Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

Den zuahuse geladenen Strom bekommst du ja erstattet. Das geht dann soviel ich weiß entweder über eine pauschale oder mit einer entsprechenden wallbox. Genaueres kann ich da leider nicht zu sagen ich lade nur auf der Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
BOBderBAGGER schrieb:
Den geladenen Strom bekommst du ja erstattet. Entweder wird's über die wallbox die die dein Arbeitgeber spendieren darf oder pauschal abgerechnet.
Das geht tatsächlich leider nicht so einfach, wie ich bei uns in der Firma mitbekommeh habe. Sicher, manche Arbeitgeber machen das Pauschal, aber bei uns hat man eine Lösung gesucht, die keine Probleme beim Finzanzamt verursacht (auf Firmenseite).
Wir haben eine Wallbox aufer Arbeit, da darf auch niemand privat dran laden, bei anderen Firmen kann einfach jeder Mitarbeiter laden, ob Firmenwagen oder Privat.

fanatiXalpha schrieb:
Viele der hybriden wurden gekauft wegen den Vergünstigungen und Zuschüssen, haben aber nie den Ladestecker gesehen.
Mein Chef hat da Spass dran bei seiner E-Klasse und forciert das elekrische Fahren. In der Position wäre es auch lächerlich, sich über die paar Euro aus eigener Tasche gedanken machen zu müssen. Aber ich verstehe das Problem dahinter und mir wäre es vermutlich auch völlig egal, ob das Kabel am Ende in OVP ist.
 
Die Erstattung des Ladestroms ist kein Muss im Kontext Firmenwagen, sondern abhängig von der Regelung mit dem jeweiligen Arbeitgeber bzw. Leasing-/Mietpartner, kann also zwischen ganz und gar nicht erfolgen. Beispielsweise kann der Arbeitgeber den via Tankkarte bezogenen Kraftstoff übernehmen, jedoch den Ladestrom außen vor lassen. Oder ansonsten auch einen separaten Stromkreis mit eigenem Zähler vorschreiben, zur ausschließlichen Nutzung am Firmenfahrzeug.
 
Weiß jemand hier zufällig, wie teuer so ein Transport/eine Anlieferung eines Autos ungefähr sein darf?
Oder kennt jemand einen empfehlenswerten Dienstleister für solche Zwecke?
Ich habe nämlich relativ wenig Lust, mehrmals über 500 km pro Strecke zu fahren, falls man das preiswert anders regeln kann. Jetzt im Lockdown wäre eine persönliche Abholung ja sowieso grundsätzlich schwierig bis unmöglich ;)
Wenn ich das Geschäft dieses Jahr noch abwickle, profitiere ich ja noch von der gesenkten Steuer.
 
Thane schrieb:
wie teuer so ein Transport/eine Anlieferung eines Autos
Bei uns hätte die Lieferung vor die Haustüre pauschal 1000€ gekostet.. so fahren wir, je nach Ort des Händlers insgesamt 600-1200km..
 
Hmm, 1.000€ ist schon happig. Dafür kann ich besser selber hinfahren, wenn es so sein sollte.
Ich habe nach kurzem Stöbern jetzt Preise von ~100€ bis knapp 500€ gesehen. Ein anderer Anbieter lag bei 1,50€ pro km. Damit wäre ich bei ~750€. Scheint schon eine relativ große Preisspanne zu geben. Bei allem unter 500€ wäre ich schon geneigt, mir das Fahrzeug liefern zu lassen.
Ansonsten muss ich mit dem Händler irgendwas mauscheln :D
 
Ja, irgendwie müssen die ja scheinbar die geringe Leasingrate wieder rein holen^^ Selbst das Bereitstellen kostet 654,50€. Ich hätte den Wagen auch im Werk in Leipzig abgeholt, das sind "nur" 800km insgesamt. Dann muss man den nicht nach BaWü karren, das halt im Zweifel noch weiter weg ist. Naja.
Je nach Wetter und Jahreszeit machen wir ne Tour mitm Wohnmobil draus. Damit kann man ja nicht schnell fahren und tut der Reichweite des i3 sicher gut :D

Aber schon komisch, dass die Preise so weit auseinander gehen.
 
