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News BioShock 4: Spielt in den 1960er-Jahren in der Antarktis

Vor kurzem erst alle Teile inkl. DLCs zum Xten Mal durchgespielt.
Top-Reihe - aber alle hatten auch eigene Schwächen - sogar der erste Teil.

Freue mich genauso wie auf HL Alyx 2 (aka. HL3)! 😉

PS: Bioshock 1 konnte nur 2007 funktionieren - heute würde das Vorgaukeln einer großen Stadt und beschränktes Leveldesign nicht mehr funktionieren. Bioshock 2 und Infinite würden dagegen auch heute Anklang finden.
 
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Sehr geil, die Bioshock Teile waren alle sehr gut!
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Stuffz schrieb:
Bei mir genau andersherum:

Teil 4: könnte interessant sein
Teil 3: im Angebot gekauft, durchgespielt... ganz nett, mitreißend, nur etwas zu viel Brainfuck am Ende
Teil 2: Anfangs interessante, öde Spielmechanik, nach wenigen Stunden keinen Bock mehr
Teil 1: ... och nee, lass mal
Das Problem ist oft wenn man die Spiele zu spät spielt.
Wenn man sich an die Grafik von Teil 3 gewöhnt hat wird es schwer Teil 1 noch ernst zu nehmen.

Obwohl dieses Phänomen bei Bioshock nicht so schlimm ist.
Bei Witcher fand ich das Schlimmer Teil 1 im Vergleich zu 3 war hart.
 
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Da bin ich wirklich sehr gespannt. Bioshock 1 und Bioshock Infinite waren für mich sehr prägende Spiele, die mir eine ganz neue Sicht eröffnet haben wie gutes Storytelling und World Design in Spielen funktioniert. Mit den richtigen Leuten und Ideen kann das sehr gut werden. Bei Openworld war ich zuerst sehr skeptisch aber wenn man sie richtig nutzt könnte das frischen wind ins spiel bringen im Vergleich zu den Vorgängern. Ich bin vorallem auch gespannt wie sie die Story und das Szenario mit den anderen Spielen verknüpfen.
 
Och nöö...Nicht schon wieder so ein schwarz/weiß Klamauk wie der Vorgänger. Das war so anstrengend und unglaubwürdig. Bei dem Setting direkt kein Interesse.
 
Also ich habe nur BioShock Infinite mit den beiden Addons Burial at Sea gespielt und fand das Setting, die Story und die Spielwelt super.
Ja manch Kämpfe waren öde und die Shootermechanik nicht der Brüller aber mir war das ziemlich egal, die Welt und Story war für mich relevant.
In der Hinsicht war Burial at Sea umwerfend, kurz und überzeugend!

Von daher werde ich auf jedenfall ein Auge auf BioShock 4 werfen und wie es schon manch anderer hier geschrieben hat, Bitte verscherzt es nicht mit dem neuen Teil!
 
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B1&2 sind bei mir feste Begleitung geworden.
Nach Monkey1 hat mich, vor allem atmosphärisch, bisher kein weiters Spiel so sehr mitgenommen wie Bioshock.
Hin und wieder habe ich sogar Träume von dieser Unterwasserwelt, im positiven.
Ich freue mich schon auf den Nachfolger.
 
2007: Kinnlade fällt runter bei CoD:MW, Crysis, Bioshock, STALKER

2021: Mundwinkel gehen runter bei Battlefield2042, Farcry6, CoD:Vanguart

2022 kann nur besser werden für Shooter-Fans
 
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Cool Master schrieb:
Teil 1: Super
Teil 2: ging noch gerade so
Teil 3: Hatte 0 Bioshock Flair mehr
Teil 4: Denke wird wie Teil 3 mit neuem Lack - leider.
Teil 1: Je weiter man in den Level kam desto öder wurde es
Teil 2: Nope
Teil 3: Kam etwas in Schwung
Teil 4: Kann nur besser werden
 
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Uiiiiii, das wird gekauft, brauche ich gar nciht groß drüber nachdenken. Habe bis dato alle Teile gekauft und sie geliebt. Freu mich sehr drauf auch das 60er Setting, spricht mich sehr an. :)
 
Mit der Begeisterung halte ich mich sehr zurück, möchte aber auch nicht Unken. Die Tiologie war eigentlich abgeschlossen, das Ganze jetzt aus der Versenkung zu holen - ich weiß nicht. Erfahrungsgemäß kommt nach früheren Erfolgen ja gern die Ernüchterung. Keines der letzten Tripple-A Spiele konnte mich die letzten Jahre mit einer guten Story überraschen. Oder technischer Reife. Und ein Open World Setting sehe ich bei BioShock skeptisch, würde mich über eine offene Stadt aber auch freuen. Nicht zuletzt konnte man sich in Teil 1 auch relativ frei bewegen, sofern dies in den Unterwasserröhren möglich war.
 
