bevorstehende Weltwirtschaftskrise?

  • Ersteller Ersteller MrWeedster
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
MrWeedster (#199) schrieb:
Der Punkt auf den ich hinaus will, ist, dass sich unser System verdammt noch mal aendern muss - Es kann nicht so weitergehen mit Hart4, dem betruegerischen Schneeballsystem namens "Geld", dass die Reichen die Armen auspressen, usw. Es muss einfach nen Reset geben, und alles nochmal (richtig) von neu beginnen.
Ich mag ja eine Nervensäge sein, aber wenn das Deine Kernaussage ist, dann bleiben jede Menge Fragen offen.

Hartz IV: Nun ist das fast schon ein eigenes Thema, das wir hier nicht ausbreiten müssen. Das ALG I war nicht betroffen, das ALG II wurde mit der Sozialhilfe zusammengelegt und dabei abgesenkt. Ich erkenne nicht, warum das einer der Gründe für einen „Reset“ sein soll. Wenn die Menschen nicht arbeiten (können, wollen, dürfen), liegen sie anderen auf der Tasche. Wenn die bezahlten Leistungen zu hoch sind, leidet darunter die Motivation, eine bezahlte Arbeit anzunehmen und das Sozialsystem wird über Gebühr strapaziert. Das war eine der Hauptursachen für die Einführung von Hartz IV.

Geld: Es ist kein böses Omen, dass die Geschäftsbanken Geldschöpfung betreiben können. Dann muss man nicht so viel Geld drucken, wie im Umlauf ist. Das hat bisher fast immer funktioniert und die Zentralbanken haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Geldmenge Einfluss zu nehmen (Liquiditätspolitik und Zinspolitik). Dein Link (#203) erklärt in Kurzform die Gesetzmäßigkeiten, eignet sich aber nicht als Kritikpunkt. Warum also ein „Reset“?

Auspressen der Armen durch die Reichen: Die „armen“ Armen haben Geld für ca. 40 Mio. Autos, sie verreisen viel, kaufen die Elektronikmärkte leer, leisten sich (teure) Handys. Es gibt Menschen, denen es schlecht geht und auch solche, die (gleichzeitig) arm sind. Aber selbst wenn man jeden zehnten, achten oder fünften Einwohner als Deutschland als arm definiert, so ist das immer noch eine recht kleine Minderheit. Wer arm ist, hat Anspruch auf Hartz IV. Das ist wirklich nicht viel, aber man kümmert sich. Ich nenne die Finanzierung dieser Leistung aber jetzt nicht „Auspressen der Reichen durch die Armen“.

Und wenn man jetzt von einer Krise spricht, dann muss man sie auch richtig einordnen. Da schaue ich mir z. B. einen meiner Fonds an und stelle fest, dass nach unten noch jede Menge Luft ist. Selbst wenn die Kurse jetzt noch einmal stark nachgeben sollten, habe ich dadurch noch keinen Cent verloren, weil die Anlage langfristig ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
keshkau schrieb:
Man wird sehen müssen, welcher Teil dieser Krise nur in den Büchern steht [...]
Weißt du, immer dieser Blick auf das Geschäft, als gäbe nichts anderes auf der Welt. Die werden das schon richten mit ihren Büchern. Und wenn der Staat ein Interessen hat, dass seine Wirtschaft brummt, und dafür die Banken da sind mit ihrem Geld, wird schon alles laufen. Aber hier fragen sich schon die Leute, was sie davon haben, darum dreht sich der Thread.

keshkau schrieb:
Aber wer eine marode Anleihe in Händen hält [...]
... der hat es verdient. Wer so blöd ist, daran zu glauben, soll es lernen. Das Problem ist aber eben, dass die Leute nie schlau werden, egal wie lange man auf sie einprügelt.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Krise kommt wie gerufen, die kleinen in den Ruin zu treiben, den Blöden das Ersparte zu vernichten, in einem Wort: Den Markt zu bereinigen. Da braucht die Wirtschaft wirklich auf nichts Rücksicht zu nehmen. Rein in die Krise, raus aus der Krise, weitergehts. Das manche hier was besonderes sehen, wundert mich immer aufs neue.


