Bitte kein Atommüll nach Gorleben!

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Man wird nie ein absolut trockenes Bergwerk finden. Die Möglichkeit eines Wassereinbruchs gibt es überall. Der Berg wird auch nicht plötzlich abdriften.
10.000 Liter sind echt ein Witz, das ist nichtmal ein Tankwagen voll und bitte verteile dies mal auf die riesige Fläche.

und sichere Einlagerung sieht wohl etwas anders aus.... (Das Bild schlechthin)

oO schwachradioaktiver Abfall..

@<NeoN>: Du hast Recht. Und die Erde ist eine Scheibe.

Fällt dir nix mehr ein?
 
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immer dieses Leukämie Märchen.
eine Unabhängige Studie Untersuchte die Leukämie Fälle.
diese kam zum Schluss das es Weltweit 15 Leukämie Hotspots gibt.
Dann viel auf: Oh eines liegt ja bei einem Kernkraftwerk.

Den Rest von der Geschichte kennen wir ja....
 
@<NeoN>
Willst du einen verkackeiern? Achso "nur" schwach Radioaktiv... dann können wir ja den Müll auch gleich außerhalb der Fässer lagern, ist ja eh nicht so gefährlich. :rolleyes:
Gut werden die Fässer halt da hingekippt, könnten unnötig beschädigt werden, mein Gott.
Achja und die kleinen bürokratischen Fehler sind auch nicht so schlimm, da entpuppt sich dann ein schwach-radioaktives Fass dann doch als eines der gefährlichen Sorte.

@florian.
Komisch... es wurden 16 AKWs überprüft, die Krebsrate in der Nähe war deutlich höher als anderswo. Also darf man sich wohl fragen wodurch es ausgelöst wurde. Dafür hätte ich doch gerne eine Erklärung wieso ausgerechnet da die Leukämiefälle ansteigen wo ein AKW ist, aber es ja angeblich nicht am AKW liegt.

Wodurch dann? Welchen Grund gibt es sonst. Aber nein, wir haben ja Leukämie Hotspots... was für ein Blödsinn.
 
<NeoN> schrieb:
Ironie ist dir ein Begriff? Ich meinte damit, dass er scheinbar sehr gute Röntgenaugen hat, wenn er die Lage dort durch Blicke beurteilen kann, weil dazu müsste er durch die Gesteinsschichten gucken können.

man weis wie Gorleben um den Salzstock aufgebaut ist.

Und alle Schächte sind auch noch nicht erforscht und man sieht jetzt schon Probleme, aber nein es muss noch mehr Geld investiert werden um es weiter zu erforschen.


<NeoN> schrieb:
Dann müsstest du ja auch wissen was es noch so Gefährliches gibt mit dem man sich ständig rumschlägt, was keinen juckt.

Da die gibt es, den es gibt ja auch noch gefahren Klassen 1 bis 9. Aber vor Klasse 6 und 7 haben die kameraden bei mir in der Wehr alle Angst zu so ein Einsatz mal zu fahren.

Zur Info Klasse 6 ist Giftstoffe Und 6.1 Gift Stoffe in allgemein 6.2 Ansteckungsgefährliche Stoffe.

aber ich glaube kaum das andres Relevant ist jetzt zu den Thema hier. Den man kann auch mit ein Harmlosen Virus Menschen töten wenn man weis wie es geht.


<NeoN> schrieb:
Geigerzähler... Die Dinger sind extrem sensibel. Schon kleinste Spuren können nachgewiesen werden, was übrigens im Rohr-/Leitungsbau gang und gebe ist.

Ab ein gewissen Punkt übertrifft die Radioaktiven Welle aber die Umgebundswellen auch die Strahlen die von der Erde an sich kommen. Und da weis man das man auf ein Stoff aufgetreten ist.
 
<NeoN> schrieb:
Man wird nie ein absolut trockenes Bergwerk finden. Die Möglichkeit eines Wassereinbruchs gibt es überall. Der Berg wird auch nicht plötzlich abdriften.
10.000 Liter sind echt ein Witz, das ist nichtmal ein Tankwagen voll und bitte verteile dies mal auf die riesige Fläche.

Wasser macht ja nicht irgendwann in so etwas wie Grundwasser, in Flüsse ect.
Einen sogenannten Kreislauf bei Wasser gibt es auch nicht.
 
<NeoN> schrieb:
Man könnte es natürlich auch weiterhin abpumpen und aufbereiten...

Klar, das könnte man. Man könnte auer auch von vornherein so offen sein und sagen: Nein, uns reicht es nicht, nur Gorleben und Umgebung zu erkunden. Nein, wir schauen auch mal in den süddeutschen Raum, wo Tonerde zur Verfügung stehr, um eventuell ein Endlager einzurichten. Aber nein, das darf ja nicht einmal angedacht werden...

Eine einzige Region als Atomendlager alternativlos zu erkunden, obwohl es Alternativen gäbe, das ist nicht nur verantwortungslos, das ist schon kriminell.
 
