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News Bitkom: „Auf dem Gymnasium sind die meisten Gamer“

Irgendwie hat der Begriff "Gamer" für mich einen faden Beigeschmack.
Wenn es ertönt, muss ich direkt an irgendwelche de-sozialisierten Fanatiker denken, die sich ihren Kellerraum lichtdicht verkleidet haben und ihren "Gamer"-Vorbildern nacheifern.
Wenn ich im Bekanntenkreis mein Hobby präsentiere, bezeichne ich mich lieber als Computer- und Videospieler. ;)
 
Welche Verteilung zu meiner Schulzeit war, kann ich nicht sagen. Ich war und bin aber PC-Spieler seit meinem 10. Lebensjahr und habe nur die Hauptschule genossen.

Nach meiner Meinung, würde ich PC-Spielen resp. Videospiele die Tendenz zur Horizont-Erweiterung und logisches Denken, Allgemeinbildung, Organisatorische Fähigkeiten uvm. zusprechen. Vorausgesetzt man betrachtet das gesamte Spektrum der Spiele !

Klar, es gibt wie in allen Medien (Bücher, Fernsehen, ) Dinge die es wert sind sich damit auseindanderzusetzen und Sachen die schlicht nur unterforden und banal sind.

Es liegt an einem selber, ob man bereit ist zu lernen oder einfach nur wahllos konsumiert - das ist einer der Gründe, weshalb ich dem Zocken erlegen bin - Es gibt mir einfach mehr, sich in eine Welt zu begeben welche mich simultan unterhält und fordert zu denken, Information auszuwerten und Rückschlüsse zu ziehen.
 
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Wolfsrabe schrieb:
Sinkt deshalb das Bildungsniveau auf Gynmasien stetig? :freak:

Also ich bin mir nicht sicher, ob der Statist(iker) mit seiner Aussage eine gute oder eine schlechte Nachricht überbracht hat... :freak:

Das ist tatsächlich so. Ich bin selbst Soziologe und interessiere mich für solchen Kram^^.

Die schulischen Leistungen nehmen bei steigendem Medienkonsom rapide ab. Allerdings ist das ein Ergebnis, das fast nur männliche Schüler betrifft. Mädchen sind davon weniger betroffen.

Zur Studie wüsste ich gerne, was als Variablen abgetestet wurde. In den meisten Studien die ich kenne (hauptsächlich Integrationsstudien), ist es nämlich nicht die Bildung die hier korreliert sondern vielmehr der soziale Status, der Auslöser für bestimmte Ereignisse ist (eben auch niedrigeres Bildungsniveau). Ich könnte mir hier auch vorstellen, dass die geringere Anzahl an Spielern daurchaus auch auf die geringere Dichte an Endgeräten in den für Hauptschulen charakteristischen Familien zurückzuführen ist, genauso wie grundsätzlicher Unterschied im Habitus.

Wenn ich als Zocker gefragt werden würde, ob das irgendwie positiv sei (blabla, Reaktion, blabla) würde ich als 14-jähriger natürlich auch sagen "Aber klar!", weil man in einer gewissen Rechfertigungshaltung steckt. Auf das Ergebnis würde ich deshalb nicht so viel geben, weil es eher einem systematischen Fehler entspringt, als einer Tatsache.

Was bleibt ist, das die Spielerzahl mit der Bildung steigt... wow... was für ein Ergebnis :rolleyes:. Ohne eine stichhaltige Erklärung, die wie hier nicht über hypothetisches hinaus geht, halte ich das Ganze für relativ substanzlos.
 
Highspeed Opi schrieb:
Was glaubt ihr beispielsweise, wie viele Computerspiele spielen, aber nicht in die Befragung miteinbezogen werden, weil diese eben gerade beim Computer spielen waren? :rolleyes:

Lol, ja, so Studien sind garantiert abhängig von vielen Faktoren, wenn ich auf dem Land frage wer nen Bauernhof hat, sinds vielleicht 5%, in der Stadt kommt man warscheinlich auf 0,05%, aber ich glaube so eine Tendenz lässt sich schon rauslesen, so eine Studie gabs ja shconmal mit dem gleichen Ergebnis. :)

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass man in MMORPGs verhälltnissmäßig viele Studenten kennenlernt, Hauptschüler hab ich eher selten kennengelernt
 
