Sammelthread Benzingeflüster... Stammtisch, Motortalk (1. Beitrag beachten)

DJMadMax schrieb:
@<NeoN>
Wo schaust du denn zwecks Leasing? So ne "full Service"-Geschichte fänd ich ja auch recht spannend, wenn man monatlich zwar seinen Obulus zahlt, dafür aber einfach Ruhe hat.
So richtig Ruhe hast du trotzdem nicht. Ich habe einen Passat Mj. 2022. Der war jetzt nach einem Jahr zum ersten mal zur 30.000er-Inspektion, mit knapp 34.000 auf der Uhr. Vorher gab es keinen Termin.
Das Leasing hat den Austausch der Bremsen abgelehnt, mit der Begründung, bei 34.000 dürfen die noch nicht abgefahren sein. Laut dem Werkstattmitarbeiter fahren die Kunden wohl für gewöhnlich 70.000 und mehr Kilometer mit einem Satz Beläge und Scheiben. Keine Ahnung was die mit ihren Bremsen machen, ich bremse mit meinen.
Wie dem auch sei, die Werkstatt musste dann für's Leasing alles mit Fotos und Schiebelehre-Messungen dokumentieren, dass die Bremsen tatsächlich verschlissen sind. Mir ist das Egal, aber als normaler Privatleasingkunde wäre ich sowas von genervt gewesen. Zumal ich schon Monate vorher, beim Wechsel auf Sommerräder gesagt habe, die Bremsen machen Geräusche, die sind durch. Geglaubt hat man es mir nicht, drei Wochen später, Bremsbelagsleuchte an, nächstmöglicher Werkstatttermin, in 3 Wochen. Am Ende hatte ich Metallspäne in den Felgen und auf den Bremssätteln. Geklungen hat es wie eine alter Güterzug der Bremst.
Ich weiß nicht was mit VW neuerdings los ist, aber in meiner alten VW Werkstatt, wo ich vor meinem Umzug war, haben sie die Bremsen ohne das etwas gesagt werden musste einfach zu jeder Inspektion gemacht. Teilweise mit nur 22.000 Km, immer ohne Probleme. Das Auto muss so oder so einmal im Jahr zur UVV-Prüfug in die Werkstatt, ganz gleich ob 30.000 gefahren wurden oder nicht.

Also es ist kein Sorglos-Paket, jedenfalls nicht bei VW, wenn der Verschleiß von Verschleißteilen nicht den Vorstellungen des Leasing entspricht. Ich kann mir vorstellen, dass es bei anderen Marken evtl. auch so ist. Im schlimmsten Fall wirst du dich an den Kosten beteiligen müssen.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Ich weiß nicht was mit VW neuerdings los ist, aber in meiner alten VW Werkstatt, wo ich vor meinem Umzug war, haben sie die Bremsen ohne das etwas gesagt werden musste einfach zu jeder Inspektion gemacht.
Normal ist das aber auch nicht. Oder findest du das ist Stand der Technik? Oder wie schaffen es andere auf 70000 km zu kommen? Wie oft bremst du so aus welchen Geschwindigkeiten?^^
 
30k find ich etwas heftig mein V60 hats immerhin auf knappe 50 gebracht aber am ende hat VW es doch übernommen oder nicht ?
 
DJMadMax schrieb:
@<NeoN>
Wo schaust du denn zwecks Leasing?

Angst hätte ich da nur beim Zurückgeben a la "Uh, da ist aber ein Popel-Kratzer, der kostet sie jetzt 3000 Euro Abzug... :D
Ich schaue regelmäßig bei MyDealz rein und behalte nen "Überblick" über die Angebote. Oft fällt auf, dass die Ende des Jahres noch Quote erfüllen müssen oder hier und da Marktdurchdrinung brauchen, wie oft bei den E-Autos zu sehen.