@DugDanger:

DugDanger schrieb:
auf die Argumente von mir und keshkau gehst du wohl gar nicht ein?

MrWeedster schrieb:
es ist gaengiges Wissen, dass eine Bank aus einem 5000 Euro Kredit 45000 Euro "neues" Geld herstellt [...]
Die Verteilung von Reichtum von unten nach oben, du verstehst? Und ebenso das Problem mit der exponentiell steigenden Geldmenge aufgrund von Kredit, Zins und Zineszins

MrWeedster spricht hier an, was ich in Post #195 beschrieben habe. Er meint aber, das wäre eine Übertretung und wenn alle sich an der Spielregeln halten würden, würde es wunderbar klappen.

Na ja, das ist seine Meinung. Wobei – man muss sagen: Er meint er würde hier unten die Arbeit machen, aber das Geld landet bei denen da oben, nur weil die mit dem Geld so ein verwerflichen Zirkus veranstalten. Seine Kritik lautet dann Verteilung von unten nach oben. Er sieht es nicht ein, dass das eben ganz normaler Gang des Geschäfts ist: die vielen machen die Arbeit, die andere machen Geld (und mehr Geld)

Meine Meinung dazu steht in Post #195 und Post #206. Aber das mit der Verbriefung der Hypotheken und deren Spirale ist dir wie auch keshkau offensichtlich unbekannt[EDIT], sonst hättet ihr etwas sagen können[/EDIT]. Mach ja nichts, egal.

Der Rest deiner Ausführung haben wir aber schon lange unter Weltanschauung - Thread behandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
barista schrieb:
Weißt du, immer dieser Blick auf das Geschäft, als gäbe nichts anderes auf der Welt.
Da kann ich Dich beruhigen. Ich schaue mir die Kurse meiner Fonds höchstens dreimal im Jahr an. Andere Leute, die in der Finanzbranche arbeiten, gehen mit dem börsentäglichen Auf und Ab anders um. Aber für mich steht die Gewinne oder Verluste sozusagen erst einmal nur „in den Büchern“. Das meinte ich mit dem Stichwort Realisierung.

Auch zur Rolle des Geldes habe ich eine entspannte Meinung, ganz im Gegensatz zu MrWeedster. Ich denke daran, warum Geld vor mehr als 2.500 Jahren erfunden wurde, welche Zwecke es erfüllen sollte und auch erfüllt. Das heutige Bankensystem ist nur die differenzierte Ausgestaltung dessen, was es schon lange gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer an eine Wirtschaftskrise glaubt und im gleichen Atemzug das System angreift, muss hier im PuG zumindest Ideen für eine glaubhafte Alternative präsentieren. Ich stehe auch voll hinter dem Kapitalismus, dem "Geld" und den Verflechtungen. Niemand hat es sich ausgedacht, es ist, wie keshkau schon sagt, gewachsen und hat sich evolutionär gegen viele politische Regierungsformen und die Planungswirtschaft durchgesetzt. Kritik am System ist meist gleichgesetzt mit Kritik am Umgang mit unseren Ärmsten. Doch gehören unsere Ärmsten trotzdem noch zu den reichsten Bürgern dieser Erde. Ich habe noch keinen Reichen gesehen, der einen Armen auspresst. Wie auch? Er zahlt keine Steuern, bekommt umsonst Wohnraum und diverse andere Kleinigkeiten. Das zahlt der Reiche, und nicht vergessen, unser oberstes, reichstes Zehntel in Deutschland zahlt 55% der gesamten Einkommenssteuer und da ist die Unternehmenssteuer, dessen Lenker auch "reich" sind, gar nicht mitgezählt. Also wer presst hier wen aus?

Wir hatten erst wenige globale Wirtschaftskrisen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht finde ich die Entscheidungen der europäischen und amerikanischen Zentralbanken nachvollziehbar, denn auch wenn Inflation nötig und unumgänglich ist, mag ich sie einfach nicht. Nicht wegen der steigenden Preise, sondern wegen der Diskrepanz zwischen Preisanstieg und Lohnausgleich.