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Tidusmaster schrieb:
Das wusste ich auch so ;)
Bin schließlich von der Realschule aufs Gymnasium gegangen, da habe ich das auch gut feststellen können. Wobei was mir zuerst aufgefallen ist, dass die aufem Gymnasium weniger voreingenommen sind, da wird niemand gemobbt der anders aussieht oder sich anders kleidet. Das mal so am Rande :)
Dein Wort in Gottes Gehörgang...
Das habe ich aber in meiner Schulzeit auf einem Kölner Gymnasium anders erlebt (ist jetzt ein halbes Jahr her das ich Abitur gemacht habe...).

tmkoeln
 
Jeder dritte Deutsche (35 Prozent) über 14 Jahren sei ein Gamer. 2008 war es laut Bitkom nur etwas mehr als jeder Vierte (28 Prozent).

Wahrscheinlich geht es ja deshalb mit dem Bildungsniveau in Deutschland stetig bergab? Bei dem was heute das Gymnasium verlässt kann man kaum noch von hoch gebildet sprechen. Erst jüngst hatte eine andere Studie belegt, dass die heutigen Schüler nicht mehr das Bildungsniveau ihrer Eltern erreichen.
 
NuminousDestiny schrieb:
Es steht nur da, dass 1000 Leute befragt wurden. Nicht wie viel % auf die jeweilige Schulform gingen. Dass hier 1000 als repräsentativ gewertet wird ist ein schlechter Witz und wenn du das nicht erkennst, dann verstehst du es noch weniger!
Ist hier etwa sichergestellt, dass es nicht nur 100 Gymnasialschüler waren? Scheinbar nicht!
Demnach ist die Aussage zu den einzelnen Bereichen auch nicht repräsentativ.

@treib0r

Ja 1000 einer Zielgruppe, wobei doch zumindest eine etwas gleiche Verteilung gewahrt bleiben muss. Das Verhältnis dieser Studie stimmt einfach nicht. Soetwas kann man dann auch als verbrannetes Geld und Zeit bezeichnen. Wertlos das ganze.

Klar die schreiben in den NEws haarklein alle Details der Erhebung mit auf. Macht ja auch sinn, weil das für die News auch relevant ist. NUr weils da nicht genau drin steht, isses selbstverständlich dann auch nicht relevant. Meine Güte ey...
 
Kann ich zumindest einigermaßen bestätigen. Unter Hauptschülern gilt man ja schon als Freak, wenn man irgendein Rollenspiel spielt. Die hängen lieber den Großteil ihrer Zeit auf der Straße rum und machen jede denkbare Scheiße.
 
Gerade bei uns auf dem Gymnasium kann ich das bestätigen hier zockt fast jeder zweite Junge aus unserem Jahrgang, dabei sind aber mitnichten Browsergames gemeint, vielmehr werden viele Rollenspiele, Shooter und Strategiespiele konsumiert, auch wenn das bei manchen fast die komplette Freizeit in Anspruch nimmt, gehen die sozialen Kontakte dabei ganz und gar nicht flöten, im Gegenteil, es wird über Skype und Teamspeake mit den Mitschülern sogar noch mehr kommuniziert als es ohne die Spiele der Fall wäre, da wirklich viele Multiplayer Titel ganz oben in der Gunst stehen. Auch Hausaufgaben werden selten nicht gemacht, meistens sitzt fast immer einer am Pc; gleichzeitig im VoiceChat und lernt etc., die Anderen geben unter Umständen Hilfestellung, während sie am Zocken sind(ähnlich wie in einer Lerngruppe).

Das Ganze hat sich seit der fünften Klasse in diese Richtung entwickelt und auch 7-8 Jahre später ist noch kein rapider Leistungsabfall zu erkennen, die andere Nicht-Gamer nicht auch hatten, durch Lehrerwechsel etc.

mfg,
Manuel

Edit:
Das wollte ich schon lange mal loswerden:
Ich bin der Meinung, dass gerade Mulitplayerspiele, insbesondere MMORPGs, die Teamfähigkeit, die ja heutzutage in jedem Job gefordert wird und eins der Wichtigsten Kriterien bei der Auswahl der Angestellten ist, enorm fördern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung von früher (Mitte-Ende 90er) ist, dass die Gymnasiasten viel mehr am PC gezockt haben, während es bei den Haupt- und Realschülern eher Konsolen gab.
Der PC galt damals eben noch eher als Nerd-Instrument, denke ich.