Achso, du sprichst von einem Neuwagen. Da scheinen die Preise aber grundsätzlich noch höher zu liegen.
Ich würde ja quasi "nur" eine Spedition beauftragen :)
Aber mal sehen, was der Händler mir anbieten kann.
 
Gebrauchtwagen @Thane ?

Würde ich mir Immer vor Ort anschauen. Und dann direkt mitnehmen wenn es passt. Überführungskennzeichen auf gut Glück zu kaufen ist ja kein Akt.
Und du hast den Vorteil der Heimfahrt das Auto gleich auf Herz und Niere zu testen.
 
Ja, geht um einen Gebrauchtwagen.
Ich werde die Fahrzeugidentifikationsnummer auch nochmal prüfen lassen. Eine zweijährige oder dreijährige Garantie kann ich auch bekommen. TÜV muss aber noch neu und das wird dieses Jahr vermutlich nichts mehr.
Darum würde ich auch nur zur Probefahrt kommen, wenn sonst alles passt, und dann dieses Jahr noch das Geschäft abwickeln.
Und um mir weitere Fahrten zu sparen, wäre eine Lieferung eventuell eine Option.
Kurzkennzeichen bekommt man auch nur mit EVB-Nummer und TÜV-Unterlagen. Außerdem berechnen viele Versicherungen leider auch eine ordentliche Pauschale, wenn man dann doch kein Auto anmeldet.
 
Da hatte ich jetzt ja echt Glück, dass bei meinem neuen noch kein TÜV fällig war. Samstag Kontaktaufnahme und Vertrag vorbereiten lassen. Gestern offiziell bestellt und heute 300km hingefahren und mitgenommen. Wegen Corona war keine Probefahrt möglich. Aber Fahrzeug ist perfekt und PS mit Rückgaberecht habe ich ja auch noch. Morgen wirds angemeldet.
 
Hört sich doch TOP an. Wünsche dir viel Glück und Spaß mit deinem Neuen!!
 
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Thane schrieb:
Ja, geht um einen Gebrauchtwagen.
Dachte auch, du redest vom Neuwagen, den du bestellt hast - manchmal kommen die ja eher als gedacht :D
Was ists denn geworden?
endanwender schrieb:
Wegen Corona war keine Probefahrt möglich
Du hast nen Gebrauchtwagen ohne Probefahrt gekauft? Finde ich mutig, aber wenn am Ende alles gepasst hat, ists ja super :)
 
@Scheitel
Nee, der Seat kommt mit Glück noch im März, eher aber April. Nachdem ich bestellt hatte, gab der Händler bereits Mai an. Hoffe, dass meiner früher kommt. Solange muss der E46 noch mit ^^
Da steht aber nun noch TÜV an, bzw. ich bin schon drüber, weil wir das letztes Mal nicht alles fertig hatten.
Querlenker tauschen war ein Abenteuer. Alles fest :grr:
Nun ist mir zum Überfluss noch eine Nebellampe kaputt gegangen, Glas gesprungen und auseinander geflogen. Habe aber schon gebrauchte, originale Teile hier. Für 20€ geschossen :)

Ich bin gerade an einem S6 dran. Habe auch schon Kontakt mit dem Händler. Für eine Probefahrt müssen wir etwas tricksen. Aber irgendwie klappt das schon. Er würde mir den nächstes Jahr, also Anfang Januar für ~500€ liefern. Da kann ich nicht meckern. Wenn ich die Fahrerei organisieren muss, sind 150-200€ auch schnell weg. Zudem die Zeit. Ich glaube, das wäre es mir wert.
Aber ich muss mir den Wagen nochmal ganz genau ansehen. Der hat eine super Ausstattung, ist aber von der Laufleistung an der Grenze dessen, was ich hinnehmen würde.
 
