News Bitkom-Studie: Jeder zehnte Online-Kauf wird zurückgeschickt

Moep89 schrieb:
Doch. Denn für viele Waren gibt es gar keine Tests. Fehlende Informationen sind das große Problem, nicht nur bzgl. Retouren. Unsere ganze Marktwirtschaft basiert auf ausreichend Informatione, vor allem auf Verbraucherseite. Aber genau da fehlen sie, teilweise durchaus von den Herstellern gewollt.
Wenn du dir einen 500 Euro Monitor kaufst ohne Test, ist dann der Hersteller schuld? Wirst du zum Kauf gezwungen?
 
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Wir haben uns einen neuen Beamer von Acer gekauft und da gibt es auch keine Tests. Ausgepackt, eingebaut, TOP! Irgendwie bis lang max einen oder zwei Retour im Jahr von allen Bestellungen, also unter 1% bei uns in der Familie.
 
@MichaG Wenn der Durchschnitt bei 10 % liegt, ist es ziemlich ungünstig, das Minimum der Umfrage ebenfalls mit 10 % festzulegen. Effektiv fragst du mit den Abstufungen von 10 bis 50 jetzt, ob das Rücksendeverhalten der CB-Leser durchschnittlich, leicht/deutlich überdurchschnittlich, oder extrem hoch ist.

Für unterdurchschnittlich gibt es kein Option. Und nein, 0 Prozent ist kein sinnvolle Alternative. Wenn man in seinem gesamten Leben nur genau ein einziges Mal einen Artikel zurückschickt, wäre das bereits öfter als "nie" und würde somit streng genommen in die Kategorie "bis 10 Prozent" fallen. Für eine sinnvolle Beantwortung fehlt noch mindestens eine weitere Kategorien für 1 bis 5 Prozent.
 
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tollertyp schrieb:
Wenn du dir einen 500 Euro Monitor kaufst ohne Test, ist dann der Hersteller schuld? Wirst du zum Kauf gezwungen?
Bei manchen Produkten ist man quasi gezwungen. Nicht überall gibt es haufenweise Alternativen, schon gar nicht mit ausgiebigen Tests. Manche Dinge muss man ausprobieren.
Und was wäre die Alternative? Ausschließlich bestens getestete Produkte kaufen? Dann wird man aus manchen Produktkategorien gar nichts kaufen können. Und viele Produkte werden quasi direkt für den Schrottplatz produziert, selbst wenn sie gut sind, weil sie nie irgendwo getestet werden.
 
Bei welchen Produkten bist du gezwungen?

Okay, ich hab mir für 35 Euro ein Austauschrad für meinen Staubsaugerroboter bestellt, den ich eigentlich in Rente schicken wollte (aber erst nach dem nächsten Umzug, zieht sich noch alles, aber immer noch besser als wenn es schleppend wäre), wenn das Rad nichts taugt, dann war es halt Leergeld und gut ist... wenn es nicht gerade einen Mangel hat wie dass es gar nicht erst kompatibel ist (also falsche Beschreibung), dann geht es halt zurück. Aber hatte keine Pistole auf der Brust. Glaub ich mal.
 
tollertyp schrieb:
Bei welchen Produkten bist du gezwungen?
Denk mal ein wenig weiter als bis zu den typischen, massenhaften Konsumartikeln. Spätestens bei Nischenartikeln oder eben Ersatzteilen wird’s schwierig. Natürlich zwingt einen keiner mit der Pistole, aber das ist auch kein Argument. Wenn man eine Art von Produkt braucht, muss man es nunmal kaufen. Man kann natürlich auch gar nichts kaufen und nackt in einer Höhle leben, aber wie gesagt, kein wirkliches Argument.
 
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Okay, kein Beispiel.
Und dann mit sinnlosen Höhlen-Vergleichen kommen. Kann man machen. Aber das ist halt keine Diskssion. Nur Extreme kennen, aber keine Beispiele.