Ob die Umfrage repräsentativ war, kann man so nicht beurteilen. 1000 Teilnehmer reichen aus, wenn sie richtig ausgewählt wurden. Man darf z.B. nicht bei den Hauptschülern nur 14-Jährige, und bei den Gymnasiasten nur 18-Jährige befragen, dann wäre die Umfrage für den Popo.
Es darf auch keine Internetumfrage sein, bei der die Teilnehmer sich einfach spontan selbst entscheiden, mitzumachen - das nennt man dann Selbstselektion und verfälscht ebenfalls das Ergebnis.
Über die Art der Auswahl der Teilnehmer erfahren wir im Artikel leider nichts, deshalb kann man nicht entscheiden, wie repäsentativ diese Studie wirklich ist.

http://www.bidmon.de/blog/2010/03/studien-hohe_teilnehmerzahl-repraesentativ-html/
 
Ich bin von den Kommentaren hier einfach nur geschockt.

Was manche Leute hier für Rückschlüsse ziehen ist erschreckend, siehe soulstylez.

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht das die meisten Leute die ich übers zocken kennengelernt habe, hauptsächlich CSS, Abitur haben und viele auch studieren. Das ist wahrlich nicht sehr aussagekräftig aber ich kann mir durchaus vorstellen das eine hohe Bildung mit zocken einher geht, vor allem bei Core Gamern.

Wenn ich in der Arbeit so schaue trifft das eigentlich auch zu, Leute mit Abitur/Matura zocken, natürlich nicht alle aber einige.
 
Nen halbwegs brauchbarer Gamingrechner kostet mal mindestens 400€, dazu kommt dann noch nen Monitor und Kleinkram. Wenn deine Eltern von ALGII leben müssen gibt es den wohl nicht zum Geburtstag geschenkt. Ach und Games hat man dann auch noch keine.
 
NuminousDestiny schrieb:
Es steht nur da, dass 1000 Leute befragt wurden. Nicht wie viel % auf die jeweilige Schulform gingen. Dass hier 1000 als repräsentativ gewertet wird ist ein schlechter Witz und wenn du das nicht erkennst, dann verstehst du es noch weniger!
Ist hier etwa sichergestellt, dass es nicht nur 100 Gymnasialschüler waren? [anscheinend] nicht!
Demnach ist die Aussage zu den einzelnen Bereichen auch nicht repräsentativ.

Der eigentliche Witz ist ja: Man kann das nicht erkennen, weil die Information in den News dazu nicht ausreichen. D.h. dieser Erhebung das Zu- oder Abzusprechen ist erstmal nicht besonders clever, was darauf schließen lässt, das man sich damit nicht auskennt. Alles andere ist spekulativ.

Highspeed Opi schrieb:
Für die Leute die meinen, dass Studien allgemein glaubwürdig sind.
Die Werte kann man um mehr als nur 1-3% ändern. Bei Studien bzw. Befragungen kommt es sehr darauf an, wie die Fragestellung ist!
Außerdem kommt es stark darauf an, an welchen Orten und um welche Zeit man diese Befragungen macht!

Grundsätzlich sollte man keine Studie Glauben schenken, da diese meistens falsch sind bzw. das Ergebnis stark von mehreren Faktoren abhängt.

Ich verstehe wirklich nicht, wie man solchen Humbug schreiben kann. Wirklich, ich bin gerade erstaunt. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Ich vermute auch, dich wird man nicht überzeugen können, dazu gleicht die Schreibweise viel zu sehr einen ressentimentgeladenen Bildzeitungsduktus. Ich schreibe das nur, weil ich wirklich beängstigt bin, das Leute das auch noch für bare Münze nehmen, was du von dir gibst.

Die 1-3%, die oben erwähnt worden sind, beziehen sich doch lediglich auf die reine Umfragegröße, d.h. es bringt nichts, mehr Leute zu befragen, die Verteilung verändert sich kaum noch. Das hat z.B. mit der Konvergenz der Zufallszahlen zu tun (repräsentativ=jedes Mitglied der definierten Grundgesamtheit hatte die gleiche Chance, gewählt zu werden und gewählt wird per Zufall).