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Tramizu schrieb:
Wenn ein Spiel gut ist, darf es auch gerne 100 oder 200+ Spielstunden haben.
Aber schaff es mal 200+ Spielstunden gut zu machen.
Meist ist dann nur die Story "gut" die vielleicht 20 Stunden geht.
Dann erfreut man sich vielleicht noch 5 Stunden an einer schönen Welt.
Und die restlichen 175 Std sind monotone Sammelsachen


Bioshock 4 ist eine nette Idee.
Aber Openworld....ach manno.
3 war der Beste, gefolgt von 1 und 2.
Ein weiteren OW Shooter braucht die Welt doch echt nicht.
 
Cool Master schrieb:
Teil 1: Super
Teil 2: ging noch gerade so
Teil 3: Hatte 0 Bioshock Flair mehr
Teil 4: Denke wird wie Teil 3 mit neuem Lack - leider.


Hab Teil 1 und 3 jeweils zum Release gespielt und sehe das etwas anders. Alle Teile leben eher von der Atmosphäre als vom Gameplay, und gerade die war in Teil 1 herrlich beklemmend und düster, aber dafür auch flach. Man setzt den ersten Schritt nach Rapture und weiß sofort wie der Hase läuft, dass die Welt kaputt ist. Keine Fallhöhe, wenig zu entdecken. In Teil 3 dagegen ist das stilistisch teils atemberaubend schöne Äußere ein toller Kontrast zum kaputten Inneren, dessen Kaputtheit sich erst nach und nach erschließt. Dazu kommt mit Elizabeth ein Sidekick, der zwar im Vergleich zu den Trailern und Previews bei weitem nicht so intelligent und autark agiert und weniger mächtig war, aber so sympathisch...
Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Teil 1 nie durchgespielt habe, weil die so tolle Atmosphäre für mich das Spiel nicht bis zum Schluss getragen hat. Hab mir natürlich vorgenommen das irgendwann mal nachzuholen. Infinite hat das dagegen geschafft und mich bis zum Ende gefesselt.

Meisterwerke sind aber beide. Und was man bevorzugt ist denke ich Geschmackssache.


Fighter1993 schrieb:
Obwohl dieses Phänomen bei Bioshock nicht so schlimm ist.
Bei Witcher fand ich das Schlimmer Teil 1 im Vergleich zu 3 war hart.


Würde ich nicht sagen, hab Witcher 1 zwar schon zum Release gespielt, aber durchgespielt habe ich es erst Jahre später, als Witcher 3 schon draußen war. Witcher 1 unterscheidet sich mMn schon ziemlich von Teil 3 und überzeugt mit anderen Qualitäten, die für mich auch heute noch sehr gut funktionieren (gerade erst wieder durchgespielt), während Bioshock generell vor allem über die Atmosphäre kommt, egal welcher Teil.



Bin bei einer Open World auch skeptisch. Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Ein Bioshock in einer Rockstar-, Bethesda- oder Ubisoft-Welt wäre eine absolute Katastrophe. Ich will in einem Bioshock keine irrelevanten Nebentätigkeiten erledigen müssen, ich hab kein Bock Tennis oder Golf zu spielen, Rennen zu fahren oder unendlich viele langweilige Nebenquests erfüllen zu müssen. In einem Bioshock müsste die Open World wie in einem CDPR-Spiel aufgebaut sein: eine reine Kulisse, die einen immersiver von einem Punkt zum anderen bewegen lässt. CP2077 ist das beste Beispiel: die Open World bringt spielerisch nichts, weil es keine wirklichen Nebenbeschäftigungen gibt, aber ich habe keine einzige Fahrt übersprungen und nie die Schnellreise verwendet, weil es dem Spiel sehr gut tut, wenn man auch zwischen den Missionen in derselben Welt von A nach B reist und dabei eine realistisch aussehende Welt erlebt, statt einen vorgegebenen Schlauch abzuwandern. Aber da die heutigen g4m3r absolute Dillgurken sind und sofort Zeter und Mordio schreien, wenn eine Open World ausschließlich der Immersion dient anstatt belanglosen Mist zu bieten, der mit dem Spiel an sich nichts zu tun hat, befürchte ich, dass man versucht, aus der Reihe einen GTA- oder Assassins-Creed-Klon zu machen, was eine absolute Katastrophe wäre. Der Shitstorm nur aus dem Grund, weil ein CP2077 eben nicht dasselbe bot, was man jährlich in 239082349586 anderen Spielen schon erleben kann, zeigt ja, wie kaputt der Markt ist. Aber hey, ein Bioshock, in dem man 24/7 Türme erklettern muss und jederzeit zum Friseur gehen kann, wenn das nicht spannend klingt...
 
