Notiz Betriebssystem für ARM und x86: macOS 11 Big Sur startet am 12. November

Kann mir einer von den Big Surrern noch was zu Continuity / Hand Off beantworten?

Ich habe auf meinem iPhone Chrome als Standard Browser eingerichtet (schon zum Release von iOS 14). Wenn ich nun aber unter macOS Catalina den Browser (egal ob Chrome oder Safari) offen habe und dann am iPhone in den Task Switcher gehe, um dort die Webseite weiterzulesen, dann öffnet die sich immer in Safari.
Ich bin mir nicht sicher, ob macOS oder iOS der Schuldige ist. Daher die Frage: Hat sich daran mit Big Sur was geändert?
 
benneq schrieb:
Zusammengefasst: Mein iTunes könnte auch ruhig nur aus der Suchzeile bestehen und ich wäre zufrieden damit. Alles andere an dem Programm ignoriere ich.

Ging mir ähnlich. Aber ich hatte Musik und Hörspiele drin. Der Hörspiel-Teil wurde rigoros ausgelagert in "Books.app", weil es sind ja Hör-Bücher 😳
So weit so gut, aber die haben es fertig gebracht, dass man die Hörbücher-Mediathek ausschließlich auf der internen Platte haben konnte, und darin haben sie den Hörbüchern unleserliche Dateinamen in einer unlogischen Ordnerstruktur gegeben (Vorbild Fotos.app vermutlich).
 
Ach ja das ist ja schön.. Erst mal Big Sur installiert um High Sierra zu installieren um festzustellen, dass Big Sur nicht installierbar ist weil genau der gleiche Fehler passiert. Siehe Anhang.
 

Anhänge

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Cool Master schrieb:
Erst mal Big Sur installiert um High Sierra zu installieren um festzustellen, dass Big Sur nicht installierbar ist weil genau der gleiche Fehler passiert.
Das nächste mal fängst du bei Leopard an und führst dann Upgrades für jede einzelne Version aus bis du dann in einem Monat bei Big Sur angekommen bist. Ich bin mir sicher, dass das von Erfolg gekrönt sein wird, weil es bis dahin das nächste Big Sur Update gibt, das deinen Fehler behebt :D

Hattest du eigentlich mal versucht im Big Sur Installer das Festplattendienstprogramm zu starten, dort die gesamte Festplatte zu löschen, und eine neue (evtl. unverschlüsselte) Partition zu erstellen und dann darauf zu installieren? So mache ich jährlich meine Clean Installation.
 
benneq schrieb:
Das nächste mal fängst du bei Leopard an

Geht nicht. Mehr als High Sierra kann der Mac nicht zurück da Baujahr 2017.

benneq schrieb:
Hattest du eigentlich mal versucht im Big Sur Installer das Festplattendienstprogramm zu starten, dort die gesamte Festplatte zu löschen, und eine neue (evtl. unverschlüsselte) Partition zu erstellen und dann darauf zu installieren?

Ja, damit klappt es 1a. Hat aber ein Problem. Aktuell läuft das so ab:
  • Rechner ist aus und wird angeschaltet
  • PW Abfrage für Disk --> Verschlüsselung
  • SSD wird entschlüsselt
  • Login mit Benutzer bzw. dessen Passwort da nur ein User vorhanden
  • Mac normal nutzen
Apple hat mit Mojave aber etwas umgestellt. Da läuft es so ab:
  • Rechner ist aus und wird angeschaltet
  • Login mit Benutzer und PW
  • SSD wird durch das Benutzer PW entschlüsselt
  • Mac normal nutzen
Das halte ich für zu unsicher. Ich hätte halt gerne ein langes PW für die Verschlüsselung das nichts mit der Benutzer zu tun hat. Aber es sieht so aus als müsste ich mich davon trennen und mein Benutzer PW komplexer machen :(
 
Kannst du nicht einfach einen zweiten Benutzer anlegen? Die HDD Entschlüsselung läuft dann mit dem Passwort vom ersten, und dein Login mit dem zweiten.

Und warum zu unsicher? Die Festplatte wird ja nicht mit deinem kurzen (Passwort) verschlüsselt. Sondern dein Passwort wird genutzt, um den Schlüssel zu entschlüsseln mit dem die Festplatte verschlüsselt wird. Und dieser Schlüssel wird zufällig generiert - und der ist so lang und komplex wie es eben nur möglich ist.
Hintergrund: Wenn du dein Passwort änderst, müsste ja sonst die gesamte Festplatte neu verschlüsselt werden. Aber genau das passiert nicht. Stattdessen wird einfach nur der Schlüssel, der die Platte entschlüsselt neu verschlüsselt.

Das waren ganz schön viele Schlüssel in einem Absatz :D
 
benneq schrieb:
Sondern dein Passwort wird genutzt, um den Schlüssel zu entschlüsseln mit dem die Festplatte verschlüsselt wird.

Das gibt es ja nicht mehr ;)

Aktiviere ich Filevault in MacOS nach der Installation kommt keine PW Abfrage wie bei der 1. Version. Es wird nur ein Wiederherstellungs-Key erstellt und das wars.
 
Hallo, dann melde ich mich doch auch einmal mit einem aktuellen Statusbericht nach dem Update meines Mac Mini von 2018. Die Installation lief problemfrei und der erste Eidruck war ganz ok, ausser diese voreingestellte Bonbonfarbige Hintergrundlandschaft. Der ipsecuritas VPN Client läuft noch nicht auf dem neuen System, aber dafür wird es wohl in nächster Zeit ein Update geben. Apple Mail öffnet sich nicht immer sauber und wird dann in der Bar unten als geöffnet angezeigt, aber man sieht nichts. Schließen und erneut öffnen behebt das Problem erstmal wieder. Was mir mehr Kopfschmerzen bereitet hatte war, dass der Mac Mini nach dem Herunterfahren, nicht mehr richtig startete. Ein Neustart war kein Problem, aber aus dem Kaltstart leuchtet die kleine LED und mehr nicht. Kein Monitor, keine Tastatur und auch keine Stromversorgung an der Maus. Nach ein paar Tests musste ich feststellen, dass der USB-C Portreplikator die Ursache war. Wenn ich das Gerät eingeschaltet habe, dann den USB-C Stecker vom Replikator gezogen und wieder eingesteckt hatte, war alles da und ich stand im Login. Nun habe ich den Replikator vom Gerät getrennt und der Mac startet jedesmal sauber durch. Mal sehen, ob ich diesen demnächst wieder benutzen kann, aber der Mac Mini von 2018 war ja von Anfang eine Dauerbaustelle. Mein altes Macbook Pro von 2012 bekommt dieses Update leider nicht mehr, aber mit diesem habe ich in den ganzen Jahren nie Probleme gehabt.
 
Cool Master schrieb:
Das gibt es ja nicht mehr ;)
Ich versteh's immer noch nicht :( Was genau gibt es nicht mehr?

Aber womöglich hilft dir das hier weiter: https://apple.stackexchange.com/que...isk-encryption-password-on-boot-for-all-users

macOS erstellt standardmäßig vollautomatisch für alle Benutzer das "SecureToken", was ihnen ermöglicht die Festplatte zu entschlüsseln. Also vom Prinzip genau das was ich oben beschrieben habe. Aber laut dem Link kann man das wohl mit einem kleinen Trick umgehen.
 
Das mit der Firewall ist schon seit einiger Zeit in den Medien, dass Apple seine eigenen Dienste daran vorbei leitet
 
Ich habe mal jetzt geschaut, wie lange mein Akku bei meinen normalen Benutzungsverhältnissen so am Tag hält.

Schon krass weniger, nur noch 3 - 3,5 Stunden. Zuvor waren es echt mehr. Ich denke eher so 5-6 Stunden.
Ich habe "Intel Power Gadget" installiert und mal lange beobachtet, auch wenn ich nichts mache. Meistens ist der Prozessor (2Ghz) auf 1,8-2,0 Ghz. Sehr selten mal unter der 1,2 Ghz Marke.
Sobald ich nur einen Kleinscheiß aufmache, springt er ganz hoch teilweise auf 2,8Ghz.

