Bitte kein Atommüll nach Gorleben!

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Es gibt weltweit kein einziges "echtes" Atommüll Endlager.
Die Angst, was zu vermasseln, ist wohl größer, als uns glauben gemacht wird.
Ein Castor Behälter enthält die annähernd selbe Menge hochradioaktiven Materials, der in Tschenobyl freigeworden ist.
Der erste Kernkraftreaktor ist 1954 (in Russland) ans Netz gegangen.
Seit über 50 Jahren wird eine Lösung des Müllproblems rel. erfolglos gesucht.
Hilft nur - Müll zumindest gering wie möglich halten.
Vergraben ist wie: "...aus den Augen, aus dem Sinn"!
 
<NeoN> schrieb:
Was da verseucht wird sprudelt nicht gleich morgen aus deinem Wasserhahn.
:rolleyes: Ach da bin ich aber beruhigt... nicht gleich morgen... hoffentlich nicht in einer Woche /SARKASMUS

Es geht nicht nur um uns, sondern was wir zukünftigen Generationen hinterlassen!

Es darf gar nicht versuecht werden, die Gefahr muss absolut minimiert werden
Und Strahlung die dort Austritt wandert nicht einfach an die Erdoberfläche.
Jaja, was man nicht sieht gibt es nicht, gell? Außerdem kann die Radioaktivität nach oben geschwemmt werden.

Das mengt sich über Jahrtausende an, der Konzentrationsbegriff tut sein übriges.
Uff und wir Idioten kippen den Dreck nicht mehr ins Meer, was sind wir doch blöde. Dabei ist es doch so riesig, bei son ner gigantischen Verdünnung - du solltest vielleicht Umweltminister werden. /SARKASMUS

Du schreibt von Tonnenweise Wasser. Ja pro WAS denn? Pro Apfel, Sekunde, Monat oder was?
Guck doch mal den Bericht bevor du hier sonstwas weiterschreibst... :rolleyes: Zudem ignorierst du es einfach das der Betrieb in den Stollen eingestellt wurde - wegen der Wassereinbrüche.:freak: Es sind über 10.000 Liter Wasser die pro Tag abgepumpt werden, in einem anderen off. Bericht hieß es 12 Tonnen Wasser werden täglich abgepumpt.... kannst es ja mal übers Jahr gesehen rechnen - und das obwohl dort zig 100 Leute arbeiten die den Stollen versuchen abzudichten.

Ihr solltet euch mal die Verhältnisse klarmachen.
Warst du schon mal da? Das bezweifel ich. Ich wohne in der Region und war schon da, du auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
monitor schrieb:
Ein Castor Behälter enthält die annähernd selbe Menge hochradioaktiven Materials, der in Tschenobyl freigeworden ist.

Und?

wäre auch reichlich Dämlich wenn sie das Zeug Eimer weiße Transportieren würden!
das "Argument" dient also mal wieder Lediglich der Stimmungsmache um die Negativen Erinnerungen von Tschenobyl hoch zu rufen.

Aber solch eine Taktik ist man von Atomkraftgegnern ja schon gewöhnt.
Wo Fakten Fehlen, versucht man es mit Negativen Emotionen.



@PalimPalim
Der Stollen ist groß, den Atommüll wird man vermutlich nicht in die Wasserpfütze Stellen.
und wenn wirklich etwas Passiert, dann kann man das zeug ja wieder Hoch Holen.
1000 Tonnen oder was da unten gerade Liegt, ist ja nun keine All zu Große Menge!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind denn die Argumente für die Atomkraft? Wo sind die Argumente für Gorleben? Alle - bis auf die Politiker - sagen das Gorleben nicht geeignet ist!

Es wird immer abgeschmettert es sei ja so eine saubere Energien und das mit Gorleben sei ja nicht so schlimm.
Da frage ich mich doch glatt warum sich die Herren von der CDU/CSU mit Händen und Füßen dagegen wehren das in Bundesländern wie Bayern und BaWü in ehmaligen Tonstöcken ebenfalls die Einlagerung ausprobiert wird?
Finde ich höchst interessant, es ist doch alles so sauber und ungefährlich, aber dann wollen sie es nicht mal ausprobieren in "ihren" CDU/CSU Hochburgen.