Edit:
Und wegen Ersatzteilen: Auch da hilft es, sich vor dem Kauf schlau zu machen. Bei welchem Produkt bekomme ich denn Zubehör und Ersatzteile? Und wenn man (die Gesellschaft) das konsequent vor dem Kauf machen würde und Produkte abstrafen, wo man das nicht so einfach bekommt, dann könnte man den Markt auch beeinflussen.Aber scheinbar ist das eher ein Nischenthema - leider.
 
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Meine letzte Retoure war...keine Ahnung, vermutlich leicht 15 Jahre her.

Für Bücher/Scheiben brauch' ich kein Amazon, die bekomme ich (wenn lieferbar) sogar schneller über meinen Buchdealer um die Ecke. Und hat der das nicht, gehe ich halt direkt über den Shop des Verlages. Elektrosachen? Hab' ich einen richtigen Fachhändler (Einzelhandel) um die Ecke mit super geschulten Mitarbeitern wenn ich nich weiterkomme, der Rest ist eigenes Wissen. Und da kann ich sogar Rabatte raushandeln ohne das irgendwelche Spezialaktionen sein müssen.

Und die letzte Falschbestellung (gleichzeitig die letzte bei Amazon) war ein Buch das ich schon hatte. Da ich statt Band 4 aus versehen Band 3 erwischt hab. Aber da das ganze ohne einen einzigen Hauch war konnte ich mit meinem lokalen Buchhändler einen "Deal" aushandeln. er bestellt mir Band 4, ich geb' ihm den anderen für sein Regal.

Und der Weg zum Buchladen sind...5 Minuten mit dem Fahrrad.
 
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ich habe 2x in meinem Leben vom Widerruf gebrauch gemacht. Das ist klar unter 1%. - nur ein Zehntel des angegebenen Durchschnitts. Muss aber 10% ankreuzen, weil "nie" stimmt ja nicht. Das verzerrt das Bild.

Ich hätte mir in der Umfrage daher Optionen irgendwo zwischen 0 und 10% - bzw. ein "so gut wie nie" gewünscht. Ich gehe davon aus, dass das viele so handhaben.

Ich versuche, wie viele andere User, mich vor dem Kauf gründlich zu informieren und kann so eine größere Anzahl an Rücksendungen vermeiden. Und bei 20 Euro Artikeln mache ich mir garnicht die Mühe zur Post zu latschen, Mails an Händler zu schreiben und natürlich das Paket zu packen. Bei meinen Wiederrufen ging es daher auch um jeweils mehrere Hundert Euro.
 
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Moep89 schrieb:
Spätestens bei Nischenartikeln oder eben Ersatzteilen wird’s schwierig.
Nenne mal bitte einen konkreten Nischen-Artikel oder ein Ersatzteil, daß ich unbedingt im Internet kaufen muß.

Moep89 schrieb:
Wenn man eine Art von Produkt braucht, muss man es nunmal kaufen.
Das kannst Du nicht im geringsten nachweisen.

Ich hab mir vor ein paar Wochen einen neuen Monitor gekauft, weil mein alter langsam immer mehr flackerte beim Start.

In den PC Schrank geht nur 24 Zoll.
WQHD wollte ich auch so lansam haben, das Paßt zur RX 6700.

Es gab genau noch 2 Monitore der alle Anforderungen erfüllte.
Davon hatte nur einer Freesync.

Also blieb genau 1 Monitor übrig.

Den hab ich gekauft und er war total zu dunkel.
"Mist", dachte ich, "dann mußt Du ihn zurückschicken."

Als alter Bastler hab ich noch mal alle Menüeinstellungen durchgespielt und nachdem ich den richten Option Button (Energiesparen) abgewählt hatte, mußte ich die Augen zukneifen, damit ich nicht so gebelendet wurde.

Dann noch die Einstellungen auf die Persönlichen HDR-Werte gebracht und jetzt läuft das Teil wunderbar scharf und knackig hell.
Die Farben leuchten und nichts ruckelt.

Es war klar, daß nur ein Monitor da passen würde, aber ich mußte den nicht kaufen.
Und auch nicht zurückschicken.

