Bericht Bericht: 1, 2, 3 oder 4 CPU-Kerne?

Von der Idee ein schöner Test. Leider hapert es, wie schon oft erwähnt, an der Durchführung, denn ist es hier nicht sehr sinnvoll die CPU so hoch zu takten und außerdem nur einenzelne CPU, noch dazu nur eine Architektur, zu verwenden.

Optimal, aber halt deutlich aufwendiger wäre es gewesen man hätte den Test mit maximal 3 GHz durchgeführt und auch richtige Singlecores und Dualcores mit alter Architektur wie den A64 und P4 bzw. A64 X2 und P D einbezogen - hier wäre die Mehrleistung der Core 2 Duos / Quads oder auch Phenoms aufgrund der Architektur sicher deutlich höher. Außerdem hätte der Test in 800x600 und low details durchgeführt werden müssen (auch wenn niemand in den Settings spielt, aber hier limitiert die GraKa nicht) und eine Single Chip GPU wie 8800 GT(S / X) oder HD38x0 verwendet werden sollen.

Kann durchaus sein, dass der Singlecore bei der Core Architektur von dem riesigen 6 MB L2 Cache profitiert - vom sehr hohen Takt auf jeden Fall.

Desweiteren wäre es optimal gewesen ebenso die Minimum fps auszugeben - hier hätte sich bei neueren Titeln mit beispielsweise der UE3 sicher ein deutliches Bild zu Gunsten der Dual / Quadcores ergeben, denn wenn ein Single Core im Extremfall zu 100% ausgelastet ist, purzeln die fps sicher deutlich nach unten - hier hat man bei einem Dualcore halt nur 50% Auslastung -> dies ist imho auch zu bedenken.

Gruß
Edge
 
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Schön zu sehen, daß schon bei der geringen Auflösung die GPU bremst.
Und das bei einer sehr, sehr schnellen Karte.
Der geringe Vorsprung oder teilweise sogar Nachteil der DC vs. SC CPUs überrascht mich!

Wie wäre es einmal Titel wie Siedler 6, Anno 1701, usw. mit in den Test zu nehmen.
Diese Spiele gehen nämlich auch gewaltig auf die Hardware und werden von nicht wenigen Leuten gespielt.
Was man von einigen Hype Titeln aus der Auswahl nicht sagen kann.

Volle Zustimmung zu meinem Vorredner!
 
Ich stimme den meisten Leuten hier zu, die den Test mit 4.0 GHz kritisieren. Eine Stellungnahme von Wolfgang wäre vllt. mal interessant...
 
Vermutlich hätte man einfach die Auslastung der 4 Kerne protokollieren sollen..
 
Edgecrusher86 schrieb:
Außerdem hätte der Test in 800x600 und low details durchgeführt werden müssen (auch wenn niemand in den Settings spielt, aber hier limitiert die GraKa nicht) und eine Single Chip GPU wie 8800 GT(S / X) oder HD38x0 verwendet werden sollen.

Ich glaube vorher müßte erst einmal geklärt werden was überhaupt die Zielsetzung des Testes sein soll. Denn wenn er dabei helfen soll, eine Kaufentscheidung für einen Spiele PC herbei zu führen ( und ich wette ein solcher Test würde des öfteren mit diesem Zweck verlinkt ) , wären solche Settings eher wenig hilfreich. Was nützt es denn, wenn man auf 800x600 low deutliche Unterschiede hat, die bei 1280x1024 ( bzw andere übliche Auflösung ) verschwinden ? Damit würden Leute eher zu teuren Fehlkäufen verleitet, die ihnen in der Praxis kaum einen Vorteil bringen.
 
H3rby schrieb:
Vermutlich hätte man einfach die Auslastung der 4 Kerne protokollieren sollen..

Ja, das wäre durchaus sinnvoll gewesen, denn wie jemand schon schrieb wäre es mit einem voll ausgelasteten Singlecore sicher nicht so ohne weiteres möglich noch Programme wie Virenscanner flüssig im Hintergrund laufen zu lassen, was mit Dualcores schon deutlich besser und mit Quads noch besser von der CPU Auslastung ist.