Mir ist von vorneherein klar, dass da noch was für Smart-Repair oder so draufgehen kann, aber die Anbieter müssen gewisse Gebrauchsspuren tolerieren. Wie überall versuchen sie es aber erstmal möglichst zu kassieren, aber dafür hat man ja ne Rechtsschutz und den Verbraucherschutz.

Z.B. beim Polo GTI 2020 habe ich über 3 Jahre bei 15k km/a gerade mal 164 €/M + 800 € Überführung gezahlt. Da musste Sixt Ende 2019 Quote machen. Das ist verhältnismäßig so günstig, da ist es mir gleich ob ich zu Rückgabe nochmal 500 € zahlen muss. Wenn beim Händler ohne Angebot least, kriegt man für die Kohle nicht mal nen normalen Polo in Basisausstattung.
 
cartridge_case schrieb:
Normal ist das aber auch nicht. Oder findest du das ist Stand der Technik? Oder wie schaffen es andere auf 70000 km zu kommen? Wie oft bremst du so aus welchen Geschwindigkeiten?^^
Ich fahre fast ausschließlich Autobahn. Also sind die Geschwindigkeiten meist etwas höher, gefühlt ist das Bremsen mit zunehmender E-Auto-Dichte schlimmer geworden. Oft fahren diese mit 100 hinter LKWs her und erhöhen die Geschwindigkeit auch nicht merklich um selbige zu überholen. Ich bin niemand der dicht auffährt, aber ich bremse auch nicht schon aus 1 Kilometer Entfernung und lasse die Bremse ewig schleifen. Gleiches gilt aber auch auf Land- und Bundesstraßen, Kurven werden von mir nicht schon aus 200 Meter Entfernung angebremst. Ich würde sagen, meine Bremsmanöver sind nicht heftig aber schon deutlich spürbar für Beifahrer.
Der Passat schaltet auch häufig in eine art Segelmodus, dann kuppelt das DSG aus und der Karren rollt als gäbe es kein Morgen mehr. Da steht mein Fuß eigentlich permanent auf der Bremse, um Vorausfahrenden nicht in den Kofferraum zu knallen. Vor allem wenn man ein leichtes Gefälle hat, da genügen schon kleinste Neigungen und das Ding wird immer schneller statt langsamer und auszurollen.
BOBderBAGGER schrieb:
30k find ich etwas heftig mein V60 hats immerhin auf knappe 50 gebracht aber am ende hat VW es doch übernommen oder nicht ?
Ja, die haben es gemacht, aber ob der Arbeitgeber etwas beisteuern musste kann ich nicht sagen.
Aber mehr als 35.000 habe ich mit noch keiner Bremse geschafft. Mich wundert bei VW aber auch nichts mehr. Es wird auch dort gespart wo es geht, warum nicht auch bei der Qualität der Bremsen? Je öfter der Kunde kommt, desto mehr Geld lässt sich verdienen. Am Ende ist es ein Verschleißteil und soll, nein muss kaputt gehen.

Für denjenigen den es Interessiert, mein Passat ist ein Firmenleasing mit 35.000 Km/Jahr, inkl. Werkstatt und Treibstoff, das Leasing kostet ca. 870 Euro/Monat. Ich denke das ist ein Sondertarif, weil mein Arbeitgeber einen eigenen Großkunden-Berater/-Bearbeiter hat. Genaueres kann ich leider nicht sagen, weil ich es selbst nicht weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. MaRV schrieb:
Der Passat schaltet auch häufig in eine art Segelmodus, dann kuppelt das DSG aus und der Karren rollt als gäbe es kein Morgen mehr.
Einmal runterschalten via Schaltwippe am Lenkrad und er nutzt die Motorbremse. ;)
Dr. MaRV schrieb:
Da steht mein Fuß eigentlich permanent auf der Bremse
Kurz auf die Bremse sollte eigentlich auch genügen, damit er aus dem Segelmodus kommt.
 