Wenn ich hier lese von den Gorleben und Atombefürwortern. Ihr wärt doch die ersten die auf die Straße gehen und meckern wenn der Dreck bei euch vor der "Haustür" steht. Insgeheim seid ihr doch froh soweit wie möglich weg davon zu sein.

@florian.
Es geht auch darum was bei einem Unfall passiert und welche Menge an Radioaktivität austreten könnte, falls es im Worst Case Szenario passiert. Und das bei dem Castor Transporter mal 11. Wie hier die Gefahren einfach heruntergespielt werden, sehr lächerlich.
 
@PalimPalim: Bin jetzt fertig mit den Link von dein NDR Report von Christoph Lütgert. Einfach nur genial. Das schließt sehr gut mit den Nano Bericht von heute zusammen.
 
Eigentlich war und bin ich nicht der typ. Atomgegner.
Wo bleibt die Planungssicherheit, in D, wenn Gesetze den momentanen, wirtschaftlichen Interessen geopfert werden (Atomausstieg).
Was ist mit den Geldern für subvensionierten Förderungen, der letzten Jahre, bzgl. ökologischer Energiegewinnung?
Mein Sohn studiert diese Fachrichtung (erneuerbare Energien), erst in den letzten Jahren habe meine pers. Einstellung zu diesem Thema geändert.
 
florian. schrieb:
Effizientere Kraftwerke können weit mehr Energie aus dem "Verbrauchten" Uran Gewinnen.
Jetzt liegt da unten Müll.

in 30 Jahren Liegen da Unten Rohstoffe!
Sehr Billig Förderbahre Rohstoffe!

Verbrauchte Brennstäbe werden schon heute Wiederaufbereitet - der Atomtransport aus Frankreich kommt ja eben so einer Wiederaufbereitungsanlage und stellt den Müll dar der nicht verwertet werden kann.
Der Schaden der Wiederaufbereitung wird aber auch nicht im Blick behalten, erstens benötigt diese massiv Energie, zweitens massiv Wasser, drittens fällt einiges an Brachwasser an - französische Anlagen wie La Hague leiten dieses Wasser in den Atlantik und der Wirkungsgrad der Aufbereitung ist schlecht. Auf ARTE gab es dazu eine 100 minütige Doku (Albtraum Atommüll).
Der Großteil des Endmülls aus Frankreich (ca. 108t) und auch Deutschland landeten in der sibirischen Taiga um dort ungeschützt der Witterng ausgesetzt zu sein.
Wahrlich sauber!

<NeoN> schrieb:
@Shader:
Es geht hier um die Kausalitätskette. Was war denn zuerst da die sich nicht rechtmäßig verhaltenden Demonstranten oder die schlagenden Polizisten?
S21 hat doch das perfekte Beispiel gebracht: Der arme Opa der vom Wasserwerfer vergewaltigt wurde.
Drei Tage später sieht man Bilder, wie er vorher kackenfrech vor den Polizisten steht und einen auf unbrechbar macht.

Die Polizei sollte darauf trainiert sein mit so etwas fertig zu werden - letztenendes ist egal wer zuerst war, wenn der "Demonstrant" auf dem Boden liegt und weiter auf ihn eingeschlagen wird oder die Masse sich bereits von den Gleisen entfernt hat und weiter schön mit Pfefferspray in die Masse gesprüht wird ist das Polizeigewalt.

<NeoN> schrieb:
Man muss auch in gewisser Weise ein Verständnis für die Polizisten haben. Die sind ein Instrument der Obrigkeit,
aber werden immer angemacht, als ob sie persönlich die Brennstäbe erschaffen hätten und an allem Schuld wären.

Die Polizisten finden die Castortransporte auch immer belastend - nicht nur wegen des Widerstandes des Volkes sondern selbst Kollegen auf Seite der Demonstranten sind.



Graf-von-Rotz schrieb:
Also ich bin ehrlich gesagt ziemlich sauer auf die komischen Hippies welche da die Gleisen blockieren.
Grund ist einfach der das es keine wirklichen Alternativen gibt (auch keine von den Gegnern geboten werden) und diese nette Showeinlage mit Polizeieinsatz usw. -was noch viel schlimmer ist- 25Mio.€ Steuergelder kostet.