MRM schrieb:
Ich glaube vorher müßte erst einmal geklärt werden was überhaupt die Zielsetzung des Testes sein soll. Denn wenn er dabei helfen soll, eine Kaufentscheidung für einen Spiele PC herbei zu führen ( und ich wette ein solcher Test würde des öfteren mit diesem Zweck verlinkt ) , wären solche Settings eher wenig hilfreich. Was nützt es denn, wenn man auf 800x600 low deutliche Unterschiede hat, die bei 1280x1024 ( bzw andere übliche Auflösung ) verschwinden ? Damit würden Leute eher zu teuren Fehlkäufen verleitet, die ihnen in der Praxis kaum einen Vorteil bringen.

Hast schon recht, dass dieses Setting im Gameralltag nicht wirklich aussagekräftig wäre, nur besteht hier halt das Problem, dass in einer Auflösung von 1280x1024 meistens schon die GraKa limitiert und dies für einen reinen CPU Test auch nicht so wirklich pralle ist.

Dieses Problem hätte man halt nicht, wenn Sachen wie Cinebench gebencht worden wären.
 
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thuNDa schrieb:
SLI oder SingleGPU spielt nur in der Hinsicht eine Rolle, ob die einzelnen Spiele es unterstützen oder streiken - es sei denn man möchte einen Vergleich bei selber Kern-Anzahl unter den einzelnen Spielen aufstellen. Hier wäre dann zwar eine ein-Chip-Lösung besser, aber da dies nicht das Ziel des Tests ist und dadurch auch noch die Limitierung der GPU früher auftreten würde (was bei Spielen ja der Hauptpunkt ist), ist es für den Test ungeeignet. SLI ist also in Ordnung.

Eine niedrige Auflösung (auch wenn 5:4 nicht in jeder Hinsicht repräsentativ ist), ist ebenfalls von Vorteil, da dies den Einfluss der GPU auf das Ergebnis weiter reduziert.

Ich hoffe, damit ist die Forderung den Test zu wiederholen verständlicher.
SLI hat das Problem, dass es auch CPU-Last erzeugt. Dadurch wird das Ergebnis verfälscht. In Wahrheit sieht es also für Mehrkern-CPUs deutlich schlechter aus, als es der Test aufzeigt.
Zumindest wenn es um 1280x1024er mit und ohne AA/AF geht. Bei 800x600 spielen Mehrkern-CPUs schon eine Rolle, wie diverse Tests gezeigt haben.
Und die onhehin chronisch CPU-lastige Unreal Tournament-Reihe sollte man bei der Diskussion nicht überbewerten. In den Games gibts grafisch kaum was zu bewundern, ist also nur logisch, dass da die CPU mehr im Verhältnis zur Graka zu tun bekommt als in anderen Games.
 
Der Test ist wirklich gut, nur nicht praxisnah.

Ich hätte es besser gefunden eine P4 mit z.B. 3,4ghz, einen Pentium D mit gleichem Takt und auf der anderen Seite einen e6600 und einen q6600 (beide @ 2,4Ghz). Eventuell auch noch einen e8400 @ default.

Ich sehe eben das Problem darin, dass ein Penryn @ 4Ghz einfach eine solche Leistung hat, welche daher auch nicht zu limitierenden Faktor wird.

mfg
 
mich nervt es echt wenn immer alle wollen daß bei ner multicore cpu immer alle cores von nem game "ausgenutzt" werden. das is einfach blödsinn, der vorteil von nem multicore besteht auch darin, daß man den einen oder anderen kern im hintergrund für was anderes benutzen kann, zb video berechnung, etc.

wer heute nen duo nem quad vorzieht is selber schuld. gibt heute 200€ aus und upgradet in nem jahr für wieder 200€. ich erfreue mich an meinem q6600 und den günstigen 150€, macht ne ersparnis von 250€.:evillol: von den sachen die ich mehr machen kann als ein duo besitzer ganz zu schweigen.:p
 
cyrezz schrieb:
Nun, was hier viele an der CPU rumnörgeln wegen der Taktung, dass kann ich nicht nachvollziehen.
Selbst wenn man vom eigentlichen Fazit absieht, liegt es auf der Hand.