Bildschirmfoto 2020-11-13 um 21.25.36.png

Aber auf der anderen Seite, endlich laufen die Docker Container mal richtig schnell bzw. die Tests, Codesniffer usw. Mit Catalina hat so ein Test, gut und gerne mal 30 Sekunden gedauert, nun komme ich unter 10 Sekunden. Alles reagiert, logischerweise, viel flotter. Von demher ist es schon deutlich besser, mit dem Mac zu arbeiten und dass der Lüfter mittlerweile mal anspringt "naja mei". Nur die Akkulaufzeit, also das CPU Management finde ich noch nicht so optimal. Hoffe da kommt was an Update nach, so dass zumindest mal der 600Mhz state zu sehen ist und die cpu mal so eher auf 1,2 Ghz bei fast keiner Beanspruchung läuft und ich eventuell wieder auf die 5 Stunden Akkulaufzeit, bei Normalnutzung komme.

Ansonsten habe ich alles mal durchgetestet. Läuft top :daumen:
 
Seiyaru2208 schrieb:
Ich habe gerade folgendes gefunden das ist schon etwas beunruhigend
Das ist schon ein alter Hut und seit Tagen oder Wochen bekannt.

Was beunruhigt dich daran? Es ist ja nicht so, dass diese Funktion nur Nachteile hat. Es gibt auch (mindestens) 2 ganz klare Vorteile:
1. FindMyMac funktioniert immer. Keiner kann eine Software auf deinem Mac installieren, die FindMyMac blockiert.
2. Es kann auch keine Software installiert werden, die sich in Form einer Kernel Extension an deiner Firewall vorbeischleicht. Sowas ist aktuell grundsätzlich möglich.

Naja, und der Nachteil ist halt, dass Apple dafür seine eigene Software durchlässt. Aber das hätten sie vorher auch schon gekonnt. Schließlich wird der Kernel von Apple kompiliert. Da drin hätten sie auch vorher schon alles unbemerkt an jeder Firewall vorbei schleusen können. Sie hätten das auch still und heimlich über den T2 Chip machen können. Haben sie aber scheinbar nicht. Die Firma hat die totale Kontrolle über die Hardware, die du da benutzt. Und jetzt ist es halt ganz offiziell und öffentlich. Und man kann sogar die Liste einsehen, die Apple durchlässt.

Du darfst dich also zwischen zwei Übeln entscheiden. Bzw. nein, das war falsch: Apple hat dir die Entscheidung abgenommen - wenn du das Update auf Big Sur machst. Aber zumindest diese Entscheidung darfst du noch selbst treffen.

Ich will das nicht schönreden. So einige Dienste hätten sie da auch rauslassen können. Aber diese Umsetzung hat eben auch echte Vorteile für die Benutzer. Das wird gerne unterschlagen, und stattdessen um so mehr Panik geschürt.
 
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Bei mir funktioniert Homekit und Siri nicht so richtig. Betrifft iMac und MacBookPro, wenn ich mit CMD+Space Siri aktiviere und sage "Licht im Arbeitsbereich an", dann geht das Licht an, aber Siri sagt: "Oh je, da ist etwas schief gelaufen...", "Tut mir leid irgendetwas stimmt da nicht...". Sie sagt also es hat nicht funktioniert, aber es funktioniert, jedes Mal, Licht an, Licht aus. Steckdose an, Steckdose aus. Immer die Meldung es hat nicht funktioniert, obwohl es funktioniert hat.
Komischerweise sagt sie bei der Heizung nicht, das es nicht funktioniert hat.
Hat das noch jemand?

Lampen sind Hue mit Bridge und Heizung, Steckdosen von AVM (Fritz) mit Homebridge.


Installationen gingen alle völlig problem- und fehlerlos vonstatten. Alle meine Festplatten, auch die externe SSD am iMac sind verschlüsselt (APFS verschlüsselt), FileVault aktiviert, auf der externen SSD ist zusätzlich noch eine NTFS Partition, die ist unverschlüsselt und der Schreib-/Lesezugriff wird mit NTFS for Mac realisiert.
 
Guten Morgen

Interessant zu lesen was hier so berichtet wird.

Grundsätzlich möchte ich mal zu folgenden Punkten ebenfalls beitragen:

A) Sicherheit & Datenschutz
Die Firma behandelt das Thema schon seit mehreren Jahren sogar öffentlich sprich sie macht kein Geheimnis daraus wenn sie etwas einbaut oder etwas mit dem Hauptkonzern austauscht was dahinter steckt und immer ist es Pro für den Benutzer. Und wir reden hier nicht von irgendwelchen ollen Gesicht/Landschaftserkennungsdaten und wir reden auch nicht vom permanenten Adressdatenaustausch deiner Kontakte a la WhatsApp und Co.

Weiter muss ich sagen, schön das eine Firma Sicherheit nicht außer Acht lässt. Why? Ist hier jeder von uns Sicherheitsspezialist? Kennt jeder jeden Code und Ausgang von jedem Stück Software auf dem Rechner?
Hat jeder die Zeit dazu sich in Untiefen von diesen Dingen einzulesen um dann in die Tat umzusetzen nur bis zum nächsten Upgrade wieder alles von vorne losgeht?

Nur weil eine weitere Software auf dem Computer irgendwas anzeigt was hier rein oder raus will heißt das nicht volle Kontrolle das ich mit Grün oder Rot regeln kann. Auch diese ist nämlich begrenzt. (Siehe Antivirensoftware auf dem PC)

B) OS
Ich finde es toll das Apple schon Jahrzehnten für ihre Produkte ihre Softwarepflege nie groß verändert hat. Man bekommt Erneuerungen und Verbesserungen für sein gekauftes Produkt für „Mau“. Da stecken Menschen dahinter die ihr Geld verdienen und wir können Upgraden ohne in diesem Moment einen Cent auszugeben.

C) Performance und Laufzeit
Ich kann berichten dass das inplace Upgrade gut funktioniert hat, jede extra Software auf dem Rechner lauft weiter. Lüfter liefen Tatsache hier etwas mehr. Auch die Grafikperformance mit der Chipgrafik war „ruckelig“ -> Fester/Inhaltaufbau und maximier minimier Animation.

Akkulaufzeit ist +- gleich.

Eine komplett frische Installation wirkt Wunder. Die Lüfter bleiben ruhig wie vor dem Upgrade. Die Fester sind schneller geöffnet und die Animationen ruckeln nicht. Es fühlt sich sehr gut an von der Nutzungsseite her.

Berichtet von einem MacBook Pro 16“ 2019.
 
So neuer Tag, neue Laune :D

benneq schrieb:
Ich versteh's immer noch nicht :( Was genau gibt es nicht mehr?

Man kann kein separates PW mehr festlegen und es sieht so aus, alls ob das gewollt ist. Siehe mein Problem mit der installation wenn die SSD bereits verschlüsselt ist.

Big Sur geht wohl aktuell nur so:

  • SSD unverschlüsselt lassen
  • Big Sur installieren
  • Filevault nach der installation aktivieren.

benneq schrieb:

Geht mit Big Sur nicht (mehr).

Ich glaube ich werde noch mal neu aufsetzen, weil ich bekomme mittlerweile fast jede Stunde ein Kernel Panic mit dem gleichen Text, den ich schon gepostet habe. Es ändert sich nur die CPU. Mal ist es 2, 4 oder auch 6. Catalina hatte die Probleme wohl auch schon aber ich war von dem Bug nicht betroffen - nun hats mich erwischt. Wobei einige Leute das wohl schon in Beta 5 oder 6 hatten... Na ja ich sende fleißig die Berichte an Apple...
 
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SaCre schrieb:
Das mit der Firewall ist schon seit einiger Zeit in den Medien, dass Apple seine eigenen Dienste daran vorbei leitet

Macht das es das weniger schlimm bzw. juckt das niemanden? Mit Big Sur scheint das ja nochmal verschräft zu werden.
Das Ganze geht aber noch weiter, will sich Apple da nun mit Microsoft um die krasseste Telemetrie streiten?
https://sneak.berlin/20201112/your-computer-isnt-yours/

Sammy2k8 schrieb:
A) Sicherheit & Datenschutz
Die Firma behandelt das Thema schon seit mehreren Jahren sogar öffentlich sprich sie macht kein Geheimnis daraus wenn sie etwas einbaut oder etwas mit dem Hauptkonzern austauscht was dahinter steckt und immer ist es Pro für den Benutzer. Und wir reden hier nicht von irgendwelchen ollen Gesicht/Landschaftserkennungsdaten und wir reden auch nicht vom permanenten Adressdatenaustausch deiner Kontakte a la WhatsApp und Co.

Das scheint mir aber nicht der Fall zu sein.
 
Das Problem ist ja, nur weil es jemand sagt, heisst es ja nicht, dass sie es nicht trotzdem tun. Blindes vertrauen sollte man da nicht haben. Ja, sie sind eventuell besser als die Konkurenz, aber kommen wir doch noch einmal auf die amerikanische Gesetzgebung zurück. Was mich aber mehr stört ist, dass man in den letzten Jahren das Gefühle hat, dass die Qualität von Apple, sowohl in der Hardware, wie auch in der Software, immer schlechter wird. Angefangen hatte ich mit einem imac von 2007 und die Masse und Häufigkeit der Probleme ist langsam echt ärgerlich. Den Mac Mini hätte ich schon des öfteren fast aus dem Fenster geworfen und der Apple Support war diesbezüglich auch nicht wirklich hilfreich. Dann noch die Berichte von ehemaligen Entwicklern, wo so Aussagen kamen, dass es aktuell eigentlich nur noch darum geht neue Funktionen einzubauen und die Fehlerbehebung deutlich nach unten priorisiert wurde. Auch ist der Mail Client dauernd betroffen und dabei habe ich nur ein imap Konto verbunden.
 
Pihole starten und "*.apple.com" blocken - Problem gelöst oder einfach Catalina weiter nutzen. Keiner zwingt einen zu Upgraden.

Ich traue keinem der großen Konzerne aber ich traue Apple am meisten. Warum? Im Gegensatz zu allen anderen sei es Facebook, Google, Microsoft und wie sie noch alle heißen hat Apple einen großen Vorteil. Apple verdient mit HW Geld und nicht mit Daten. Apple hat es also gar nicht nötig die Daten zu verkaufen und solange das nur intern bei Apple benutzt wird habe ich 0 Probleme damit.

Ich sagte ja schon öffters und habe es mittels Wireshark und Little Snitch geprüft, dass der Schalter aus wirklich aus ist. Da geht dann kein Bit mehr draus abgesehen von den üblichen Anfragen wie NTP (Uhrzeit) oder App-Signatur Überprüfung die aber nichts mit Daten zu tun haben.

Vor allem alle machen immer ein auf Datenschutz aber in letzer Zeit sitzt jeder in einem Online Meeting und da juckt es keine Sau was Zoom und co. alles sammel - Heuchelei ist das...
 
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@Cool Master Hast du inzwischen einen Weg aus der FileVault Hölle gefunden? Habe gerade 'ne Big Sur Testinstallation auf meinem Spielwiese Hack Mac gemacht, um zu schauen, ob auch wirklich alles wichtige funktioniert, bevor der echte Mac dran kommt. Bei den macOS Versionen davor hab ich das nie gemacht, und es auch nie bereut, aber bei Big Sur scheint es wohl echt noch an ein paar grundlegenden Stellen zu haken.

Partition über's Festplattendienstprogramm im Big Sur Installer lässt sich wie gewohnt erstellen. Aber sobald die verschlüsselt ist, kommt danach bei der Installation die Meldung, dass ich auf dieser Festplatte nicht installieren darf, weil sie verschlüsselt ist. Good job, Apple! :daumen:

Wenn man den Installer neu bootet, und die Partition für die Installation auswählt, wird man sogar aufgefordert das Passwort für die Entschlüsselung einzugeben, aber danach kommt wieder dieselbe Meldung :freak:
 
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