Man sollte sich durch die allgemeine Stimmungsmache gegen Polizeieinsätze nicht verunsichern lassen und noch viel härter gegen Demonstranten vorgehen. Würde man das Gesindel mit Wasserwerfern vom Gleisbett spühlen wäre das mit sicherheit Zeitsparender und somit billiger für uns alle.

Fantastische Gedankengut, da wundert es mich nicht das es in einigen Ländern ein Rechtsruck gibt, schon mal mitbekommen was in Ungarn abgeht - da wird z.B. die lästige Erfindung wie ein Verfassungsgericht entmachtet. König Orbán schleift die Demokratie.
Bei manch Meinungsbildern stell ich mir in Zukunft sowas auch für Deutschland vor, ist nur eine Frage der Zeit - wenn weiter auf Hartz IV Bezieher getrampelt, Demonstranten als komische Hippies bezeichnet und verachtet werden, und man Schwarz-auf-Weiß den Instituten wie GfK, den Gebetsmühlen der Politik glaubt wobei die realen Zahlen eine andere Sprache sprechen dann ist es eine schön neue Welt - die dann natürlich Sündenböcke braucht.


Graf-von-Rotz schrieb:
Wenn ich dann noch höre das vorab Vereinbarungen getroffen wurden keine Personalien von Demonstranten und Blockierern zu nehmen verstehe ich wirklich die Welt nicht mehr.

Das nehme ich dir nicht ab.
Allein das Bild sagt einiges aus: Link.
Schon einmal bei einer Demonstration gewesen? Ist schon toll wie die Polizei massenweise Demonstranten filmt und immer auch toll, wenn es denn mal zu einem Prozess gegen die Polizei kommt, dieses Beweismaterial auf einmal verschwindet.

Dann gibt es noch so etwas wie in Sachsen die Ivo-Akte - jeder der in irgend einer Art auffällig ist, wird festgehalten - hach die Stasi war doch schön, davon können wir einiges lernen und dank moderner Technik viel effizienter sein!

Ich empfehle das ausführliche Interview: Kritische Polizisten über Willkür & Polizeigewalt.

In twitter wird gerade berichtet das Schützenpanzer nach Dannenberg verlegt wurden - bin gespannt ob man wirklich offiziell militärische Mittel einsetzen wird, falls ja ein weiteres Beispiel für den Niedergang unserer Demokratie!
Es ist schon so sehr grenzwertig das die Bundeswehr mit Material und Platz hilft - jucken tut es niemanden, deswegen wird die Hemmschwelle auch immer niedriger.
 
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Warst du schon mal da? Das bezweifel ich. Ich wohne in der Region und war schon da, du auch?

Soso und dein Röntgenblick zeigt dir was dort Sache ist?
Da vertrau ich lieber auf die Einblicke in Bergbau und (radioaktive) Entsorgung während des Studiums.

Dabei ist es doch so riesig, bei son ner gigantischen Verdünnung - du solltest vielleicht Umweltminister werden. /SARKASMUS

Ich geh dann doch lieber in die technischen Bereiche.

Wenn ich hier lese von den Gorleben und Atombefürwortern. Ihr wärt doch die ersten die auf die Straße gehen und meckern wenn der Dreck bei euch vor der "Haustür" steht. Insgeheim seid ihr doch froh soweit wie möglich weg davon zu sein.

Schacht Konrad und die Asse liegen ein paar Kilometer weg...

Aber klar doch. So wie in der Asse, ja? Da ist das Grundwasser ja auch völlig ungefährlich...

Ich korrigiere: Da ist das Grundwasser ja auch völlig ungefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es ist schon niedlich wie manche hier so tun als wäre der Staat samt Polizeiorganen friedvoll und sie würden immer nur gutes im Sinne haben.... da denk ich immer nur an das "Celler Loch"
http://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch

Jaja, unsere Politiker...