Man möge uns bitte einen echten SingleCore-CPU zeigen, der genauso schnell ist wie der im Test verwendete. -> Es gibt keinen.
Echte SingleCore-CPUs à la Athlon 3x00+ oder ältere Pentium4 Modelle kommen da nämlich bei Weitem nicht heran.

Und niemand beschränkt freiwillig seinen Dual oder Quadcore auf nur einen Kern.
ALte SingleCores sind sowieso zu langsam (schon von der Architektur her) und moderne CPUs haben mindestens 2 Kerne.
Deshalb ist es egal, ob Spiele 1 oder 2 Kerne benutzen.

Wie ich schon in meinem vorherigen Post erwähnte:
Ist ein SingleCore schnell genug, braucht er auch keine zusätzlichen Kerne, da er die Aufgaben ausreichend schnell abarbeiten kann.
Ein SingleCore-CPU auf Basis des C2D mit 20GHz würde mit Sicherheit auch noch die nächsten 3 Jahre für Spiele ausreichen.
Dennoch wäre ein solcher Test realitätsfremd und unsinnig.

cyrezz schrieb:
Die 4GHz sind doch ein wunderbares Beispiel dafür, dass ein hoch getakteter Rechner (DC) sehr gut ausreicht, also ein bis zu 4GHz schneller DC reicht erst mal noch ne Weile aus, solange es keine wirklichen MultiCore Titel sind.
Entweder halte ich die Nutzer hier für zu klug oder du sie für zu dumm.
Jeder weiß doch inzwischen, dass moderne Grafikblender (zB. Crysis) weitestgehend GPU-limitiert sind und dafür selbst C2Ds mit 3GHz locker mithalten können.

Wie genau die Anforderungen von Spielen in den nächsten Jahren sein werden, kann weder CB noch jemand anders voraussagen.
Es ist aber abzusehen, dass SPieletechnisch immermehr von Grafikkarten abverlangt werden wird. Die CPU-Power auf der anderen Seite wird immermehr in den Hintergrund geschoben.


cyrezz schrieb:
Da kommen wir aber wieder zu dem Ziel, dass auch die falschen Titel zum Teil gewählt wurden, von den Eingines her.
Schöner wäre es auch in einem solchen Test gewesen, die Min und Max Werte (bevorzugt erstere) zu erfahren, denn da dürfte sich auch einiges getan haben und nicht nur die Durchschnittswerte wie hier angegeben. Die Rufe nach Min- und Max-Werten gibt es auch schon sehr sehr lange, aber erhöhrt wurden sie leider noch immer nicht - sehr schade.
Es gab schon zu einigen anderen CB-Tests berechtigte "Rufe". Bisher wurden sie bedingt bis garnicht erhöhrt.
Anscheinend möchte/kann CB seine Testphilosophie nicht ändern.
Das solche Tests garnichts mit der Realität zu tun haben, fällt den netten Autoren aber anscheinend nicht auf. Schade
 
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Edgecrusher86 schrieb:
Hast schon recht, dass dieses Setting im Gameralltag nicht wirklich aussagekräftig wäre, nur besteht hier halt das Problem, dass in einer Auflösung von 1280x1024 meistens schon die GraKa limitiert und dies für einen reinen CPU Test auch nicht so wirklich pralle ist.

Deswegen sollte man ja auch vorher klären, was man mit einem solchen Test bezwecken möchte ... ;)

Will man einen reinen CPU Test ? Oder will man klären, ob sich die mehrkosten für einen Quad aus der Sicht eines Gamers sich rechnen ?

Wenn bei 1280x1024 eh "meistens schon die GraKa limitert", dann ist das IMHO auch eine nicht unwichtige Aussage - sie lautet nämlich, bevor du dein Geld in einen teureren Quad steckst, investiere es lieber in eine größere Graka ;)


Dieses Problem hätte man halt nicht, wenn Sachen wie Cinebench gebencht worden wären.

Sicher - nur ich zitiere mal aus der Einleitung

Klassische Anwendungen profitieren nach Jahren der Entwicklung seit einiger Zeit teils deutlich von mehr als einem CPU-Kern. Doch wie sieht die Lage für Spieler aktuell aus?