Wie es aussieht, scheint die Hypothekenkrise in den USA noch unter Kontrolle zu sein, auch wenn die Entscheidungen der US-Regierung natürlich nochmal den Ernst der Lage untermauern. Mehr Sorgen macht mir unsere Verschuldungspolitik. Wir haben jetzt den Gipfel des Wirtschaftsbooms hinter uns und trotzdem wurden die Ausgaben in vielen Bereichen massiv erhöht. Das macht mich wütend, denn wir schleppen immer noch die Schulden der Weimarer Republik mit uns rum und die prozentuale Belastung für unser BIP steigt weiter. Und das sind die späteren Steuern - gerade als Akademiker wäre es dann doch schön blöd, wenn man wegen der progressiven Steuerbelastung hier in der BRD bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Odium

Kritik am System ist meist gleichgesetzt mit Kritik am Umgang mit unseren Ärmsten. [...]
Das ist sie schon wieder die moralische Betroffenheit. Um was anderes geht es wahrlich nicht.

Zitat:
Doch gehören unsere Ärmsten trotzdem noch zu den reichsten Bürgern dieser Erde. [...]
Wie wahr! Trotzdem können sie auf einem immer kleineren Teil der Sachen, die sie selber produzieren, zugreifen. Das ist kein 'ideologisches Gewäsch', sondern belegt in Berichten der Regierende.

Ich habe noch keinen Reichen gesehen, der einen Armen auspresst. [...]
Das stimmt, ich auch nicht. Aber die Formen, wodurch die Ungleichheit statt findet, kann man schon beobachten.

Das macht mich wütend, denn wir schleppen immer noch die Schulden der Weimarer Republik mit uns rum [...]
Da würde ich dich beruhigen: Hinter dem Geld und all seinen Formen (Schulden, Anleihen, Kredit, etc.) steht der Staat mit seiner Macht. Schau dir USA an, das hast du das Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt nur einen GRUND warum die welt so wirtschaftlich da steht wie sie es tut

die Aufhebung des Goldstandards. ( für alle die nicht wissen was es ist gooogln )

Die Kopplung zwischen Papiergeld ( Dollar ) und eine sache die tausenden von jahren einen wert hatte und immer haben wird GOLD

solange man das papier geld druckt.. und druckt.. ohne ware ohen deckung .. wird es seinen wert verlieren
solange werden rohstofft wie gold und silber ( und nur die weil beide - weil sie geld metalle sind ) steigen!

die welt hat eine Verschuldung von über 80 Billionen Dollar
50 alleine fallen darauf auf die USA zurück

wie soll man das je zurück zahlen ?

GARNICHT

noch kein land hat seine schulden beglichen in der geschichte

wer weiter dem geld vertraut ist nicht ganz klar im kopf



gold hat seid über 2600 Jahren keine Inflation !

600 vor Christis.. stand in der bibel das man für eine goldunze 450 brotte bekommt ! heute im jahre 2008 bekommt man die auch noch !



buch Empfehlung :

die Goldverschwörung !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, ein riesiges komplexes System lässt sich auf diesen einen Grund reduzieren. wenn ich sowas schon lese. ^^

Vorallem stimmt es einfach nicht. 2003 hab ich keine 450 Brote pro feinunze bekommen, 1980 hab ich dagegen deutlich mehr bekommen. auf längere Sicht stimmt die These einfach nicht. Davon mal abgesehen stimtm ja alles was in der Bibel steht. ^^

Wir drucken übrigens nicht einfach nur so GEld wie wir lustig sind. Ein gewisser Gegenwert ist immer vorhanden. Hitler hat in DE als letzter wilkürlich Geld drucken lassen und damit eine enorme GEldentwertung verursacht.