@<NeoN>
Der Vater eines Freundes von mir arbeitet beim Bundesamt für Strahlenschutz. Er sagt das die bisherige Einlagerungsorte nicht sicher sind. So, das ist mein "Röntgenblick". Der Mann ist übrigens Prof. Dr. und hat schon etwas mehr Erfahrung als nur die Theorie im Studium....
Übrigens frage ich mich was du dann in deinem Studium gelernt hast wenn du offenbar einen Salzstock der ohne Milliardeninvestitionen absaufen würde als sicher einstufst, als so sicher das man dort Atommüll lagern könnte.

Und wieso verweigert sich die Regierung gleichzeitig andere Standorte zu prüfen? Warum wird diese Frage nicht beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er sagt das die bisherige Einlagerungsorte nicht sicher sind.

Was genau hat er denn dazu gesagt? "Nicht sicher" ist keine Aussage, weil "absolut sicher" gibt es sowieso nicht.

Übrigens frage ich mich was du dann in deinem Studium gelernt hast wenn du offenbar einen Salzstock der ohne Milliardeninvestitionen absaufen würde als sicher einstufst, als so sicher das man dort Atommüll lagern könnte.

Ich hab schon auf den letzten Seiten gesagt, dass das Zeug mit Sicherheit nicht ewig dort lagern wird.

Und wieso verweigert sich die Regierung gleichzeitig andere Standorte zu prüfen? Warum wird diese Frage nicht beantwortet.

Vielleicht weil das Volk auch dagegen ist. Kostet ja auch wieder viel Geld. Hier verlangt man ja, dass sich das Zeug in Luft auflöse.
 
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<NeoN> schrieb:
Soso und dein Röntgenblick zeigt dir was dort Sache ist?
Da vertrau ich lieber auf die Einblicke in Bergbau und (radioaktive) Entsorgung während des Studiums.

Hoffe das du dich vertipsst hast oder falsch Ausgedrückt, aber Strahlen mit Strahlen Sichtbarmachen???

Durch meien Feuerwehr Ausbildung in Bereich Gefahrenklassen Klasse 7 für Radioaktive Strahlung und ABC Gefahren gut sehe ich dich Sache auch sehr gefährlich.

Habe gesehen das ein kleiner Stein so viel Strahlung frei gibt das er sogar durch ein dickern Sicherheits- Metall (mit Beton dazwischen) den Geigenzähler 5 m entfernt davon zum anschlagen gibt.

Würde mal interessieren ab wann der bei ein Castro Transport oder in Gorleben aus schlägt bei Schweren und Mittelschweren Müll
 
Die Asse ist der deutlichste Beleg dafür, wie gefährlich das Grundwasser für einen Salzstock werden kann.

Das ist doch völlig egal. Das Wasser dringt doch nicht mal eben so an die Oberfläche. Man muss da natürlich für Ordnung sorgen und den Krempel im Ernstfall wieder hochholen, wie das bei der Asse der Fall sein wird. "Fire and forget" ist nicht.

Hoffe das du dich vertipsst hast oder falsch Ausgedrückt, aber Strahlen mit Strahlen Sichtbarmachen???

Ironie ist dir ein Begriff? Ich meinte damit, dass er scheinbar sehr gute Röntgenaugen hat, wenn er die Lage dort durch Blicke beurteilen kann, weil dazu müsste er durch die Gesteinsschichten gucken können.

Durch meien Feuerwehr Ausbildung in Bereich Gefahrenklassen Klasse 7 für Radioaktive Strahlung und ABC Gefahren gut sehe ich dich Sache auch sehr gefährlich.

Dann müsstest du ja auch wissen was es noch so Gefährliches gibt mit dem man sich ständig rumschlägt, was keinen juckt.

Habe gesehen das ein kleiner Stein so viel Strahlung frei gibt das er sogar durch ein dickern Sicherheits- Metall (mit Beton dazwischen) den Geigenzähler 5 m entfernt davon zum anschlagen gibt.

Geigerzähler... Die Dinger sind extrem sensibel. Schon kleinste Spuren können nachgewiesen werden, was übrigens im Rohr-/Leitungsbau gang und gebe ist.
 
