Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

KevinLomax schrieb:
mit (Wohn)Anhänger geht die Reichweite schnell in die Knie, wobei man auch damit 200-300 Kilometer weit kommen kann, wenn man auf das richtige Auto setzt.

Caravaning hat das letztes Jahr getestet.
1.7 to Wohnwagen mit Mercedes EQC und Audi Etron SUV - Ergebnis: maximal 170km Reichweite...

Also aktuell sind E-Autos völlig ungeeignet zum ziehen eines Wohnwagen oder Anhänger über längere Strecken.
 
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Knecht_Ruprecht schrieb:
Haben solche Elektrofahrzeuge eine Anhängerkupplung oder besteht die Möglichkeit eine dazu zu bestellen? Wieviel Anhängelast hat beispielsweise der Mercedes? Wobei, mit dem aktuellen Führerschein Klasse B kratzt man dann ja schon mit einem 750 kg Anhänger an der zulässigen Gesamtmasse von 3,5 to.
Die 3,5t gelten nur fürs Zugfahrzeug. Man kann also mit Klasse B an einen 3,5t-Sprinter noch einen 750kg-Hänger anhängen.
 
Im Teslafahrer-Forum gibt es einen User-Bericht zu einer Tour mit Wohnwagen. In Essenz wird dort geschrieben, dass der Verbrauch des 2016er S90D sich dabei auf ca. 300 Wh/km erhöht hat (ca. +57 %), die Tour aber als insgesamt praktikabel bewertet wird.
Für's Model X100D fand ich eine Angabe von ca. 370 Wh/km und ca. 290 Wh/km für das 2021er Model 3.

Ich bin kein Anhänger- oder Caravan-Benutzer, und mir ist klar dass die TFF-User ihre Technik oft feiern, aber "völlig ungeeignet" hätte ich da jetzt nicht draus geschlossen. Am Ende ist es mir auch egal, jedenfalls würde ich nicht zwingend nur aus diesem Grund noch ein anders angetriebenes Zugfahrzeug besitzen müssen.
 
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Die meisten Leute wollen E-Autos ja schon die Fähigkeit einer normalen Urlaubsfahrt absprechen. ;)
Erst wenn man selbst eins fährt weis man, was für ein Käse solche Aussagen sind.
 
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KevinLomax schrieb:
Erst wenn man selbst eins fährt weis man, was für ein Käse solche Aussagen sind.
Es kommt halt aucht aufs E-Auto an - mit unserem i3(120Ah) würde ich auch keinen Trip von 500km+ machen, denn das dauert schon lange.
Der Hobel fährt nicht schnell (gut, ist nur in DE Relevant, aber vom Ruhrpott aus fährt man zwangsweise min 80km bis zur niederländischen Grenze) und braucht aufer BAB wegen des schlechten cw Werts dann recht viel, wenn man nicht am LKW klebt, was in Kombination mit dem kleinen Akku (37,9kwh netto) dann halt durchaus 2 Ladestops erfordert, wenn man moderat fährt.
Und 50kw am Schnelllader ist nicht rekordverdächtig, aber die werden wenigstens bis 85% SOC gehalten.
Ändert nichts daran, dass der i3(s) ein Klasse Fahrzeug fürn urbanen Bereich ist, aber damit in den Urlaub - eher nicht.
 
KevinLomax schrieb:
Die meisten Leute wollen E-Autos ja schon die Fähigkeit einer normalen Urlaubsfahrt absprechen. ;)
Erst wenn man selbst eins fährt weis man, was für ein Käse solche Aussagen sind.
Gibt halt viele Fachleute da draußen.

Ich war am Samstag kurz in Bayern, 900km an dem Tag. Ging wunderbar mit dem E.
 
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KevinLomax schrieb:
Für Baufirmen könnten Fahrzeuge wie der Ford F-150 Lightning oder irgendwann der Tesla Cybertruck interessant werden.
Sind in diesem Bereich Pickup Trucks wirklich hier in Deutschland beliebt? Kann ich mir gar nicht vorstellen.

Und E-Fahrzeug aufladen mit Wohnanhänger stelle ich mir auch abenteuerlich vor. Erstmal einen Platz finden, wo man den Anhänger abhängen kann, Auto zur Ladestation fahren, und dann alles wieder einsammeln...

KevinLomax schrieb:
Erst wenn man selbst eins fährt weis man, was für ein Käse solche Aussagen sind.
Stelle ich mir etwas stressvoller vor als mit einem Verbrenner. Es nervt mich jedemals in Frankreich, dass ich Tankstellen mit Super suchen muss. Oder man beißt in den sauren Apfel und tankt eben den überteuerten Super Plus...

Je nach Land und ausgebauter Infrastruktur ist es denke ich iO. Chef war mit seinem Taycan im ersten Urlaub nur semi begeistert. Die Serpentinen hoch zu düsen soll spaß ohne Ende gemacht haben, die Heimfahrt überhaupt gar nicht. Ladestationen entweder besetzt oder nur mit wenig Ladeleistung.
 
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Es kommt halt immer auf die Zeit und Lust an.
Ich fahre in den kommenden Ferien 1000km in den Urlaub mit unserem WoWa.
Ich brauche dafür 1 Tankstop mit meinem Hybrid,
vielleicht noch eine Pinkelpause und dann bin ich entspannt angekommen.

Selbst wenn man hypothetisch 250km mit einem High-End E-Auto, das auch noch mindestens eine Zuglast von 1,7to hat, weit kommt, dann wird man Sicherheitshalber alle 200km an die Stromsäule fahren.
Und jetzt mal angenommen, man findet einen Supercharger (auch im Ausland) der auch direkt frei ist und man mit Wohnwagen hinten dran zur Säule fahren kann, dann warten man 1,5h ?? zum Stromladen, dann fährt man 200km weiter, dann wieder... also 5x 1,5h Laden = 7,5h Stehzeit plus 10h Fahrzeit für eine 1000km Strecke...
Und das mit zwei Kindern plus Hund im Auto. Nein danke :)

Ich bin da absolut realistisch und weder Feind noch Freund von E-Autos.
Wenn die Lade- und Akku Technik sich in den nächsten Jahren weiterentwickelt und die Stopps kürzer bzw. die Reichweite und Belastung weiter wird, dann werde ich auch ein E-Auto für mich in Frage ziehen.
Aber bis dahin ist einfach völlig unpraktikabel für mich ;)
 
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Man kann (zumindest an den Superchargern) eher in 30 Minuten laden, statt in 90. Und auch die Konkurrenz von Tesla zieht derzeit ganz schön nach (und teilweise vorbei), was das Schnellladen anbelangt.

Allerdings würde ich dann, genau wie Du geschrieben hast, wohl Abschnitte von etwa 200 km fahren und somit die fünf Stopps nichtsdestotrotz einlegen müssen. Was das mit zwei Kindern und Hund bedeutet, kann ich mir zumindest entfernt vorstellen. ;)
 
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GUN2504 schrieb:
Es kommt halt immer auf die Zeit und Lust an.
Ich fahre in den kommenden Ferien 1000km in den Urlaub mit unserem WoWa.
Ich brauche dafür 1 Tankstop mit meinem Hybrid,
vielleicht noch eine Pinkelpause und dann bin ich entspannt angekommen.

Selbst wenn man hypothetisch 250km mit einem High-End E-Auto, das auch noch mindestens eine Zuglast von 1,7to hat, weit kommt, dann wird man Sicherheitshalber alle 200km an die Stromsäule fahren.
Und jetzt mal angenommen, man findet einen Supercharger (auch im Ausland) der auch direkt frei ist und man mit Wohnwagen hinten dran zur Säule fahren kann, dann warten man 1,5h ?? zum Stromladen, dann fährt man 200km weiter, dann wieder... also 5x 1,5h Laden = 7,5h Stehzeit plus 10h Fahrzeit für eine 1000km Strecke...
Und das mit zwei Kindern plus Hund im Auto. Nein danke :)

Ich bin da absolut realistisch und weder Feind noch Freund von E-Autos.
Wenn die Lade- und Akku Technik sich in den nächsten Jahren weiterentwickelt und die Stopps kürzer bzw. die Reichweite und Belastung weiter wird, dann werde ich auch ein E-Auto für mich in Frage ziehen.
Aber bis dahin ist einfach völlig unpraktikabel für mich ;)
Nix für ungut, aber du hast dich scheinbar wenig damit auseinander gesetzt. Man lädt an SC keine 1.5std. Ich lade im schnitt 15min und fahre weiter.

Finde sowieso, das Reichweite kein Thema mehr ist. Und wir haben zwei E Autos und einen 400PS Benziner. Die mag ich nämlich auch noch;)
 
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Wir sollen die Diskussion wohl eher hier im Stammtisch fortführen - vielleicht kann ein Mod die letzten Beitrage auch gleich da mit hinverschieben :)
 
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Ich hab zum Glück "nur" rund 650 Kilometer zu unserem Lieblings-Urlaubsland Kroatien.
Erst letztes Jahr wieder - auf die Strecke insgesamt rund 30 Minuten länger gebraucht, als die Jahre davor mit Verbrennern. Ab Österreich sind eh nur noch 130 erlaubt, genau wie in Slowenien - in Kroatien auf den oberen Abschnitten meist 110. Theoretisch könnte ich also eh nur bis zur ersten Grenze "frei" fahren, aber man ist im Urlaub und nicht auf der Flucht.
Ab einem gewissen Alter oder je nach körperlichen Gebrechen, braucht man eh mehr Pausen. Wir fahren meistens sehr früh los - am letzten Tesla SuC auf deutschen Boden wird angestöpselt, Pinkelpause in der Tanke gemacht, ein bisschen was zum Frühstücken mitgenommen und in der Zeit ist das Auto eh schon wieder bereit für den nächsten Teilabschnitt. Mit den Verbrennern war es ähnlich, nur dass man halt nicht beim ersten sondern erst beim Mittagsstop in Slowenien getankt hat.
Letztes Jahr haben wir auf der Autobahn immer wieder die selben Verbrenner gesehen, die uns vorher schon mal überholt hatten. An den Tankstellen mussten diese teilweise auch sehr lange warten. Wenn man dort mal drei/vier/fünf Autos vor sich hat, ist da auch nix mit den oft genannten "fünf Minuten für den vollen Tank". ;)
Zudem sind die Ladepausen danke Netflix oder neuerdings Disney+ ja auch nicht langweilig. :D
Dann sind da noch die Kosten, die selbst bei der aktuellen Preisrunde an den Ladesäulen immer noch weit vom vorherigen Verbrenner entfernt sind. Beim jeweilige Ferienhaus angekommen wird es noch billiger, denn die Vermieter hatten bisher noch nie was gegen das Laden an der Steckdose. Der vom letzten Haus fragte mich sogar aus, was er für eine Wallbox kaufen soll, um sein Haus somit noch attraktiver zu machen. Das Umdenken klappt - nur in Deutschland hapert es noch in den Köpfen...
 
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Schöner, kleiner Reisebericht. :-)
Wie sieht es denn da unten aus mit der öffentlichen Ladestruktur? Ich bin eher der "viel entdecken" Urlauber, der nie lang an einem Ort bleibt. Da kann die abgelegte Strecke im Urlaub gerne identisch mit dem Anfahrt & Rückweg sein. Und seitdem ich mal den Taycan gefahren bin, bin ich eh komplett E-Mobilität angefixt. :love:

KevinLomax schrieb:
Beim jeweilige Ferienhaus angekommen wird es noch billiger, denn die Vermieter hatten bisher noch nie was gegen das Laden an der Steckdose.
Bis eben mal die Rechnung kommt. Das muss ja auch wieder irgendwie kompensiert werden. Aber Investments sind bei so etwas nie verkehrt...
 
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@KevinLomax

E-Auto ohne Anhänger / Wohnwagen ist auch was ganz anderes.
Reale Reichweite von >400km bei defensiver Fahrweise ist ja voll ok für Urlaubsfahrten mit unter 700km Zielstrecke^^

Aber jeder fährt anders im Urlaub.
Wir wollen so schnell wie möglich da sein, andere sehen die Fahrt zum Ort schon zum Urlaub ;)
 
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Einerseits haben die da einen Strompreis von um die 31 Cent pro Kilowattstunde, und dann muss man es auch anders sehen - vorhandene Lademöglichkeiten bringen neue Kunden. Viele meiner Bekannten suchen z.B. bei Hotels gezielt danach, ob diese Ladepunkte haben...
In den zwei Wochen wo wir im letzten Haus waren, haben wir vielleicht Strom für eine Vollladung verbraucht. Man fährt ja nicht sooo viel rum. Also sagen wir mal rund 80 kWh - keine 25 Euro. Der Vermieter könnte auch immer noch fragen, ob man es bezahlen will, bzw. wir haben ihn auch gefragt ob er was dafür will. Wir haben wahrscheinlich zu zweit eh weniger Strom verbraucht, als wenn eine sechsköpfige Familie das Haus gemietet hätte.

Die Ladeinfrastruktur in Kroatien wird immer besser, bzw. ist schon besser als in den meisten anderen Ländern. Ein großer Betreiber ist ELEN - einfach mal die Karte anschauen. Auch unsere Anbieter haben inzwischen was im Angebot...

@GUN2504
Wie gesagt macht es für uns nur knapp eine halbe Stunde aus. Wir hatten auch schon nette Gespräche mit Leuten aus allen möglichen Ländern an der Ladesäule. Sowas war früher an der Tanke nicht wirklich drin.
 
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KevinLomax schrieb:
Ich hab zum Glück "nur" rund 650 Kilometer zu unserem Lieblings-Urlaubsland Kroatien.
Wir sind z.B. 2000km nach Santa Pola (Alicante) und wieder zurück mitm Wohnmobil gefahren. Da wir ja selber nen E-Auto haben, hab ich schon aus Eigeninteresse auf Ladesäulen geachtet. Und wer hätte es gedacht, je weiter südlich man kommt, desto weniger werden es. Mit nem Tesla und den großen Akkus und recht guter Ladeinfrastruktur in Europa hat man durchaus bessere Karten(nicht überall kann man ja als nicht Teslafahrer an deren Superchargern laden), aber ich würde behaupten, bis da unten und zurück wäre es mit einem E-Auto eine Tortur.
Mit unserem i3 wäre das aufer Autobahn mit der jeweils erlauben Richtgeschwindigkeit mit 10-15% Rest SOC auf 80-85% dann bei rund 140-170km Reichweite zwischen den Stops. Und das kann man halt vergessen.
Die längste Strecke des i3 (aktuell ~8200km) war die Abholung beim Händler in ~360km Entfernung mit 2x Laden aufm Weg nach Hause.

GUN2504 schrieb:
Wir wollen so schnell wie möglich da sein, andere sehen die Fahrt zum Ort schon zum Urlaub
Geht mir prinzipiell auch so und gerade in DE kann man den Streckenteil ja gut mit ner Nachfahrt lösen :)
Mit dem erwähnten Wohnmobil konnte man nur leider nicht schnell fahren und ich bin auch nur gute 500km der 4000km gefahren, weil diese Schleicherrei einfach nichts für mich ist.


Wenn ich es richtig habe, hat das Groß der Hersteller die Ladegeschwindigkeit am Schnelllader auch so an die Akkukapazität angepasst, dass man in ~30-40 Minuten wieder auf ~80% ist.
Ist ja auch er selten, dass jemand mit 2% an den Lader fährt, sind ja oft irgendwas zwischen 10% und 20% noch im Akku. Das finde ich als Pausenzeit auch völlig okay - nur eben nicht alle 150km :D
 
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Das mit den 30-40 Minuten hat mit dem Batteriemanagement zu tun, welches versucht den Spagat zwischen Ladegeschwindigkeit und Akkuschonung zu machen.

Auf der Strecke sind es meist deutlich weniger Minuten. Hier mal die Planung der diesjährigen Fahrt - zwei Stopps mit insgesamt gerade mal 37 Minuten zusammen. Lass es mit extra Beine vertreten und der Frau zuliebe etwas mehr beim zweiten Stop laden 50 Minuten sein, bzw. in Villach werden wir sicher wieder gegenüber dem Tesla SuC ins Racer's Cafe zum Futtern gehen - also meiner Meinung nach keine verlorene Zeit... ;)

Für mich wäre alles über 1.000 Kilometern ein klarer Fall für den Flieger - sowas will ich mir nicht im Auto antun.
 
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KevinLomax schrieb:
Das mit den 30-40 Minuten hat mit dem Batteriemanagement zu tun, welches versucht den Spagat zwischen Ladegeschwindigkeit und Akkuschonung zu machen.
Das ist mir bewusst - aber scheinbar hat sich das ja grob als Maßstab durchgesetzt, was ich gut finde, weils m.E. nicht zuuu lang ist.
KevinLomax schrieb:
Für mich wäre alles über 1.000 Kilometern ein klarer Fall für den Flieger - sowas will ich mir nicht im Auto antun.
Wir sind früher immer zu der Ferienwohnung geflogen, aber mit Hund ist das halt leider keine Option mehr. Wie geschrieben, das war im Wohnmobil, das ist ja nicht vergleichbar mit nem Auto vom Reisen her - kann man mal machen. War auch unser erster Trip mit dem Teil und die nächsten werden wohl überwiegend "nur" noch zu Festivals hier sein.

Eure Strecke sieht ja echt gut machbar mitm normalen Auto aus :) Da sind wir damals gut 100km weiter gefahren, um unseren Hund abzuholen. Das ging auch gut, weil nachts einfach nicht viel los war und man vom Ruhrpott bis zum Chiemsee stellenweise gut schnell fahren konnte. Wir mussten nur einmal aufm Hinweg tanken :freaky:
 
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floq0r schrieb:
Den Hype um nicht sichtbare, nicht mechanisch belastete Carbonteile kann ich im KFZ Bereich nicht nachvollziehen.
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Sieht halt sehr geil aus und besitze bis auf die Performance Bremse alle Teile die es damals bei BMW zu kaufen gab. Ist schon ein geiles Gefühl :D
 
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