Wenn dich eine Werksstudentenstelle interessiert, dann reden wir hier von einem Studienabgänger ohne besondere Erfahrung. Klar kann der dort aufzählen an welchen tollen/bekannten Produkten er mitgewirkt hat - das sagt dir aber eigentlich nichts, denn was er genau gemacht hat passt so oder so nicht in den Lebenslauf.
Hat es in einer Abschlussarbeit gemündet oder einer Publikation, dann steht das hoffentlich eh auch im Lebenslauf und ich kann mir Details ansehen.
In der Regel ist das aber uninteressant. Fachlich kann ich Studienabgänger darüber wenig bewerten. Wenn ich jemand bekomme der bei Daimler Werksstudent war, frag ich mich eher warum er dort nicht übernommen wurde, als was er dort genau gemacht hat...
Das fachliche prüft man sowieso nochmal im Gespräch ab. Ich brauch vielleicht was ganz anderes als Daimler und als Studienabgänger ist mir wichtiger das man lernfähig ist, als das man schon Erfahrung hat.
Auf der anderen Seite, wenn ich 15 Jahre bei AG x gearbeitet habe, werd ich da auch nicht alle Projekte aufzählen können sondern allgemein schreiben was meine Aufgaben waren (außer es gibt was öffentlich, worauf man verweisen kann natürlich).
PS: Auf meinem Linkedin stehen keine Bullet Points - ich darf in meinem derzeitigen Job auch gar nicht genau angeben woran ich arbeite. Bekomm trotzdem Anfragen von Headhunter...
Das ist dann auch so eine Sache im Lebenslauf, man darf ja gar nicht alles drauf schreiben (im Gespräch ist das etwas einfacher )
Den Rest frag ich dann an. Aber auch hier sieht man einfach, dass ich in einer Branche bin in der sich nicht 100 Bewerber auf eine Stelle finden - eher 10 oder weniger. Mit denen kann ich mich dann auch entsprechend befassen - Abschlussarbeiten anfragen und lesen usw. Da verliert der Lebenslauf einfach an Stellenwert (in Relation natürlich).
Hat es in einer Abschlussarbeit gemündet oder einer Publikation, dann steht das hoffentlich eh auch im Lebenslauf und ich kann mir Details ansehen.
In der Regel ist das aber uninteressant. Fachlich kann ich Studienabgänger darüber wenig bewerten. Wenn ich jemand bekomme der bei Daimler Werksstudent war, frag ich mich eher warum er dort nicht übernommen wurde, als was er dort genau gemacht hat...
Das fachliche prüft man sowieso nochmal im Gespräch ab. Ich brauch vielleicht was ganz anderes als Daimler und als Studienabgänger ist mir wichtiger das man lernfähig ist, als das man schon Erfahrung hat.
Auf der anderen Seite, wenn ich 15 Jahre bei AG x gearbeitet habe, werd ich da auch nicht alle Projekte aufzählen können sondern allgemein schreiben was meine Aufgaben waren (außer es gibt was öffentlich, worauf man verweisen kann natürlich).
PS: Auf meinem Linkedin stehen keine Bullet Points - ich darf in meinem derzeitigen Job auch gar nicht genau angeben woran ich arbeite. Bekomm trotzdem Anfragen von Headhunter...
Das ist dann auch so eine Sache im Lebenslauf, man darf ja gar nicht alles drauf schreiben (im Gespräch ist das etwas einfacher )
Den Rest frag ich dann an. Aber auch hier sieht man einfach, dass ich in einer Branche bin in der sich nicht 100 Bewerber auf eine Stelle finden - eher 10 oder weniger. Mit denen kann ich mich dann auch entsprechend befassen - Abschlussarbeiten anfragen und lesen usw. Da verliert der Lebenslauf einfach an Stellenwert (in Relation natürlich).
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