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Er bestätigt genau das was alle anderen sagen

- das einfließende Wasser ist das größte Problem
- Die Stollen sind nicht stabil
- der Berg arbeitet gegen den Schacht und ist in Bewegung
- Gorleben wird nur "geflickt" und ist nicht über tausende Jahre sicher, erst recht nicht 1 Million Jahre (bis das Material nicht mehr gefährlich ist)
- die gesamte Anlage ist nicht geeignet um dort Atommüll zu lagern, weder zwischendurch oder gar als Endlager

Nur die Politik ignoriert es!

Und wenn du glaubst das die Politik Gorleben nicht als Endlager nutzen will, naja, du solltest ihnen nicht alles glauben. Sie lügen, verschleiern, verheimlichen bzgl Gorleben, Asse usw seit Jahrzehnten. Guck doch den Beitrag was die Leute sagen, sowohl Bauern die erst dafür waren als auch ehm. Mitarbeiter die "mundtot" gemacht wurden.

Und was heißt Kosten: Die Schweiz und andere Länder schaffen es auch mehrere Testanlagen zu führen. Alles andere macht auch keinen Sinn!
Die CDU/CSU verhindert seit Jahrzehnten das nach Alternativen gesucht wird, insbesondere wären sie sich mit allem selbst gegen simple Untersuchungen ohne Einlagerung ob andere Standorte geeignet sind.
Herr Stoiber sagt in dem Interview auf gut deutsch: Wird es mit Gorleben nichts bringen wir den Dreck ins Ausland... super. Haben dann die Russen den Dreck oder wer anders. Spitze. Das ist doch keine Lösung!

Tekpoint schrieb:
[..]
Würde mal interessieren ab wann der bei ein Castro Transport oder in Gorleben aus schlägt bei Schweren und Mittelschweren Müll
Videos, egal ob aus Frankreich oder Deutschland, zeigen das beim Castor der Geigerzähler deutlich ausschlägt in wenigen Meter Entfernung. Ich möchte da kein LKW Fahrer sein oder gar Polizist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal? Wenn das Wasser durchläuft, wenn irgendwann Bereiche einstürzen, wenn möglicherweise der ganze Bereich mit der Zeit völlig unzugänglich wird? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

In solchen Bergwerken passiert das aber nicht von heute auf morgen. Und erst recht nicht alles auf einmal.

Videos, egal ob aus Frankreich oder Deutschland, zeigen das beim Castor der Geigerzähler deutlich ausschlägt in wenigen Meter Entfernung. Ich möchte da kein LKW Fahrer sein oder gar Polizist.

Hast du eine Ahnung davon welchen Strahlendosen (ob Alpha, Beta, Gamme) sich die Menschen tagtäglich über Jahrzehnte hinweg aussetzen?
Da ist die Äquivalentdoses dieser kurzen Zeitspanne einfach lächerlich gegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
<NeoN> schrieb:
<NeoN> schrieb:
In solchen Bergwerken passiert das aber nicht von heute auf morgen. Und erst recht nicht alles auf einmal.
Wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen. All die Grubenunglücke in den vergangenen Jahrhunderten sind sicher auch nur Einbildung gewesen..:volllol:
 
<NeoN> schrieb:
In solchen Bergwerken passiert das aber nicht von heute auf morgen. Und erst recht nicht alles auf einmal.

Es kann nicht mal verhindert werden, trotz zig Leuten die daran arbeiten, das Wasser eindringt. Über 10.000 Liter pro Tag werden abgepumpt. Und es wird mit zunehmender Bewegung des Berges usw schlimmer. Flickt man die eine Stelle, sucht sich das Wasser einen anderen Weg und dann muss dort wieder geflickt werden.

Und wie kann es sein das Fässer durch Rost undicht sind, wenn es doch dort so trocken sei? :freak:

http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/bf/f7/e0/12580832.jpg

und sichere Einlagerung sieht wohl etwas anders aus.... :rolleyes: (Das Bild schlechthin)
Toll wie es gemacht wurde, einfach unter die Erde kippen, sieht ja kein Mensch.

Strahlung
Erzähl das mal den Eltern der an Leukämie erkrankten Kinder.... schon merkwürdig das gerade in der Nähe von AKWs diese Art von Erkrankung deutlich höher sind als anderswo. Muss wohl daran liegen das die Umwelt dort so sauber ist von der sauberen Energie die dort erzeugt wird.
 
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