Wenn man die Frage klären will, ob Spiele von mehr als 2 Kernen profitieren, was will man dann mit einer Cinebench Benchmark ??? :confused_alt:

Das Leute die Videos bearbeiten oder Filme rendern von mehreren Kernen profitieren ist eigentlich hinlänglich bekannt - und bedarf eigentlich auch keines weiteren Testes mehr, da du hier im Archiv hinreichend viele Benchmarks dazu finden wirst , zB hier

https://www.computerbase.de/artikel...duo-e7200-test.800/seite-9#abschnitt_cinema4d

Auch Spieletests mit Standardtaktung wirst du dort finden.

Von daher finde ich schon die Frage interessanter, was bringen mir mehr Kerne in Spielen unter in der Praxis verbreiteten Bedingungen. Sicher - man kann darüber Streiten, ob es Sinn macht, alle CPUS auf 4 GHZ zu takten - 3 GHZ hätten es vielleicht auch getan. Aber nun alles auf 800x600 low zu setzen, nur um mehr Unterschiede heraus zu arbeiten die man dann in der Praxis nicht haben wird, halte ich eher für weniger Sinnvoll, wenn der Test den Charakter einer Kaufempfehlung haben soll. ( und als solche wird er vermutlich auch verwendet )
 
Bevor Multicores schlecht gemacht werden, die meisten hier getesteten Spiele nutzen Multithreading nicht wirklich aus.
Beispiel Gothic 3, das Spiel läuft auf einem Core, Core 2 hilft bei Ladevorgängen für die Landschaft.... das hat nichts mit Multithreading zu tun.
Multithreading muss direkt konsequent programmiert werden und betrifft alle Programmteile, im nachhinein kann man meist nur noch grobe Aufgabenblöcke aufteilen, bringt performancetechnisch nur wenig.
 
Selbst bei der Wiedergabe ist ein Quad von Vorteil, und die aktuellen Codecs wie DivX und CoreAVC unterstützen diesen sehr gut. Schon beim häufigen Gebrauch von WinRAR ist ein Quad einfach komfortabler, da deutlich schneller.
Selbst bei einer so extrem spielelastigen Beurteilung sollte zumindest auch Anwendungen bedacht werden, die auch jeder Spieler ab und an mal benutzt.

Das Problem der Limitierung durch die Graka sollte auch anders gesehen werden. Hier ist nicht die fehlende Mehrkernunterstützung das Problem, sondern zu wenig Grafikleistung. Die Reduzierung der Auflösung oder das Ausschalten von Bildverbesserungsmethoden, die primär nur die Grafikkarte belasten, sind also schon ernst zunehmende Ansätze, wie man dieser Verzerrung entgegenwirken könnte.

MRM schrieb:
Deswegen sollte man ja auch vorher klären, was man mit einem solchen Test bezwecken möchte ... ;)
War doch klar. Der Test hatte ja eine klare Absicht, nämlich die "Untersuchung der Spieleleistung in Abhängigkeit von der Anzahl der Prozessoren". Das Problem war nicht die Zielsetzung, sondern die Wahl der Methoden und berücksichtigten Parameter. Wenn man böse sein will, kann man dem Tester aber unterstellen, dass er die Tests absichtlich so gewählt hat, dass man zu seinem verfälschtem Ergebnis kommt.

Aber eine kritische Betrachtung, was nun wirklich mit einem Versuch dieser Art herausgefunden werden kann, und vor allem von Parametern, die nicht untersucht wurden und damit auch als Fehlerquelle nicht ausgeschlossen werden konnten, fehlt. Ich erwarte ja keine korrekte wissenschaftliche Untersuchung, aber dadurch, dass viele reale Kaufentscheidungen nach Ergebnissen solcher Tests getroffen werden, doch etwas mehr Sorgfalt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,
erstmal die Idee für so ein Test ist Klasse :D aber die umsetzung kann man Komplett vergessen.
Es fängt bei der HW (SLI ?) an und endet mit der deletantischen ausführung :rolleyes:


Ich hab mir mal ein Beispiel rausgepickt und selbst so ein Test nachgestellt. :cool_alt:

System: E2160@3,2ghz
HD3870
Win XP

CRYSIS

Ich verwende den CPU-Test aus dem CrysisBenchtool 1.05 mit folgenden Settings 800x600, Low, außer Physik High um die CPU maximal zu belasten und ein GPU-Limit zu minimieren.

