Bericht Bericht: 1, 2, 3 oder 4 CPU-Kerne?

Das Testfazit ist ist in dieser Form kaum haltbar. Man könnte dort hineininterpretieren, dass Single-Kern-CPUs in neuen, aktuellen Spielesystemen ausreichen.

Ihr solltet das Fazit genauer begründen, denn es wird auf unverantwortliche Weise unterschlagen, dass ein Mehrkernsystem schon allein unter Windows, egal bei welchem Anwendungszweck, deutlich agiler und schneller Arbeitet.
Außerdem sollte klarer betont werden, dass es sich um eine Momentaufnahme handelt und die Sache in wenigen Monaten schon ganz anders sein könnte, wofür es ja auch schon klare Indizien gibt.

Der Vermutung, dass der gesamte Test aus methodischen Gründen auf Grund von limitierenden anderen Faktoren unbrauchbar ist, sollte auch noch einmal genau nachgegangen werden.
 
HappyMutant schrieb:
Und der QX9770 ist nunmal ein vorhandenes Testsample und es lässt sich dank freiem Multiplikator und Vier kernen, dafür einsetzen, alle anderen CPUs damit zu simulieren. So fällt die Problematik der Architektur schon mal weg. Denn sonst heißt es ja dann wieder, dass die Ergebnisse aufgrund der Architektur verfälscht wurden. Und alle Tests wurden mit 4 Ghz durchgeführt, nicht nur die Singelcore-Test.

Dann nehmt doch erstmal den QX9770 und setzt den Multiplikator auf 6, am besten den FSB noch auf 333 MHz. Das ergäbe 2 GHz und damit eine bessere Grundlage zu Testen ob Spiele generell von Multi-Cores profitieren, da man viel schneller an ein CPU-Limit stößt. Dazu noch eine Auflösung, wo nicht die Grafikkarte so stark belastet wird (man kann ja je nach Wunsch noch ein realistischeres Setting dazu packen, wie in den CPU-Tests).

Noch besser wäre natürlich wie schon geschrieben ein monolithischer Prozessor gewesen. Der ist nun aber bei Volker und nicht bei Wolfgang, wenn ich die Autorenangaben betrachte. Von daher ist das verständlich. Es sollte aber klar sein, dass die Skalierung von 3 und 4 Kernen mit einem monolithischen Quad-Core, wo nicht Dice über den FSB kommunizieren anders ausfallen kann (nicht unbedingt muss). Ich vermute jedoch, dass dies so ist, da die Steigerung bei 3 Prozessorkernen nicht im Verhältnis zu den Ergebnissen mit zwei und vier Kernen steht.
 
@HappyMutant:
In den Tests sind die Ergebnisse nahezu identisch. Das kann unterschiedliche Ursachen haben:
1. Die Spiele sind nicht optimiert.
2. Eine oder mehrere Komponenten limitieren.

Da die CPU sehr hoch getaktet ist (wie in sämtlichen Grafikkarten-Benchmarks um dort nicht der limitierende Faktor zu sein), ist es wahrscheinlich, dass eine andere Komponente vorher limitiert. Durch einen niedrigeren CPU-Takt (egal wieviele Kerne), von zB nur 2GHz wäre bei den Tests eher die CPU ein limitierender Faktor. Wenn es unbedingt realistisch gestaltet werden soll, könnte man auch bei Singlecore-CPUs einen etwas höheren Takt als bei Quadcores ansetzen (was ja meist der Fall ist), ist nur die Frage, ob man das als repräsentativ sehen möchte.
Natürlich sind verlangsamte Single-Cores langsamer als übertaktete Quads, aber das will ja auch keiner. Alle Kerne sollen einen "langsamen" Takt aufweisen.

SLI oder SingleGPU spielt nur in der Hinsicht eine Rolle, ob die einzelnen Spiele es unterstützen oder streiken - es sei denn man möchte einen Vergleich bei selber Kern-Anzahl unter den einzelnen Spielen aufstellen. Hier wäre dann zwar eine ein-Chip-Lösung besser, aber da dies nicht das Ziel des Tests ist und dadurch auch noch die Limitierung der GPU früher auftreten würde (was bei Spielen ja der Hauptpunkt ist), ist es für den Test ungeeignet. SLI ist also in Ordnung.