Ja ich weiß, der geht dann auch aus dem Segelmodus, aber im Vergleich zu einem Schalter ist die Motorbremse extrem schwach, der rollt trotzdem immer näher an Vorausfahrende ran. Auf Bundesstraßen geht es noch, wegen dem Luftwiderstand, aber in Ortschaften und 30 Zonen, bremsen, bremsen, bremsen. Ist so meine Beobachtung. Vielleicht liegt es auch am Schleppmoment des Getriebes. Automatik zieht ja immer ein bißchen, auch im Leerlauf.
 
Gorasuhl schrieb:
Die E-s, und auch sehr Leistungsstarke Fahrzeuge, holen mich als Spaßflitzer nicht wirklich ab.
An den Punch und die monotone Beschleunigung habe ich mich selbst als Beifahrer schon recht schnell Satt geschaut und an Trackdays wo man selbst leistungsstärkere Fahrzeuge mal richtig ausfahren kann, habe ich kein wirkliches interesse.
Mein erstes E-Auto, was ich fahren durfte, war ein Porsche Taycan 4S und damit wurde ich versaut. Das Drehmoment liegt ab Umdrehung 1 an, sodass man deutlich mehr von der Leistung abrufen kann. Auch im "normalen" Alltag. @Scheitel hat es ja mit seinem i3 gut beschrieben. Das ist für mich eigentlich so der Spaßfaktor, der ein E-Fahrzeug bringen kann. Und natürlich diese Ruhe, sofern die Ing. bei den NVH Verhalten ihre Hausaufgaben erledigt haben. PWR Nebengeräusche sind gräusslich. Leider sind die meisten E-Autos, auch die recht teuren, was Beschleunigung betrifft, extrem schwachbrüstig unterwegs. :-/

<NeoN> schrieb:
Ich schaue regelmäßig bei MyDealz rein und behalte nen "Überblick" über die Angebote. Oft fällt auf, dass die Ende des Jahres noch Quote erfüllen müssen oder hier und da Marktdurchdrinung brauchen, wie oft bei den E-Autos zu sehen.
Und die guten Angebote kommen langsam wieder rein. Wer nicht außergewöhnlich viel fährt, kommt mit Leasing Angeboten privat schon super weg...
 
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Dr. MaRV schrieb:
30 Zonen, bremsen, bremsen, bremsen
Na wenn du da mit 70 ankommst, kein Wunder. :freak:

Sry, aber das klingt nach allem, aber nicht nach vorausschauendem Fahren.

Dr. MaRV schrieb:
Automatik zieht ja immer ein bißchen, auch im Leerlauf.
Nein, DSG ist keine Wandlerautomatik.


DaDare schrieb:
Das Drehmoment liegt ab Umdrehung 1 an
Das ist doch grundsätzlich bei allen E-Antrieben so.
 
cartridge_case schrieb:
Sry, aber das klingt nach allem, aber nicht nach vorausschauendem Fahren.
Muss ich tatsächlich sagen +1. Selbst im Außendienst mit 0 Rücksicht aufs Material haben die bei mir über 50k gehalten. Und da bin ich auf den Autobahn auch gefahren was geht.
 
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cartridge_case schrieb:
Na wenn du da mit 70 ankommst, kein Wunder. :freak:
Hab ich das geschrieben? 30 stehen für gewöhnlich nicht auf Bundesstraßen und im Ort fahre ich keine 70!
cartridge_case schrieb:
Sry, aber das klingt nach allem, aber nicht nach vorausschauendem Fahren.
Wenn du das so siehst.
cartridge_case schrieb:
Nein, DSG ist keine Wandlerautomatik.
Nein, es ist eine Doppelkupplung im Ölbad und weil Öl eine Viskosität hat, ist auch da immer ein gewisser Kraftschluss, so wie im Wandler auch.

@WhiteHelix
Dieser Passat ist der erste, der derartige Probleme verursacht hat und das erste Auto überhaupt in meiner langen Autofahrerkarriere, bei dem die Bremsbelagleuchte angegangen ist. Nach Recherche bin ich auch kein Einzelfall. Die Fachforen sind voll mit durchwachsenen Berichten zu Bremsen des VAG Konzerns und deren Haltbarkeit. Würde ich ohne Rücksicht fahren, wären Bremsmannöver von 260 auf 120 an der Tagesordnung und die Bremse wäre regelmäßig blau und würde beim Abstellen des Fahrzeugs rauchen, tut sie aber nicht.
In meinen Augen ist die Qualität mittlerweile einfach eine andere bei VW, bei diesem Passat waren die Scheiben nach nur einem Jahr derart verrostet, das hatte der Vorgängerpassat nach 2 Jahren und über 70.000 Km nicht so gehabt. Auch beim Golf davor, waren die Scheiben nach Jahren noch immer silbrig grau. Gemeint ist natürlich die die Bremsscheibe als ganzes, also der Teil der auf der Nabe sitzt und nicht die Reibfläche. Vielleicht hat der Passat auch andere Beläge als der Vorgänger, er hat 50 PS mehr, fährt schneller, hat aber die gleiche Bremsanlage verbaut. Beläge mit höherem Reibwert und weicherer Mischung können die Bremsleitung an die gestiegene Motorleistung anpassen, ohne die Bremse selbst vergrößern zu müssen.
Ich kann nicht nachprüfen was VW macht, ich kann nur das wiedergeben was ich an Erfahrung mache und die ist deutlich schlechter geworden in den vergangenen 7 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. MaRV schrieb:
im Ort fahre ich keine 70
DAs hoffe ich, aber wieso musst du dann hinter anderen Fahrzeugen in einer 30er Zone ständig bremsen? Oder auch bei normalen 50km/h? Kann ich halt nicht nachvollziehen.
Dr. MaRV schrieb:
Wenn du das so siehst.
Ich bin davon überzeugt. Anders sind die runtergefahrenen Bremsen ja nicht zu erklären.
Dr. MaRV schrieb:
Doppelkupplung im Ölbad
Habe ich auch. Mein Fahrzeug beschleunigt aber nicht, wenn ich die Motorbremse nutze. Die läuft ja dann einfach mit. Und im Stand gehe ich immer auf 'N'.

Ansonsten hast du ja sicher einen Abstandsregeltempomaten, oder? Nutze diesen auch in der Stadt.

Dr. MaRV schrieb:
In meinen Augen ist die Qualität einfach eine andere bei VW
Da muss ich dir Recht geben. Ist aber gefühlt aktuell überall so.

Dr. MaRV schrieb:
Dieser Passat ist der erste, der derartige Probleme verursacht hat und das erste Auto überhaupt in meiner langen Autofahrerkarriere, bei dem die Bremsbelagleuchte angegangen ist.
Dr. MaRV schrieb:
aber in meiner alten VW Werkstatt, wo ich vor meinem Umzug war, haben sie die Bremsen ohne das etwas gesagt werden musste einfach zu jeder Inspektion gemacht. Teilweise mit nur 22.000 Km, immer ohne Probleme.
Klang halt nicht so. Eventuell daher die Verwirrung.
 
cartridge_case schrieb:
Klang halt nicht so. Eventuell daher die Verwirrung.
Das hat das alte Autohaus von sich aus gemacht. Auto zur UVV gebracht, "wir haben die Bremsen gleich mitgemacht". Ohne meine Anweisung oder Bitte darum. Darum war ich dieses mal auch so erstaunt, dass es ein Problem war die Bremsen zu machen, als diese tatsächlich runter waren.
 
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@DJMadMax
Ja, es ist immer etwas verlockend, wenn man etwas mehr Geld frei hat. Da tun sich schon Möglichkeiten auf. Mir persönlich ist es das aber nicht mehr so viel wert, potentiell viel Geld in ein Auto zu versenken.
Nächstes Jahr um etwa diese Zeit sieht es finanziell sehr wahrscheinlich nochmal deutlich besser aus, aber selbst bei so einem Cupra mit 310 PS für unter 200€ im Monat überlege ich da schon, ob das lohnt.
Ich fahre aktuell ja fast nur noch zum Pendeln und dann ein wenig private Fahrten zu Freunden oder Eltern.

Bei mir ist das so ähnlich wie bei dir, im und um das Haus soll noch etwas passieren und ich investiere "übriges" Geld auch lieber in Aktien, damit es im besten Fall für später viel mehr wird ;)

Reizvoll sind über 300 PS oder ein sehr sportliches Fahrzeug trotzdem irgendwie. Ich finde den Subaru BRZ oder den baugleichen Toyota GT86 ja vom Konzept her auch sehr gut, nur der Motor ist da wirklich relativ schlapp. Verstehe nicht, wieso da kein Motor mit Turbo/Kompressor verbaut wurde. Das Teil wäre eine Rakete.
 
cartridge_case schrieb:
Das ist doch grundsätzlich bei allen E-Antrieben so.
Das ist korrekt. War nicht auf den Taycan gegenüber anderen E-Fahrzeugen bezogen, sondern vielmehr auf die klassischen Verbrenner. Da habe ich das Zitat etwas zu stark gekürzt. Man hat einfach eine andere Kraftentfaltung.


Thane schrieb:
Reizvoll sind über 300 PS oder ein sehr sportliches Fahrzeug trotzdem irgendwie. Ich finde den Subaru BRZ oder den baugleichen Toyota GT86 ja vom Konzept her auch sehr gut, nur der Motor ist da wirklich relativ schlapp. Verstehe nicht, wieso da kein Motor mit Turbo/Kompressor verbaut wurde. Das Teil wäre eine Rakete.
Aufgrund der interne Konkurrenz durch den Supra... Aber auch dem MX5 fehlt beispielsweise ein stärkerer Motor.
 
@DaDare
Ja möglich, dass es wieder nur darum geht, den Respektabstand im Konzern zwischen den Modellen zu wahren. Macht Audi ja auch gerne. Der TT RS durfte ja auch nicht mehr als 400 PS haben, weil man dann ja mehr Leistung als im "alten" R8 (420 PS) hätte.

In der zweiten Generation haben sie bei Subaru dann einen 2.4 Liter Sauger verbaut, der immerhin eine bessere Kraftentfaltung hat, das maximale Drehmoment gibt es da bereits bei ~3.500 Umdrehungen und nicht erst kurz vor dem Ende der Skala. Trotzdem wäre ein 1.8/2.0 Turbo hier "griffiger", denke ich.
 
Dr. MaRV schrieb:
Die Fachforen sind voll mit durchwachsenen Berichten zu Bremsen des VAG Konzerns und deren Haltbarkeit.
Da gehe ich definitiv mit, da hab ich auch am GTI gemerkt dass die Scheiben jetzt nicht unbedingt die besten waren. Beim RS3 und co sollen die ja auch entsprechend unterdimensioniert sein, da fehlt mir aber die praktische Erfahrung.

Mit dem Octavia 5E war ich auch einmal außer Plan für Bremsen in der Werkstatt, gab dann afaik auch etwas Diskussion mit der Leasing weil die lt. Werkstatt „schon noch so 3000km halten sollten“, ich hatte aber keinen Bock in 2 Wochen wieder vor der Tür zu stehen. Viel hab ich da aber auch nicht mit bekommen, ist der Vorteil am Firmenwagen, da kann ich sagen mach und der Rest interessiert mich wenig.
 
Der Verein leistet sich noch ganz andere Malheurs. Bei der optionalen Brembo-Bremsanlage für den Leon 5F Cupra gab es keine laufrichtungsgebundenen Bremsscheiben, das hat dazu geführt, dass rechts (oder links) die Innenbelüftung nicht gegriffen hat und die Scheibe einseitig überhitzt hat :D
 
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