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Fighter1993 schrieb:
Bei Witcher fand ich das Schlimmer Teil 1 im Vergleich zu 3 war hart.
Richtig. Wenn man von Teil 1 selbiges Gameplay wie von von Teil 3 erwartet hat man knallhart verloren. Schlicht weil man bei Teil 1 noch ein klassischeres Gameplay mit moderner Grafik erstellt hat. Welches sogar heutzutage noch sehr zu überzeugen weiß. Sofern man dem klassischen Gameplay etwas abgewinnen kann und es nicht auf Action allein hinaus laufen soll. Deswegen wurde Witcher 1 auch ein Klassiker der seinesgleichen suchte und CD Projekt Red Ruhm und Ehre erlangte.
 
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Tja, es wäre mal Zeit für ein Remake von:

NOLF1.jpg
 
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Franky-Boy schrieb:
Tja, es wäre mal Zeit für ein Remake von: No One Lives Forever
Auch NOLF wartet auf einen würdigen Nachfolger. Aber irgendwie habe ich das Gefühl dass das in den nächsten 50 Jahren (Pessimismus-Modus) nicht eintreten wird. Schlicht weil die wenigsten Spiele die damals ein Alleinstellungsmerkmal hatten nicht optimal in die aktuelle Zeit einstrukturiert werden. Protagonistinnen von Giana Sisters, NOLF, Heavy Metal F.A.K.K., etc. Und bevor jemand rummosert: Tomb Raider und dergleichen wissen anderes zu berichten.
NOLF hat im Story-Modus als auch im DM richtig Laune gemacht. So war es auch mit Rune.
 
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DannyBoy schrieb:
Eine "packende Erzählung mit einer offenen Spielewelt".

Da bin ich wirklich gespannt ob das gelingt.
Ich persönlich befürchte da eher schlimmes.

Erstens ist die Handlung an sich ja mit Teil 1 bis 3 abgeschlossen. Natürlich könnte man einen Nebenschauplatz eröffnen und dort auch eine interessante Geschichte erzählen. Aber ich hoffe inständig, dass man an der Geschichte von eins bis drei nicht retroaktiv rumdoktort.

Und dann diese Beschreibung des Spielprinzips... "Offene Spielwelt" kann natürlich viel heißen, aber ich befürchte einen weiteren lauen Open-World-Aufguss.

Die Bioshock-Reihe ist meiner Meinung nach mit das beste was das Shooter-Genre zu bieten hat, da würde ich ungern einen miesen oder auch nur durchschnittlichen vierten Teil sehen. Man kann auch einfach mal eine Reihe in Ruhe lassen und statt dessen etwas eigenes kreieren, dass sich dann nicht an den Vorgängern messen muss und somit vielleicht sogar besser ausfällt als mit bekannter IP.
 
 
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Demon_666 schrieb:
Das Problem mit den Schlauchleveln und zuviel Gescripte ist aber, dass man häufig schon vorher weiß, dass bspw. nach dem Durchschreiten der Tür etwas passiert.
Dass stört die Immersion ganz gewaltig.
Nur wenn es schlecht gemacht ist.

Franky-Boy schrieb:
Tja, es wäre mal Zeit für ein Remake von: ...
Würde heute mit dem Bild vermutlich gleich Geschrei geben.

Aber schau mer mal was das dann wird. Preorder kaufe ich sowieso nichts mehr. Vielleicht macht CB ja sogar einen Test ;-)
 
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