Das Try and Return hätte ich längst abgeschafft.
Ich bin auch vorher in einen Großmarkt gegangen und hab mir einen 27 Zöller mit ähnlichen Eingenschaften angesehen.

Und hätten die einen passenden 24er gehabt, hätte ich den natürlich dort gekauft.
Aber es gab nur einen Anbieter und der hatte auch nicht mehr viele vorrätig.
Eventuell hätte ich den anderen ohne Freesync genommen, aber nicht, wenn der mit Freesync ordentlich läuft.

Meiner hat auch ziemliches Backlight Bleeding, das interessiert mich einen feuchten Kehricht.

Zu BITKOM:
nie habe ich so einen großen Haufen Unfähiger auf einem Haufen gesehen.

Fast alles, was ich von denen gehört habe, war unvollständig oder sogar falsch.


Von den Vorstandsmitgliedern und deren Kenntnisse im Bereich Handel oder PC-Technik fange ich lieber nicht an, da wird mir immer schlecht.
 
Nenne mal bitte einen konkreten Nischen-Artikel oder ein Ersatzteil, daß ich unbedingt im Internet kaufen muß.
Ob es den Artikel natürlich nur im Internet gibt ist grundsätzlich fraglich. Aber bei Ersatzteilen für steinalte Fahrzeuge kann ich mir durchaus vorstellen das man dort fündig wird. Dann zwar aber natürlich eher bei privat und da ist ja eher weniger mit Retoure.
 
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wuselsurfer schrieb:
Nenne mal bitte einen konkreten Nischen-Artikel oder ein Ersatzteil, daß ich unbedingt im Internet kaufen muß.
Die Rollen von meiner Duschtür die 20 Jahre alt sind und irgendwie nur noch bei einem rumänischen online Versand verfügbar sind :-)
 
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tollertyp schrieb:
Auch da hilft es, sich vor dem Kauf schlau zu machen. Bei welchem Produkt bekomme ich denn Zubehör und Ersatzteile? Und wenn man (die Gesellschaft) das konsequent vor dem Kauf machen würde und Produkte abstrafen, wo man das nicht so einfach bekommt, dann könnte man den Markt auch beeinflussen.
Genau um so etwas geht es doch. Solche Informationen fehlen aber idR. Dass wir den tollen Markt beeinflussen könnten wird uns ja immer wieder vorgekaut. Aber genau dazu braucht man Informationen. Die gibt es aber häufig nicht, eben auch ganz bewusst. Art und Dauer der Ersatzteilversorgung? Wirst du bei den allermeisten Produkten nichts zu finden.
tollertyp schrieb:
Nur Extreme kennen, aber keine Beispiele.
Meine Güte, ist das so schwer? Such dir irgendeine beliebige Produktkategorie, in der es nicht tausende Alternativen mit abertausenden Tests dazu gibt.
Aber gut, konkretes Beispiel: Ich habe vor kurzem nach einem kabelgebundenen (oder Hybriden) On-Ear-Headset mit gutem Ton und Mikrofon für einen Freund gesucht. Frage nach Empfehlungen hier im Board? Fehlanzeige. Tests zu evtl. passenden Modellen? Nö! Zwangsweise notwendig? Jop, wegen implantierten Hörgeräten muss es On-Ear sein. Am Ende mussten wir relativ blind was bestellen. Haben uns an Preis und Marke orientiert. Gerät ist ganz okay, irgendwie, glaube ich. Auf das Bestellen und Ausprobieren von zig Geräten haben wir keine Lust gehabt, wäre aber eigtl. nötig um ein wirkliches Urteil bilden zu können.


wuselsurfer schrieb:
Meiner hat auch ziemliches Backlight Bleeding, das interessiert mich einen feuchten Kehricht.
Bravo, willst du dafür jetzt einen Keks? Ein Fisch wäre wohl passender. Nur weil dich das nicht interessiert, soll das allgemeingültig sein? Klar, wenn man (nahezu) keine Ansprüche hat, dann ist alles gut genug. BLB ist für mich ein K.O.-Kriterium. Ebenso eine ordentliche Farbdarstellung und Bewegtbilddarstellung.
 