Eine niedrige Auflösung (auch wenn 5:4 nicht in jeder Hinsicht repräsentativ ist), ist ebenfalls von Vorteil, da dies den Einfluss der GPU auf das Ergebnis weiter reduziert.


Ich hoffe, damit ist die Forderung den Test zu wiederholen verständlicher.
 
Êin weiteres Fazit:

TripleCore braucht nun wirklich keiner. Denn dort wo der Quad eventuell noch nen bissl Leistungsvorsprung hat ... ist der triple zumeist langsamer als der Dual.

(Zumindest bei den hier verwendeten Applikationen)
 
abulafia schrieb:
Das Testfazit ist ist in dieser Form kaum haltbar.

Fazit schrieb:
Was alltägliche Applikationen, den Windowsbetrieb selbst und diverse Spezialprogramme betrifft, fällt die Wahl bei einem Prozessorneukauf bezüglich der Anzahl der Rechenkerne schon länger nicht mehr schwer. Wer das nötige Kleingeld hat und entsprechende Software einsetzt, der sollte bei einer Neuanschaffung zu einer Dual-Core-CPU greifen. Und selbst eine Quad-Core-CPU arbeitet in diversen Programmen bereits spürbar schneller als Versionen mit weniger Kernen. Bei Spielen herrschte lange Zeit eine andere Sprache. Die Anzahl der Kerne spielte quasi keine Rolle.

Doch das Bild hat sich geändert, wie unser Artikel zeigt.[...]

Und was ist daran jetzt nicht haltbar?

@Quzy: Es mag stimmen, dass eine andere Architektur teilweise andere Ergebnisse aufwirft. Aber an dem Gesamtbild ändert das erstmal nichts. Der Spezialfall Triple-Core ist sicherlich nicht einfach einzuordnen, weil einerseits mangelnde Multithread-Fähigkeit als auch die Architektur ursächlich sein können. Prinzipiell ist aber die Last auf dem FSB ein Problem, was auch die Konfiguration mit vier Kernen stärker treffen sollte.

@SirOPIUM: Ist zumindest gut eine ausführliche Begründung zu lesen. Allerdings ist dann immer noch die Frage, inwieweit die Limitierung tatsächlich greift. Und wie kann sich der Singlecore trotz Limitierung durch die GPU sich um einige Punkte absetzen? Wenn hier das Limit läge, dann müssten alle komplett gleiche Ergebnisse liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damokles schrieb:
TripleCore braucht nun wirklich keiner. Denn dort wo der Quad eventuell noch nen bissl Leistungsvorsprung hat ... ist der triple zumeist langsamer als der Dual.

Wie ziehst du den Schluss? Dort wo ein Quad-Core etwas bringt, steht der Tri-Core an zweiter Stelle (Vantage, Assasins's Creed), auch wenn etwas komisch platziert (was an der Bauweise der Intel-CPU liegen könnte, aber von denen gibts ja auch keine Tri-Cores).

Unterschiede von nicht mal einem Frame in anderen Anwendungen kann man allerdings kaum wirklich vergleichen, sonst muss du auch hier bedenken dass durch die Aufteilung bei drei Kernen noch Bandbreite am FSB "geklaut" wird, was bei den erhältlichen Tri-Cores ja nicht so ist.


@HappyMutant: Ja, vermutlich hat das auch auf Quad-Cores Auswirkungen. Aber das lässt sich ohne Vergleich mit anderen Architekturen halt nicht genauer sagen. Von daher wäre ein weiterer Vergleich mit einem Phenom wünschenswert.
 
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HappyMutant schrieb:
Und alle Tests wurden mit 4 Ghz durchgeführt, nicht nur die Singelcore-Test. Oder lese ich das was anderes als ihr beim Testsystem?

Bitte denkt auch ihr mal nach, bevor ihr wilde Forderungen aufstellt.

