Test beyerdynamic MMX 300 Pro im Test: Die Referenz ist noch besser geworden

mischaef

Kassettenkind
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16 Jahre nach dem Urvater, 7 Jahre nach der letzten Überarbeitung und pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum legt Audio-Spezialist beyerdynamic das Gaming-Headset MMX 300 neu auf und erschafft eine neue Referenz. Ob der Hörer sich jedoch mit dem Klang des MMX 300 Pro anfreunden können wird, hängt von einem wichtigen Umstand ab.

Zum Test: beyerdynamic MMX 300 Pro im Test: Die Referenz ist noch besser geworden
 
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Den Punkt mit "Guter Mikrofonqualität" kann ich bei den Audios in der News nicht nachvollziehen. Das MMX 300 Gen. 2 klingt im Vergleich schon besser.
 
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Hat es für den Preis auch "lebenslange" Garantie? Bzw mehr als nur 2 Jahre Gewährleistung und einfachen/fairen Reparatur service?
 
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PrinceVinc schrieb:
Hat es für den Preis auch "lebenslange" Garantie? Bzw mehr als nur 2 Jahre Gewährleistung und einfachen/fairen Reparatur service?
Beyerdynamic Kopfhörer und Headsets sind mehr oder weniger komplett zerlegbar und die Ersatzteile bekommst du noch jahrzehnte später. Ich habe hier einen 20 Jahre alten DT 880 in 600 Ohm rumliegen, die Teile kann ich alle ersetzen. Ein besser wartbarer Kopfhörer ist mir bislang noch nicht untergekommen.
 
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Hat das Pro immer noch dieses "Badewannen" Gefühl wie das MMX300?
Habe mich damals dann gegen das Headset entschieden und mir die DT990Pro + Modmic gekauft.
 
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Ich bleibe bei meinen DT 770 PRO. Die habe ich damals für 1/4 vom Kaufpreis des MMX 300 geschossen und bin immer noch sehr zufrieden. Als Mikro nutze ich ein externes (aber sehr selten). Finde immer noch, dass man mit Kopfhörern + separates Mikro besser fährt von der Preisleistung, wenn man das Mikro nicht täglich im Einsatz hat.

Dennoch ein schönes Headset.
 
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Schade das es das Headset nur geschlossen gibt. Ich würde ne offene Variante bevorzugen.
 
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MMX 300 = beyerdynamic DT 880 haben die gleichen Treiber.

Ich hatte schon drei kaputte DT 880 weil Links die Treiber defekt waren, ich habe versucht die Kopfhörer zu reparieren und die Treiber zu tauschen, aber wenn man die falschen Kontakte erwischt, dann gehen die Treiber sofort kaputt, das nenne ich eine geplante Obsoleszenz, die verkaufen sogar diese Treiber als Ersatzteile für 50 Euro pro Stück, ich kaufe nie wieder beyerdynamic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kaufe eben etwas anderes, wo Du gar keine Ersatzteile bekommst. Wenn man selber Fehler beim Einbau macht auf den Hersteller zu schimpfen ist schon schräg.

Für ein Headset habe ich keine Verwendung, aber für meine bald 40 Jahre alten DT770 von 1986 bekommt man immer noch Ersatzteile, die Polster habe ich seitdem zwei Mal ausgetauscht, aber sonst noch nichts.
 
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Habe einen DT880 Edition seit über 10 Jahren im Dauereinsatz und hab schon ein paar Mal diverse Polster getauscht. Seit einem Jahr ist die linke Seite minimal leiser, was durch links/rechts Balance aber ausgeglichen werden konnte.
Hatte mir schon ein DT1990 überlegt. Der hohe Anpressdruck und die Kabelgeräusche haben mich davor aber abgehalten. Wenn das behoben wird, gibt es ein Upgrade. Ansonsten wird der 880 behalten bis er nicht mehr will. Ersatzteilversorgung ist wirklich vorbildlich!
 
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boika schrieb:
Ich hatte schon drei kaputte DT 880 weil Links die Treiber defekt waren, ich habe versucht die Kopfhörer zu reparieren und die Treiber zu tauschen, aber wenn man die falschen Kontakte erwischt dann gehen die Treiber sofort kaputt, das nenne ich eine geplante Obsoleszenz, ich kaufe nie wieder beyerdynamic.
Wenn etwas kaputt geht, dann kann man das auch in eine Reparatur geben, gerade wenn es einen gewissen Preis hat, würde ich es nicht einfach wegwerfen. Aber Beyerdynamic für nicht vorhandene Elektriker-Fähigkeiten bei einem selbst verantwortlich zu machen, ist schon Bullshit next level oder?
 
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beyerdynamic ist ohne Zweifel ein solider Hersteller mit zu Recht hervorragendm Ruf.
Der Vergleich mit DT-Kopfhörern & separatem Mikrofon hinkt. Denn genau das ist ja nicht der Auftrag. Und Ja: Man ist wesentlich variabler, da man sich sowohl den Hörerklang, als auch die Mikrofonqualität je nach Geldbeutel aussuchen kann. Wer aber genau DAS nicht möchte, der sucht explizit ein Headset. Und da gehört(e) das MMX300 schon immer zur besseren Wahl. Vorausgesetzt, der Klang und die geschlossene Bauweise sagen einem zu.
Insofern ist der Test ja auch korrekt. Derweil es keinen MMX300-Offen gibt ist das auch kein Thema.
 
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Leider verbaut Beyerdynamics Plastikteile die recht schnell kaputt gehen. Ich hatte selbst das Vorgängermodell für den Preis leider eine absolute Frechheit.
Immerhin kann man Ersatzteile kaufen.. für den Preis sollte man jedoch meiner Meinung nach keine solchen Probleme haben.
 
Ja der Beyerpeak ist real, aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, klingen andere KH dagegen dumpf.
Würde im Zweifelsfall auch eher DT770/880/990 mit Modmic/SM1 o.ä. empfehlen, aber als Rundum-Sorglos-Paket doch auch eine Alternative.
 
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@boika

Nur weil du zu unfähig bist den Kopfhörer selber zu reparieren ist der Hersteller schuld ?

Du kannst deinen Kopfhörer auch direkt zu Beyerdynamic schicken die das machen lassen ;)

@iron_monkey

Was soll bitte an dem Kabel „behindert“ sein ?

Das ist ein ganz normales 3,5 Klinkenkabel.

P.S. der T5 ist immer geschlossen und setzt ebenfalls auf 3,5 Klinke, nur halt beidseits ;)
 
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Wie kann man den die Ohrpolster tauschen? Habe ein 990 pro und die Polster sind innen ausgerissen. Dachte immer die sind verklebt.

Das Kopfpolster habe ich letzte Woche gewechselt weil das Kunstleder abgeblättert ist.
 
Ohne Transparenz-Modus/Sidetone: ohne mich.

Verstehe nicht, warum das kein Standard ist. Selbst mein 20€ Turtle-Beach Headset besitzt diese Funktion.
 
Ich nutze das MMX 300 schon seit 3 Jahren und bin einfach nur unendlich zufrieden - das mit aller weitem Abstand beste Headset, das es gibt! Wichtig ist nur, dass man sich ein vernünftiges DAC kauft, das auch in der Lage ist das Headset zu befeuern - ich nutze den Creative SoundblasterX G6. Muss man halt nochmal gut Hundert Euro on top einplanen...
 
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