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Zum Teil dieselben Produkte im inet weit billiger las im handel um die Ecke, wenn z. B. online wofür 40 € weniger zahle als im stationieren handel bestelle ah online mir schenk ah keiner was
 
polyphase schrieb:
Sagt Mal werden die IT Medien gerade gezwungen diese Umfrage zu veröffentlichen?

Wir haben eben alle die gleiche Pressemitteilung im Postfach gehabt. ;) Ich fand das Thema einfach interessant und mir erschienen die 10 % auch irgendwie wenig. Daher auch der Verweis auf andere Studien und unsere Umfrage.

Computerfuchs schrieb:
@MichaG Wenn der Durchschnitt bei 10 % liegt, ist es ziemlich ungünstig, das Minimum der Umfrage ebenfalls mit 10 % festzulegen. Effektiv fragst du mit den Abstufungen von 10 bis 50 jetzt, ob das Rücksendeverhalten der CB-Leser durchschnittlich, leicht/deutlich überdurchschnittlich, oder extrem hoch ist.

Für unterdurchschnittlich gibt es kein Option. Und nein, 0 Prozent ist kein sinnvolle Alternative. Wenn man in seinem gesamten Leben nur genau ein einziges Mal einen Artikel zurückschickt, wäre das bereits öfter als "nie" und würde somit streng genommen in die Kategorie "bis 10 Prozent" fallen. Für eine sinnvolle Beantwortung fehlt noch mindestens eine weitere Kategorien für 1 bis 5 Prozent.

Ja sorry, das wäre in der Tat besser gewesen. Der Zug ist jetzt leider abgefahren. :(
 
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Moep89 schrieb:
Genau um so etwas geht es doch. Solche Informationen fehlen aber idR.
Was für'n Quark.
Bei meinem Monitor wußte ich vorm kauf alle technischen, mechanischen und optischen Prameter.

Moep89 schrieb:
Aber genau dazu braucht man Informationen. Die gibt es aber häufig nicht, eben auch ganz bewusst.
Da gibt es eine neue Erfindung, die heißt Internet.
Schnell, leicht und bequem zu Handhaben in der Informationsbeschaffung.


Moep89 schrieb:
Meine Güte, ist das so schwer?
Nö, das ist ganz einfach.

Moep89 schrieb:
Tests zu evtl. passenden Modellen? Nö!
Dann würde ich meine Suchstartegie mal ändern.

Moep89 schrieb:
Zwangsweise notwendig? Jop, wegen implantierten Hörgeräten muss es On-Ear sein. Am Ende mussten wir relativ blind was bestellen. Haben uns an Preis und Marke orientiert. Gerät ist ganz okay, irgendwie, glaube ich. Auf das Bestellen und Ausprobieren von zig Geräten haben wir keine Lust gehabt, wäre aber eigtl. nötig um ein wirkliches Urteil bilden zu können.
Ich hab schon viele Beispiele gehört, aber das paßt so gar nicht zu Deiner Aussage.

Wenn jetzt eine sehr seltene Vergaserdichtung vom 40 Jahre alten Moped gekommen wäre, hätte ich vielleicht ... nee, doch nicht.

Sogar die gibt es noch.
In meinem Ersatzteilboard liegt die in der Garage.
 
Bei Bekleidung muss ich nur sehr wenig zurückschicken. Ich habe einen Recht normalen Körper, da passt mir die gewählte Größe fast immer.

Bei Schuhen muss ich hingegen immer zwei Größen bestellen und dann zurückschicken.
Keine Ahnung warum die Schuhhersteller es mit den Größen überhaupt nicht hinbekommen. Ich habe Schuhe von 42-45 im Schrank. Adidas fällt sehr klein aus. Santoni sehr groß.
 
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Ich finde das recht befremdlich. Gerade das ausprobieren in den heimischen 4 Wänden macht den Onlinekauf doch erst attraktiv. Sonst könnte man auch gleich wieder in den Laden rennen. Ich teste beispielsweise gerade Audiointerfaces durch und habe dadurch viel gelernt. Leider vor allem, was ich nicht will. Also insofern ... 10% ist eher niedrig bei mir. Viel zu niedrig dieses Jahr. Denn Erfahrungswerte kommen von Erfahrung wie man so schön sagt und die kann mir kein Onlinetest geben, die ja meist auch nicht mehr die Qualität haben wie früher (was sich nicht auf CB bezieht, sondern die ganzen Influencer, die einem irgendwas erzählen). Da bilde ich mir selbst ein Bild und das geht am Besten über das Bestellen von 5 oder 6 vorselektierten Vergleichsartikeln.

Dafür kaufe ich aber auch gerne Amazon Warehouse oder Second Hand und wenn ich etwas zurücksende, sieht man nicht (bis auf aufzutrennende Klebebänder oder so), dass ich es jemals in der Hand hatte. Das war bei Ware, die mir als Neuware zugestellt wurde oder bei anderen Warehouseartikeln durchaus schon anders.

Und mal ehrlich: Der größere Skandal ist, wie viel im Durchschnittshaushalt ungenutzt rumfliegt. Das kann durch Testen minimiert werden.
 
wuselsurfer schrieb:
Bei meinem Monitor wußte ich vorm kauf alle technischen, mechanischen und optischen Prameter.
Ja? Die Ausleuchtung bzw. die Homogenität? Ach nee, die ist dir ja egal.
Die mechanische Stabilität des Fußes bzw. ob und wie sehr der Monitor bei Berührung des Tisches wackelt?
wuselsurfer schrieb:
Da gibt es eine neue Erfindung, die heißt Internet.
Herablassendes Blabla, nichts weiter. Es gibt eben nicht alle Infos im Netz. Kannst du mir die genaue Bauteilbestückung jedes beliebigen Elektrogerätes raussuchen, damit man die Robustheit bzw. Lebensdauer abschätzen kann?

Oder was einfaches: Die genaue Empfindlichkeit für die automatische Einschaltung der gängigsten Babyphones bei Geräuschen. Bitte für jeden Modus und jede Empfindlichkeitsstufe in dB(A). Alternativ kannst du auch einfach mitteilen, ob die maximale Empfindlichkeit eines, sagen wir, Avent SCD833 für ein leicht verstärktes, ruckartiges Atmen MEINES Kindes ausreicht um Ton und Bild dann automatisch zu aktivieren. Sehr nett, danke!
wuselsurfer schrieb:
Dann würde ich meine Suchstartegie mal ändern.
Dann bitte: On-Ear-Headset mit 3,5mm Klinkenstecker, binaural, guter Klang, gutes Mikrofon, Mikrofon im Ohrhörer oder im Kabel, zusammenklappbar, Preis bis 70€.
wuselsurfer schrieb:
Ich hab schon viele Beispiele gehört, aber das paßt so gar nicht zu Deiner Aussage.
Siehe oben!
 
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Bei Kleidung ists klar, wenns selbst nachdem man alle Maße ausgemessen hat nicht passt, gehts zurück.
Ansonsten nur fehlerhafte Ware.

Eine Ausnahme habe ich aber und das sind Mäuse da man die nieee gescheit ausprobieren kann, deshalb bestell ich da einfach B-Ware bzw. schon geöffnete Ware, das ist dann auch total irrelevant ob ich das wieder zurückschicke.
Ergänzung ()

Moep89 schrieb:
Ja? Die Ausleuchtung bzw. die Homogenität? Ach nee, die ist dir ja egal.
Die mechanische Stabilität des Fußes bzw. ob und wie sehr der Monitor bei Berührung des Tisches wackelt?
oder mögliche Pixelfehler
oder der Monitor brummt wegen des Lüfters/Spulenfiepen

Gerade bei Monitoren gibts viele Sachen die nicht über die Garantie geregelt werden können.
Und wenn ich schon viel Geld dafür ausgebe will ich auch ein einwandfreies Produkt.
 
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