Du widersprichst dirübrigens selbst. Wenn wir einfach Geld ohne deckung und gegenwert drucken würden, wieso haben wir dann 80 billionen Dollar schulden? Sind die Drucker zu langsam? ^^

Ebenso ist die Aussage, dass kein land je seine Schulden beglichen hat schlicht falsch. Amerika hat dies beinahe geschafft, Länder wie Luxemburg Saudi-Arabien und andere Steueroasen dieser Welt hatten teilweise nie Schulden.

Wer dem Geld nicht vertraut und keinen Vorschlag dafür erbingt wie es anders geht, ist meines erachtens nicht ganz klar im Kopf. Kein System ist perfekt, aber solange kein besseres existiert, ist es immer noch das beste und damit das kleinste übel. Zumal das Geldsystem sich ziemlich evolutionär entwickelt hat und nicht einfach so übergestülbt wurde.
 
Du musst wissen, die Politiker machen so gerne Schulden, weil unsere Wirtschaftsleistung kontinuierlich steigt. Man glaubt, dass diese erhöhte Produktivität eine Zurückzahlung der Schulden morgen einfacher macht als heute. Wäre da nicht die steigende Zinslast, wäre da sogar was dran.
 
Tja, antizyklisches Handeln war noch nie die Stärke von Finanzministern.
 
Nja wenn die Schulden weniger schnell steigen als Inflation+Wirtschaftswachstum ist das ja ein defacto Abbau.

Übrigens müsste Gold um das Preisniveau von 1980 Wechselkurs und Inflationsbereinigt zuerreichen auf 2200 Dollar steigen.
 
@Mustis

wie erklärst du dir dann folgendes..
wenn die usa jetzt denn "banken" aushelfen die problematik zu umgehen durch kredite
wo kommt da die "deckung " her ? woher nimmt die usa die 100 und mehr millarden um denen zu helfen =

sind selbst verschuldet !


es wird einfach auf die "schuldentabelle " geworfen und fertig !

der dollar hat seid 1972

96 % wert verloren !



@GordonGekko

mindestens auf 2200
langfristig 6000 und mehr

silber aktuell von 18 auf 500 dollar die unze



wir brauchen eine gold geld deckung

immer wo es sowas gab.. und das zeigt die geschichte - hat das system funktioniert
es gibt belege wo es Zeitepochen von über 250 Jahren gab ohne Inflation..



Alen Freenspan

präsident der Us notenbank Federal Reserve :

Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der welt...
papiergeld wird im Extremfall, von niemanden entgegengenommen,
Gold wird IMMER angenommen !








So funktioniert Geld :

http://youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ

http://youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA&feature=related

http://youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet:
MKatrix schrieb:

Das ist aber ein ganz mieses Niveau. Warum ist das Thema Zins immer so verpönt? Geld in bestimmten Quantitäten ist nichts anderes als eine Ware. Wer es verleiht, will dafür auch entlohnt werden. Teil 2 von 3: Der Bankier nimmt 10% für den Kredit, gibt aber nur 2% an den Sparer weiter. Und dann ein fragwürdiger Nebensatz: ... und du bekommst Geld, ohne etwas dafür zu tun, ohne etwas einzusetzen, und vor allem, ohne Risiko.

Und ab da ist das Thema erledigt, weil jede Kreditvergabe mit Risiken behaftet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
MKatrix schrieb:
mindestens auf 2200
langfristig 6000 und mehr

silber aktuell von 18 auf 500 dollar die unze

In welchem Zeitraum ? Gibts da ne schriftliche Garantie drauf, incl Haftung deinerseits :p ?

wir brauchen eine gold geld deckung

immer wo es sowas gab.. und das zeigt die geschichte - hat das system funktioniert
es gibt belege wo es Zeitepochen von über 250 Jahren gab ohne Inflation..

Ich gebe dir einerseits recht, daß das gegenwärtige System mit immer mehr Schulden auf lange Sicht untragbar ist - entweder werden die Staatschulden über Inflation oder eine große Währungsreform abgebaut. Je nachtdem wie gut oder schlecht die Finanzplanung des Staates ist läßt sich das noch länger hinaus zögern, aber irgendwann wird der Punkt kommen, an dem nichts mehr geht.