Diese komischen 'Faktoren', die du hier "100% logisch" aufzählst, werden konstant gehalten, wenn es es wissenschaftlich lauter erhoben wurde. Sowas lernt man im Grundstudium, das Gegenteil behauptet also nur jemand, der dieses nicht durchlaufen hat. Nach solchen Studien gibt es nämlich darüber einen Streit/eine Diskussion, welche 'Faktoren', die zu einem signifikanten (=überzufälligen) Teil Varianz aufklären, nicht konstant gehalten wurden (oder auf eine andere Art kontrolliert wurden, z.B. nachträgliches Rausrechenen über Partialkorrelationen).

Niemand hier hat je behauptet, Studien seien "allgemein glaubwürdig"; das gerade Gegenteil ist auch binnenwissenschaftlich der Fall und nennt sich z.B. Peer Review.

Das ist einfach hohler Skeptizismus, den du hier an den Tag legst.

Es mag sein, daß diese Umfrage nicht besonders toll oder gar schlampig erhoben wurde, aber dann sollte man sich auch mal die Mühe machen, sie zu lesen, anstatt das aus nicht vorhandenen Informationen zu spekulieren. Das Urteil stand ja eh schon vorher fest, man weiß ja, das "Studien" per se nichts aussagen können, wozu also noch die Mühe machen... oh boy!

soulstylez schrieb:
Die Umfrage ist gut, die Schlussfolgerung ist nur falsch.

Auf dem Gymnasium sind meist die Menschen mit wenig Freunden. Wenig Freunde => Hang zum Gamen. Hang zum Gamen => Wenig Freunde. Wenig Freunde => Im Unterricht weniger abgelenkt und mehr "Zeit" zum Lernen.

A) Es steckt keine Schlussfolgerung in der Erhebung selbst, diese ist nur deskriptiv. Man kann weder behaupten, höhere Bildung hat mehr Spielen zur Folge, noch umgekehrt, es besteht lediglich ein Unterschied in der Häufigkeit bezogen auf die Schulform. B) Woher kommt dieser unsinnige Schluss, Gymnasiasten hätten generell weniger Freunde? Wie begründest du das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen von dem fragwürdigen Kontext der Studie sieht man mal wieder folgendes:
Über 50% der Jugend kommt schon seit bald 10 Jahren (weniger noch länger) regelmäßig mit Spielen in Kontakt - es tendiert Richtung 40% der Deutschen, die in ihrem Leben irgendwie regelmäßig mal mit elektronischen Spielen in Kontakt kommen. Also haben wir da weit über 10 Millionen regelmäßige Spieler.
Aber keine Lobby. Vereine, die viel viel kleiner sind haben einflussreichere Lobbies - da wäre die "Lobby" "Zentralrat der Juden", der es schafft dem Bundestag alles abzuquatschen, was er will. Da gäbe es noch Lobbies von LGBT Organisationen, Vermietern, Piloten und was weiß ich nicht alles für Gruppen, die winzig klein sind im Vergleich zu Spielern. Aber nein - keiner setzt sich für die Spieler ein. Wieso teilen sich EA, Activison/Blizzard, Ubisoft, Valve und wer auch immer nicht unter einem Dachverband ein paar Lobbyisten in Europa? Zumindest da werden sich doch auch ganz andere Konzerne einig.

Dieser Mangel an Lobby erklärt auch, warum in Dtl. Spiele immer noch keine Kunstform sind (Filme, Musik, Bücher, Bilder ... Sind es aber Spiele nicht), warum die CSU immer wieder unbehelligt auf Spiele(r) hacken kann, warum die USK sich in Deutschland erdreistet Erwachsenen deren Spiele zu schänden und warum in Deutschland immer nur negativ in den Öffentlich rechtlichen berichtet wird.

Die sehr viel unsympathischeren Jäger (Trophäenjäger wäre wohl besser - es wird immer noch nach Methoden aus Kaiserzeit gejagt, was für eine Schwarzwildpest sorgt und jedes Jahr 4Mrd Fraßschäden verursacht) und die noch viel viel schlimmeren Hobbyschützen (wer ist denn nun für Amokläufe verantwortlich? CSS oder 10 ungesicherte Waffen?). Keiner will diesen Freizeitballermännern ihre Waffen wegnehmen oder wenigstens einschränken, weil sie fürchten auf einmal keine Stimmen in Oberbayern, Schwaben und Ost-Ostdeutschland zu bekommen (mMn alles krankhaft Waffennärrische Gegenden). Gerade der Gebrauch von Einhandwaffen muss massiv eingeschränkt werden. Eine Pistole kann man verstecken und mit ihr schnell viele Menschen treffen. Mit einem Repetiertgewehr wird das schon schwerer. Aber Hauptsache das neue CoD XY wird geschnitten...
 