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Scheitel schrieb:
Du hast nen Gebrauchtwagen ohne Probefahrt gekauft? Finde ich mutig, aber wenn am Ende alles gepasst hat, ists ja super :)
Ich kenne die Corona-Auflagen in RLP nicht. Aber der Händler konnte mir keinen Termin nennen und auch keine Aussage treffen, wann wieder eine Probefahrt möglich gewesen wäre. Das Fahrzeug ist nur wenig älter als ein Jahr mit entsprechend wenig Kilometern. Ausstattungsmäßig hat er eigentlich auch alles, was ich mir ins Lastenheft geschrieben hatte und der Preis war meiner Meinung nach sehr gut. Die letzten beiden BMW´s, die ich in einem ähnlichen Alter gekauft hatte, waren auch technisch in Ordnung und das Risiko ist aufgrund der Garantie, denk ich, vertretbar.
 
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@Thane
Cool, dass du doch noch was gefunden hast, bist ja auch schon ein paar Tage am Suchen ;)
endanwender schrieb:
das Risiko ist aufgrund der Garantie, denk ich, vertretbar.
Tatsächlich meinte ich das nicht mal, ich hab mir schon aufgrund dessen gedacht, dass der Wagen noch nicht so alt ist
endanwender schrieb:
dass bei meinem neuen noch kein TÜV fällig war
Mir gings eher darum, dass man ja meistens was kauft, das man vorher nicht hatte und erstmal schauen "muss", ob einem das so zusagt, also Fahrverhalten, Komfort, Motor, Infotainment etc.
Wir haben z..B damals mittels Streetview nach ner ziemlich kaputten Straße in der Nähe des Händlers gesucht, um für uns entscheiden zu können, ob das M-Sportfahrwerk mit den RFT Reifen das akzeptabel meistert.
Klar, wenn man immer die gleiche Marke fährt, ist Infotainment/Navi nie ein Problem, aber was ich meine, dürfte ja verstänlich sein ;) Deswegen halt die Frage :)
 
Hallo allerseits,

ich habe ein paar Fragen bezüglich der KFZ-Versicherung im Zusammenhang mit einem Halterwechsel und glaube, dass in diesem Thema hier das meiste Fachwissen im Forum diesbezüglich versammelt ist.

Wie bei vielen Fahranfängern der Fall, haben wir "mein" erstes Auto auf meine Mutter zugelassen.
Seit einigen Jahren jedoch bin ich bereits der Versicherungsnehmer für das Fahrzeug.
Nun zieht meine Mutter um und ich denke es ist an der Zeit das Fahrzeug gänzlich auf mich zu übertragen.

Gibt es dabei etwas zu beachten, das ich nicht versäumen sollte?
Gilt auch, wenn ich bereits vor dem Halterwechsel Versicherungsnehmer war der Umstand, dass mit der Ummeldung die bisherige KFZ-Versicherung endet, ich also ohne Kündigungsfrist die KFZ-Versicherung wechseln kann?
Und benötige ich abgesehen von den üblichen Papieren des Fahrzeugs, den Ausweisen meiner Mutter und mir tatsächlich nur die eVB-Nummer der (neuen) Versicherung, um das Fahrzeug umschreiben lassen zu können?
 
Ein Halterwechsel ist in der Regel schnell erledigt. Ob du noch weitere Papiere brauchst, kannst du in der Regel auch online bei deiner Zulassungsbehörde einsehen.
Wegen der Versicherung musst du aber mal schauen, ob du die bisherigen SF Klassen mitnehmen kannst.
Wie ist das denn aktuell? Läuft das bereits auf deine SF Klassen oder noch auf die deiner Mutter?
 
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