Das sind keine wilden Forderungen,sondern nur Kritik an nem für User sehr interessanten, aber in der jetzigen Form völlig sinnlosen Test

Alle Tests wurden mit ner 4ghz Cpu erstellt was genau das Problem ist.
Dadurch ham wir künstlich ein Szenario erstellt in dem selbst der singlecore öfter ausreicht um ans gpu-limit zu kommen. Denn ein hochgezüchteter Singlecore kann ja auch mehrere Threads berechnen,wenn er nur genug Leistung hat.
Dadurch können Dual-Cores und Quads gar nicht mehr skalieren, da sie nicht der limitierende Faktor sind.Um aber die Unterschiede bei verschiedener Kernanzahl zu untersuchen muss man natürlich unterm Gpu-Limit arbeiten.
 
Nun, was hier viele an der CPU rumnörgeln wegen der Taktung, dass kann ich nicht nachvollziehen. Die 4GHz sind doch ein wunderbares Beispiel dafür, dass ein hoch getakteter Rechner (DC) sehr gut ausreicht, also ein bis zu 4GHz schneller DC reicht erst mal noch ne Weile aus, solange es keine wirklichen MultiCore Titel sind. Da kommen wir aber wieder zu dem Ziel, dass auch die falschen Titel zum Teil gewählt wurden, von den Eingines her. Schöner wäre es auch in einem solchen Test gewesen, die Min und Max Werte (bevorzugt erstere) zu erfahren, denn da dürfte sich auch einiges getan haben und nicht nur die Durchschnittswerte wie hier angegeben. Die Rufe nach Min- und Max-Werten gibt es auch schon sehr sehr lange, aber erhöhrt wurden sie leider noch immer nicht - sehr schade.
 
bazooExcalibur schrieb:
Also heisst das alle Quad´s Stark untertakten das alles Spiele
von 4 Kernen Profitieren oder wie.

Klingt vielleicht skurril, aber aber das könnte gut sein, dass erst dann die anderen Cores wirklich genützt werden.

Einen QuadCore dessen Cores soch getaktet sind (wie kaum ein Dual-Core) zu diesem Benchmark zu verwenden ist absolut realitätsfremd.
Die meisten DC-Befürworter argumentieren mit einem höheren Takt im Vergleich zum QC. Nehme ich jetzt einen auf 4GHz getakteten Quad zieht der Vergleich eigentlich eh nicht mehr. So erreicht man schließlich keine CPU-Limitierung. Speziell dann wenn man den Prozii auch noch übertaktet. Irgendjemand hat da wohl einen kleinen Denkfehler gemacht... kann vorkommen ;)

Sinnvoll wäre gewesen: Q6600 oder dergeleichen VS irgendeinenen aktuellen höher getakteten DC.

Ich zocke mit meinem Q6600 auf 2GHz (6 x 333MHz, => höherer FSB; auf Bedarf per Multiplikator auf 3Ghz) und im Vergleich zu 3GHz merke ich absolut KEINEN Unterschied in den FPS...

Aktuelle Spiele sind einfach GPU-lastig. Viel Geld in eine QC-CPU zu stecken, wenn man sie nur zum Zocken braucht ist demnach sinnlos... sobald aber andere Dinge Video/Foto-Bearbeitung oder 3D-Modelling ala Cinema4D dazukommen, sind die Vorteile eines Quads eindeutig: Multi-Tasking! Selbst während das Video im Hintergrund gerendert wird kann man noch locker mit einem Core spielen... (zB)... Das dürfte allerdings auf die Wenigsten hier zutreffen.

Aber genau letzteres ist für mich zB sehr wichtig und gehöre DESHALB zu den Leuten die sich über mehr Cores freuen. (freu mich schon auf Nehalem ^^ Virtualisierung @ Dual Quad mit HT-Technologie = 16 Threads@Once :freak:)

MfG, Thomas
 
Da hast du recht cyrezz,man kann daraus schließen, dass ein 4ghz schneller dual-core im moment ausreicht.
Aber was ist mit den ganzen Leuten die nicht übertakten und vor der wahl dual oder quad stehen?
Für diese viel größere Menge an Leuten sagt der Test gar nix aus.
 