1 Core

min: 28,85 FPS
avg: 55,69 FPS
max: 129,74 FPS

2 Core

min: 56,76 FPS
avg: 97,85 FPS
max: 147,96 FPS


Es entsteht ein Performanceplus von 1 Kern zu 2 Kernen

min FPS: 96,74%
avg FPS: 75,70%
max FPS: 14,04%




Ich habe gerade nur kein Quad zur Hand, werde diesen Test aber auch mit einem Quad demnächst machen.
 
Der Artikel soll zeigen, inwieweit Spiele mit einem zweiten, dritten und gar vierten CPU-Kern schneller laufen.
... Nachdem die erste Dual-Core-CPU mittlerweile seit einigen Jahren erhältlich ist, hat sich im Softwarebereich zum Glück einiges getan und viele Programme reagieren positiv auf (zumindest) einen zusätzlichen Prozessorkern. Ein wenig schwerer tun sich die Spielehersteller bei der Optimierung auf verschiedene Prozessorkerne. Nachdem zu Beginn der Multi-Core-Ära fast kein Spiel von einem zweiten CPU-Kern profitieren konnte, sind die Spieleschmieden mit der Zeit einige Schritte vorangekommen und manche Titel werden gar schon mit einer Quad-Core-Optimierung beworben.

Doch bewerben kann man viel. Die Frage ist, wie die Praxis aussieht. Das wollen wir in diesem Artikel herausfinden, indem wir mit einigen beliebten Spieletiteln – und nur um diese geht es, andere Software wollen wir nicht behandeln – untersuchen, inwieweit Spiele mit einem zweiten, dritten und gar vierten CPU-Kern schneller laufen. ...

Durch den Test wird zwar gezeigt, dass viele Spiele GPU limitiert sind, allerdings wird die Abhängigkeit von der CPU dadurch nahezu vollkommen überschattet. Logische Folgerung -> CPU Takt runter und GPU Auslastung minimieren. Klar ist eine Auflösung von 800x600 auch nicht praxisnah, aber durch einen oder mehrere Hinweise darauf, dass der Test die Abhängigkeit von der CPU ermitteln soll und nicht ganz der Realität entspricht würde der Einführung entsprechen.
Von mir aus könnte auch ein Hinweis dabei sein, dass aktuelle Dualcore-CPUs für Spiele (angenommen es laufen kaum Hintergrundanwendungen) selten ein Limit darstellen dabei stehen, was mit dem geforderten Artikel mE nicht in Konflikt stehen würde.
 
Muß mich leider der Meinung vieler Vorposter anschliessen. Testidee an sich super, aber durch die hohe CPU-Taktung praxisfremd. Meistens geht es beim CPU-Kauf für einen Zockerrechner doch um die Frage, ob es ein Quad oder zum etwa gleichen Preis ein höher getakteter DC sein soll. Und hier hat sich bis heute anscheinend noch nicht viel verändert. Von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen, ist ein hochgetakteter DC einem Quadcore mit weniger Takt immer noch überlegen.
 
Das ist ja alles gut und schön,aber kauft ihr euch eine 8800Gt um in 800x600 zu spielen.
Das Unterschiede in der CPU-Leistung da eher zu Tage treten möchte ich ja garnicht bezweifeln,wenn die aber im Alltag mit der für die Grafikkarte passenden Einstellungen aber noch nichtmals bei den Minimum FPS zum tragen kommen,wozu soll das dann gut sein?
 
Najo bei Assassin's Creed tobt sich ein Quad mal so richtig aus,
wenn alle Details auf volle Pulle sind (mittel bzw. niedrige details ned getestet).
Dann werden mal so locker 85% max. meines Intel Quads 4x3200Mhz genutzt.
Das sind mal ohne mit der Wimper zu zucken ca. 11GHz.
Einfach nur Fett :D
 
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