Wo lesen hier manche bitte raus, dass diese Befragung nur unter Schülern vorgenommen wurde? Wenn man einmal betrachtet, dass bei der zweiten Befragung z.B. ein gesonderter Wert für Schüler angegeben wird, darf man wohl schließen, dass auch ältere Personen, die nicht mehr auf der Schule sind, befragt wurden.

Daher eine weitere Hypothese zu den Ergebnissen:
Junge Leute spielen eher Copmputerspiele; der Anteil der Gymnasiasten nimmt bei jüngeren Jahrgängen zu, dadurch ist der Anteil der Spieler unter Menschen mit Abitur höher.

Und zur Repräsentivität:
1000 befragte ist vielleicht nicht sehr viel, ein grobes Bild kann man deshalb aber vielleicht ja trotzdem erhalten.
Und
Zur Methodik: Für die Angaben zur Nutzung von Games befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des BITKOM deutschlandweit knapp 1.000 Personen. Basis der Angaben zu den Einstellungen zu Computerspielen ist eine repräsentative Erhebung des Instituts Aris für den BITKOM. Befragt wurden 1.004 Personen ab 14 Jahren in Deutschland. Alle Daten sind repräsentativ.
Das muss man jetzt nicht glauben, aber da steht zumindest, dass die Befragtengruppe repräsentativ sei.

Edit: @Konti
Ja, die Quelle hätte CB durchaus verlinken sollen, aber man findet sie ja auch so relativ schnell.

[...] es wird immer noch nach Methoden aus Kaiserzeit gejagt, was für eine Schwarzwildpest sorgt [...]
Was soll denn das jetzt? Was ist gegen Drückjagden einzuwenden? Und Jäger haben schließlich auch ihre Vorgaben, sie sind sogar (in einigen Gegenden) verpflichtet, ihre Wildschweinquote einzuhalten, was garnicht immer so leicht ist, aus der Politik kommt dann die Beschwichtigung, dass bspw. bei Verkehrsunfällen verendete Tiere auch als Abschuss zählen; Viel mehr aber, weshalb musst du jetzt hier nur auf eine andere Interessengruppe hetzen und was hat das Ganze eigentlich noch mit dem Newsthema zu tun?
 
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[F]L4SH schrieb:
Also haben wir da weit über 10 Millionen regelmäßige Spieler.
Aber keine Lobby. Vereine, die viel viel kleiner sind haben einflussreichere Lobbies - da wäre die "Lobby" "Zentralrat der Juden", der es schafft dem Bundestag alles abzuquatschen, was er will. Da gäbe es noch Lobbies von LGBT Organisationen, Vermietern, Piloten und was weiß ich nicht alles für Gruppen, die winzig klein sind im Vergleich zu Spielern. Aber nein - keiner setzt sich für die Spieler ein. Wieso teilen sich EA, Activison/Blizzard, Ubisoft, Valve und wer auch immer nicht unter einem Dachverband ein paar Lobbyisten in Europa? Zumindest da werden sich doch auch ganz andere Konzerne einig.

Dieser Mangel an Lobby erklärt auch, warum in Dtl. Spiele immer noch keine Kunstform sind (Filme, Musik, Bücher, Bilder ... Sind es aber Spiele nicht), ...

Ja, genau, Lobbys setzen durch, was Kunst sei. Meinst du damit, das machen auch die Juden mit ihrem Zentralrat, dem die Bundesregierung so hörig sei? Wer sonst sollte hinter dieser massiven Verschwörung stecken, die verhindert, daß Computerspiele so geadelt werden, wie Bücher und Filme. Zustände wie in der Weimarer Republik hier...
 
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hat^^

Das ist doch eh total sinnlos. Neben Sozialen und Demografischen gründen (Auf dem Land wird sicher tendenziell mehr gezockt, als in der Stadt, wo es viele sonstige Freizeitmöglichkeiten gibt) spielt sicher auch die eigne Intelligenz mit rein, aber das an 1004 Personen festzumachen (das wäre noch nicht mal eine durchschnittliche Schule hier im Rhein Main Gebiet ;-)) ist einfach lächerlich.
Wozu bezahlen wir die Bitkom eigentlich noch?^^

Ich zocke auch, habe aber noch nicht mal einen Abschluss und mache gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Eat this!
 
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