@HighTech-Freak
Hast du denn irgendwo einen solchen Test schon mal gesehen zufällig, wo DC und QC gegeneinander antreten mit verschiedenen Taktungen bei verschiedenen Spielen? Wäre ja sehr interessant, wie sich dann ein QC mit weniger Takt gegen einen DC mit höheren Takt schlägt.
 
@all schaut mal wie bei PC Welt die Leute die einen Gaming PC wollen vom E8400 zu Q6600 gedrängt werden
http://www.pcwelt.de/forum/kaufbera...c-f-r-max-650eur-sagt-zusammenstellung-4.html

Kommentar " Nimm als CPU den Q6600. Der hat einfach mehr Potential."
oder " Die kommenden Spiele werden mehrere kerne nutzen können und der vorsprund
den die Duals durch ihre höhere Taktung haben wird schwinden.
(z.B. FarCry2 soll für 8 Kerne optimiert werden"
 
Wie die nicht exakt identischen Ergebnisse bei einer vorausgesetzten GPU-Limitierung zu erklären sind, kann ich nicht sagen. Gewisse Toleranzen kann man immer als Messungenauigkeit darstellen, ob das im einzelnen der Fall ist kann ich allerdings nicht mit Sicherheit sagen. Ich kenne weder die genaue Programmierung der Engines noch die exakten Vorgänge in den CPUs. ~
Für Messungenauigkeiten würde auch die Tatsache sprechen, dass bei den verschiedenen Spielen die Reihenfolge der Coreanzahl keinerlei Ähnlichkeiten aufweist.

Da für gewöhnlich die GPU in Spielen aber wesentlich stärker genutzt wird, liegt der Verdacht nahe, dass dies auch in diesem Test der Fall ist. Durch eine gezielte Verlagerung dieses Problems auf die CPU durch extrem niedrige Auflösungen, keinerlei Bildverbesserun sowie extrem niedriger CPU Taktung wären sicher andere Ergebnisse zu erwarten. Alternativ könnte man auch Quad-SLI ausprobieren. Beim ersten Vorschlag wären die Spiele wohl so nicht mehr spielbar (CPU-bedingt 10 FPS :freak:), beim zweiten gibts Probleme wegen SLI.

Die Werte extrem zu wählen macht natürlich keinen Sinn und ist auch realitätsfremd.
Das Verhältnis sollte eben dem zu Untersuchenden Punkt entsprechend vernünftig gewählt werden.

Ich hör an der Stelle lieber mal auf, bevor ich mich noch zu oft wiederhole.
 
Irgendwie ist der Artikel nicht sehr sinnvoll. Eher wenige Leute haben einen Prozessor, der mit 4 GHz läuft. Spiele auf Multicore-Tauglichkeit hin testen kann man mit einem Prozessor mit ~2,5 GHz viel besser.
Ich bin mir sicher, viele der Spiele, die in eurem Test unabhängig von der Core-Zahl gleich schnell laufen, brechen bei einem Singlecore mit 2,5 GHz (stark) ein :rolleyes:
 
um das Argument der GPU Limitierung zu unterstreichen ein Beispiel des Tests:

i45202_Unbenannt.JPG

unter "niedrigen" Qualitätseinstellungen sind 2,3,4 Kerne gleich schnell. einzig der Singel Core ist 18FPS Langsamer.
Unter "Hohen" Einstellungen ist er aber Plötzlich gleich schnell.

Wie Läst sich dieses Verhalten erklären? (wenn nicht durch GPU Limitierung)
Der Singelcore wurde wohl kaum schneller.
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Man muss auch Sicherstellen das ein Spiel von einem Quad profitieren könnte
wenn auf der Autobahn 100 angesagt ist dann bin ich mit einem 300PS Auto auch nicht schneller als mit einem 50PS Auto

mfg
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ihr CPUs bei Standardtakt vergleichen wollt, könnt ihr es ja sonst mit den THG CPU Charts versuchen - da ist sogar das schon genannte Supreme-Commander bei, welches von den Quad-Core Fans immer wieder gerne ins Feld geführt wird ;)

http://www.tomshardware.com/de/char...,1289,1279,1287,1318,1286,1277,1314,1218,1283

Aus den dortigen Ergebnissen mag jeder seine Eigenen Schlüsse ziehen. Da liegt zB ein 3 Ghz E 6850 knapp vor dem 2,4 Ghz Q6600, also braucht der Dualcore ca 25% mehr Takt um den Quad zu überholen. Wenn man dann aber bedenkt, daß dieses offenbar schon das für Quads günstigste Spiel ist, und bei dieser Auflösung auch keine GraKa Limitierung vorliegen dürfte ( 1024x768 ) finde ich das selbst eher wenig beindruckend ....

Edit: @Maik.x - da gibts wohl abweichende Tests - scheint dann wohl mal wieder Vertrauenssache zu sein, welchen man mehr glaubt ...:rolleyes:
 
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xsund schrieb:
(z.B. FarCry2 soll für 8 Kerne optimiert werden"

und? es wird warscheinlich sowieso wieder die Graka limitieren. Ein Dual Core auf 3-3,4GHz wird locker reichen.

Sieht man ja in dem Test ja auch recht schön, dass bei den Spielen egal wie viel Takt man hat, die Quad Cores nix bringen im Vergleich zu den Core 2 Duos. Da wird es bei Far Cry 2 auch nicht anders sein. Wenn man da jetzt nen Quad bräuchte, dass man Far Cry2 Spielen kann, dann währen die Hersteller sehr dumm.
 
Ich finde auch kritisch, dass die Versuche mit einem übertakteten System durchgeführt wurden. Um wirklich realitätsnahe Ergebnisse zu erhalten und Fehlerquellen zu minimieren, sollte möglichst alles innerhalb von Standardspezifikationen durchgeführt werden.

Wie schon richtig angemerkt wurde, sollte der Rest des Systems, um wirklich nur die Prozessorleistung zu testen, möglichst unterlastet sein, dass heißt genug Spielraum bieten, um die Prozessormehrleistung auch nutzen zu können. Eine Limitierung der Gesamtleistung durch Grafikkarte, Bus oder Speicher ist in diesem Testszenario aber sehr wahrscheinlich.

Systematisch wäre es also besser, den Prozessor möglichst zu untertakten oder höchstens mit einer üblichen Taktrate zu betreiben, während der Rest des Systems möglichst hohe Leistungsreserven haben sollte.

Ferner fehlt auch eine Probe, ob sich die simulierte Abschaltung von Kernen wirklich gleich verhält wie der Einsatz echter Dual- oder Singlekerne.

Eine kausale Erklärung, warum ein Singlekern unter Umständen besser abschneiden kann als ein Mehrkern fehlt ebenso. Ohne diese ist das nur ein Hinweis auf ein fehlerhaftes Testergebnis. An dieser Stelle sollte vor allem das Cachingverhalten einer simulierten im Vergleich zu einer echten Singlekern-CPU genauer untersucht werden.

Der Test wäre interessant, wenn er korrekt durchgeführt worden wäre. Er sollte dringend überarbeitet und wiederholt werden.

@Happy Mutant
Ich meinte den letzten Abschnitt des Fazits
Unterm Strich spricht auch aus Sicht der Spieler allerdings nichts mehr gegen einen Zweikern-Prozessor. In vielen Spielen reicht zwar immer noch ein guter Single-Core-Prozessor aus, doch erscheinen immer mehr Titel auf dem Markt, die nicht nur schneller mit zwei Rechenkernen laufen, sondern regelrecht Einbrüche in der Geschwindigkeit bei nur einem Prozessorkern aufweisen. Mehr als zwei Kerne können vorteilhaft sein, doch profitieren zurzeit nur sehr wenige Spiele von zwei weiteren Recheneinheiten.
Es wird impliziert, dass grundsätzlich ein Single-Kern Prozessor von Vorteil sei, aber ein Mehrkern keine Nachteile hätte. Das ist absurd, und steht auch dem von dir zitierten ersten Teil des Fazits entgegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich vermisse hier wenns schon um milticore geht Supreme Commander, diese 3D shooter kotzen mich langsam an.
 
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