Andererseits - eine Golddeckung ist auch nicht unproblematisch - sie war es bereits in der Kaiserzeit nicht mehr. Sie wirkt nämlich auf eine wachsende Wirtschafts deflationär und damit Wachstumsabwürgend, da einer wachsenden Menge an Gütern und Dienstleistungen keine entsprechend wachsende Geldmenge gegenüber steht.

Es gibt keine Ideallösung - alle Ansätze haben Vor und Nachteile, irgendein Hacken hat eine Sache immer ...

immer wo es sowas gab.. und das zeigt die geschichte - hat das system funktioniert
es gibt belege wo es Zeitepochen von über 250 Jahren gab ohne Inflation..
Denn in dem Zeitraum gab es auch nicht so viele technische Neuerungen und Wohlstandsgewinn auch für die "kleinen Leute" wie im 20 Jahrhundert

Kann aber IMHO nicht Schaden ein paar Gold und Silbermünzen als private Anlage zu haben - für den Fall das es mal knallt, steht man dann nicht so ganz blank da ...
 
gold preis MUSS STEIGEN !

garantie gibt es nicht
aber es gibe keine gründe warum gold fallen sollte

ich hab ne große studie parat aber die kann ich hier nicht posten zu lang 89 seiten :)

abbaukosten steigen

es gibt neue schichten die sich bilden und noch gold kaufen werden
china und indien

in indien ist gold sehr wichtig und spielt eine große rolle

schon jetzt kaufen die inder 1 / 5tel der jahres produktion

angebot von gold ist ca 2700 tonnen zur Zeit und nachfrage 3400
die stehts weiter steigt

gold als Investment wird von "banken" und Mainstream Medien klein gehalten..
( da banken zuwenig an rohstoff gold verdienen ) die verkaufen euch lieber papiergold !


und würde man nur 1 % des papiergoldes verkaufen / gold fonds zertifikate - würde der Goldpreis sich ver 3fachen

und zich andere gründe..

goldseiten.de

kann ich nur empfehlen !


silber ist es noch einfacher zu verstehen
silber wird industriell verwendet
jedoch ist es noch "zu billig" um recycelt zu werden. Ironie des Schicksals. Mangelnder Rohstoff aber zu billig ! LOL


dazu kommt noch das der Silbermarkt voll klein ist ;40 Milliarden Dollar ca

der Goldmarkt über 1.5 Billionen !

der run auf silber wird noch kommen !
 
Bei dem ganzen wissen hier frag ich mich wieso ihr alle nicht reich seid. -.- wenn ihr das alles so wisst, warum treibt ihr euch hier im forum rum?
 
Das frag ich mich auch.... Prophezeien eine Weltwirtschaftskrise in den nächsten Jahren mit einer Selbstverständlichkeit die schon an Arroganz glänzt, scheinen aber keine andere Plattform zu haben ihr grenzenloses Wirtschafts - Know How loszuwerden als dieses (Computer-) Forum.....
 
MKatrix schrieb:
buch Empfehlung :

die Goldverschwörung ! !
Wieso wusste ich, dass ich den Autor des Buches auf den "Goldseiten" usw. finden würde, so wie auch den in diesem Thread/Forum bereits zitierten Walter K. Eichelburg?

Bevor man sich jetzt die Klippe herunterstürzt, sollte man noch einen Blick auf die letzten 10 Jahre des DAX riskieren. Bisher ist alles so wie immer – mal geht es rauf, mal geht es runter.

 
Im DAX haben mittlerweile 13 Aktien ein KGV von unter 10. Der DAX insgesamt hat heute das gleiche KGV wie bei seinem Tiefststand 2003, und ein Viertel des KGV`s von 2000. In meinen Augen ist der deutsche Aktienmarkt völlig überverkauft und unterbewertet.
 
Die USA wird uns alle mit runterreißen, auf welche Art und warum auch immer.
Das kann doch keiner ernsthaft bestreiten.
 
Was ist denn das für eine nichtssagende Phrase "Die USA wird uns alle mit runterreißen...."?! Was soll man dazu noch sagen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben