fanatiXalpha
Fleet Admiral
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Das ist keine Dashcam, sondern unsere Messtechnik.
Deswegen: ohne Zustimmung der Firma melde ich nix.
Deswegen: ohne Zustimmung der Firma melde ich nix.
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Thane schrieb:6,50€/100 km
Na das ist doch mal eine wichtige Info! Sage doch, dass da noch ein Hintergrund zu gefehlt hat.fanatiXalpha schrieb:sondern unsere Messtechnik
Also eine 70 mit z.B. 300m?Gorasuhl schrieb:Nach Jahren wurde dann mal das Schild dazu gepackt, ist aber das falsche mit ohne Pfeile.
macht jedercartridge_case schrieb:Zeichnet ihr also mit eurer Messtechnik dauerhaft den Verkehr auf?
jup und keine 70 mit ↑300m↑.cartridge_case schrieb:Also eine 70 mit z.B. 300m?
geht ja auch nicht anders. Könnt ja schlecht ein riesen Schild dranpacken von wegen: Messfahrzeug, bitte xy Meter Abstand halten, damit ihr nicht mit aufgezeichnet werdet und die auf der Entgegengesetzten Spur möchten dafür bitte in den Graben ausweichen, dankefanatiXalpha schrieb:macht jeder
Also ich nicht.fanatiXalpha schrieb:macht jeder
Kommt halt drauf an, was ihr überhaupt messt und weshalb.fanatiXalpha schrieb:wie willst du sonst was im nachhinein bewerten?
Nicht wirklich. Kommt immer drauf an, was man sonst fährt und der Hobel verbraucht. Wir hätten das E-Auto auch ohne die Möglichkeit des heimischen Ladens genommen.Damien White schrieb:Aber auch in 2023 bleiben EV Spielzeuge für Eigenheimbesitzer
Joa, aber ein Diesel mit 5l/100km ist jetzt auch nicht weit davon entfernt. Klar, den kann man auch auf >8 treten, aber dann ist ein EV ebenfalls bei jenseits der 20 kWh.Thane schrieb:Erdgas ist aber im Verhältnis auch relativ günstig.
Jop, die Energieversorger können vor lachen kaum schlafen.Thane schrieb:Öffentliche Säulen sind leider vergleichsweise teuer zum Laden der BEV. Die Politik wollte mal die Preise bei 44 Cent pro kWh deckeln, das wurde aber verworfen.
Das sind auch die Werte, die man so findet. ~14 im ECO-Mode in der Stadt, knapp 20 mit Vollgas auf der Autobahn. Da ist man fix bei über 10€/100km bzw. bei 16€ und mehr wenn man schnell-laden möchte. Das sind dann auch mal spontan >10l/100km als Kraftstoff Äquivalent.Thane schrieb:Unseren ID3 Dienstwagen haben wir auf einer längeren Fahrt über die Autobahn und etwas Stadtverkehr anschließend (Gesamt ca. 240 km einfache Strecke) auf 17,5 - 18 kWh pro 100 km bekommen.
Kommt auf den Verbrenner an. Ein 08/15 Diesel Kombi, wie ihn die meisten im unteren Mittelstand fahren (Also so Opel Astra, Skoda Fabia etc., aber auch ein kleiner SUV alá T-Roc) liegt bei <10€/100km, bzw. 5-6l/100km, wenn man ihn nicht bis zum Anschlag tritt. 12l und mehr als Durchschnittsverbrauch sind dann eine extrem "sportliche" Fahrweise in Fahrzeugen mit extra viel PS für ihre Klasse.Scheitel schrieb:Wenn wir unterwegs laden, ists primär für 39Cent AC, was bei ~18kwh/100km laut BC dann 7€ macht. Der Verbrenner kostet deutlich über das 3 fache.
Man muss es beim E-Auto ja genauso nicht ausreizen mit dem Schnellfahren und kommt dann auf moderate Verbrauchswerte. Wo liegt da nen aktueller Diesel in den Steuern? Unser alter 2l Diesel lag bei 308€ weils nen Euro3 war, vermute dieser Tage mit Euro5/6 sind die eher bei der Hälfte?Damien White schrieb:liegt bei <10€/100km
Thane schrieb:Was meinst du, wieso ich zum Pendeln wahrscheinlich den Astra Diesel behalte?
Den kann ich auf meiner Pendelstrecke auch mit 5 Liter oder weniger fahren. Das ist aktuell je nach Dieselpreis zwischen 7,50€ und 8,50€ auf 100 km, dafür ist der Wagen auch bezahlt.
Was uns ja wieder zum Anfang bringt, da "gescheit laden" bedeutet, dass man entweder zu Hause lädt oder beim Energieversorger gut bezahlen darf, ergo die Aussage, dass EV weiterhin vorrangig etwas für Eigenheimbesitzer sind.Scheitel schrieb:Vorausgesetzt, man kann im Alltag gescheit laden
wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass große Firmen wie Mercedes, BWM, Porsche, VW etc da auf der illegalen Schiene unterwegs sindcartridge_case schrieb:Das dürfte an sich ja schon verboten sein
Du hast den Unfall(verursacher) doch live gesehen - geh hin und mach gefälligst ne Aussage! Ich würde dir an die Gurgel gehen, wenn ich der Geschädigte wäre und wüsste, dass du Beweise hast, die du aus niederen (!) Gründen nicht benennen willst. Wenn's hart auf hart kommt, kann das Gericht von deinem Arbeitgeber die Aufnahmen sogar verlangen.fanatiXalpha schrieb:Wenn die Firma nicht will, dass wir die Daten rausgeben
interpretiere ich als, Aussage bereits gemacht und es geht nur drum ob er der Polizei die später festgestellten Aufnahmen so rausgeben darf.fanatiXalpha schrieb:jetzt in Klärung mit der Firma, ob wir uns da nochmal bei der Polizei melden dürfen und die Videodaten rausgeben dürfen
Das wäre im Zweifel für ihn eher gut, weil er dann keine Probleme mim AG bekommen kannDJMadMax schrieb:Wenn's hart auf hart kommt, kann das Gericht von deinem Arbeitgeber die Aufnahmen sogar verlangen.
Stimmt - wenn das mit dem "nochmal" gemeint ist, dann möchte ich da natürlich Lob aussprechen. Wie gesagt, das mindeste sollte sein, dass man sich als Zeuge bei der Polizei meldet, Videoaufnahmen hin oder her.Gorasuhl schrieb:interpretiere ich als, Aussage bereits gemacht und es geht nur drum ob er der Polizei die später festgestellten Aufnahmen so rausgeben darf.
Leider neinGorasuhl schrieb:interpretiere ich als, Aussage bereits gemacht
Es hat schon einen Grund warum Zeugenaussagen das schlechteste Beweismittel sind, das es so gibt Da dreht die Polizei bzw die Staatsanwaltschaft keinen Strick drauf, dass man es nicht richtig gesehen hat. Aber gerade dann sollte man sich bei denen melden.fanatiXalpha schrieb:Wir wissen es ja nur durch die Videoaufnahmen...