Was heißt pauschalisieren. Experten weltweit sagen das ein Salzstock weder als Zwischen noch Endlager geeignet ist, egal was für ein Salzstock.

Zudem werden Unsummen in den Erhalt der Schachtanlagen in Gorleben investiert. Was man mit diesen Geldern andernorts erforschen könnte, davon spricht auch keiner.
 
PalimPalim schrieb:
Wo sind denn die Argumente für die Atomkraft? Wo sind die Argumente für Gorleben? Alle - bis auf die Politiker - sagen das Gorleben nicht geeignet ist!


Diese Argumente sucht man in diesen Thread vergebens... Es wird ein bisschen mit Zahlen jongliert und haltlose Dinge über das Endlager behauptet. Aber wenn man das widerlegt wird nicht drauf reagiert.

Zum Beispiel, spart florian. 50 Milliarden Euro und holt den Atommüll wieder aus dem Endlager und verwertet es... [sauba] würde Menschen wie mich opfern, damit er seinen Atomstrom weiter nutzen kann. Und zu guter letzt ist da noch <NeoN> der lieber einen gefakten Gutachten der Bundesregierung vertraut als mal einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu schauen wie man es aus Sicht der Wissenschaft sieht.


Aber trotz allen, meinen Respekt haben florian. und [sauba], weil sie das wirklich ernst meinen was sie hier schreiben. Auch wenn einiges absolut nicht in mein Hirn will und ich auch nicht verstehe wie man so eine Meinung dazu haben kann... Ich hätte auch nie gedacht das es überhaupt jemanden in Deutschland mit so einer Meinung gibt.
 
Einfach nur lächerlich, oberflächlich und dumm der letzte Post.

Hast überhaupt mal einen Blick in eines der Gutachten geworfen? Ach ne Fernsehgucken ist einfacher als Lesen und Selbstinitiative ergreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund arbeitet, seit 20 Jahren als Mineur, im Tunnelbau.
Er hat noch Kollegen aus der ehemaligen DDR Grube: "Wismut" kennengelernt.
Das Wort Wismutmacke ist wohl in der Branche geläufig. Dort wurde Uranerz abgebaut und die meisten Kollegen sind nicht gesund alt geworden.
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/Wismut/Andere_studien.html
Das zeigt schonmal die Gefährlichkeit der Strahlung.
Klar waren das andere polit. Umstände, aber ich will den Dreck überhaupt nicht, für meine Kinder, haben! Auch nicht in abgeschwächter Form.
 
<NeoN> schrieb:
Einfach nur lächerlich, oberflächlich und dumm der letzte Post.

Hast überhaupt mal einen Blick in eines der Gutachten geworfen? Ach ne Fernsehgucken ist einfacher als Lesen und Selbstinitiative ergreifen.
Du es sind von hier aus vielleicht 2 Km Luftliene nach Gorleben. Es gibt hier genügend fachkundige Menschen die für Aufklärung sorgen!;)

Regierunsgwissenschaftler, Partei Landesvorsitzende, Geologen der DDR die das Erdgas erkundet haben usw usw...


...selbst die FDP kritisiert öffentlich das Vorgehen der CDU!
 
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...oder wir kippen Wasser drauf und können, in der Brühe, unsere alten Filme entwickeln ;)
Ich weiß, scheißernstes Thema!
 
PalimPalim schrieb:
@florian.
Komisch... es wurden 16 AKWs überprüft, die Krebsrate in der Nähe war deutlich höher als anderswo.... ...Dafür hätte ich doch gerne eine Erklärung wieso ausgerechnet da die Leukämiefälle ansteigen wo ein AKW ist, aber es ja angeblich nicht am AKW liegt.

Du Vertraust der Falschen Studie. (zumindest meiner Meinung nach ;))
es gibt 2 Größe Studien.

Die Eine Untersuchte Weltweit die Leukämiefälle und kam eben zu dem schluss, das es einige Leukämie "Hotspots" gibt, eines davon liegt in der Nähe eines AKWs.

die andere Untersuchte die Leukämie Fälle in der Nähe von AKWs.


Welche Studie nun Unabhängiger ist, darf sich nun jeder selbst Fragen.
und vor allem welches Ziel diese Studien jeweils hatten!
 
Ich frag mich ob die Antis und Hysteriker sich bewusst sind wieviel hochgiftigen Müll man ohne großes Aufsehen jedes Jahr in Deponien einlagert oder alternativ nach Asien verschifft. Macht absolut keinen Unterschied ob ne Tonne Schwermetalle oder ne Tonne radioaktives Material ins Grundwasser gelangt, zumal das radioaktive wenigstens irgendwann mal zerfällt während z.b. Quecksilber ewig giftig bleibt. Das ist wie mit den Leuten die Angst vor Handymaster haben usw.

edit:
zu dem AKW-verursacht-seltenen-Krebs Unsinn: Man findet was man sucht. Wenn von 100.000 Leuten statt 2 3 Krebs kriegen in nem gewissen Zeitraum ist das eine Steigerung um ganze 50%!!! Aber macht leider keinen Sinn, weil das statisitischer Zufall ist und NICHTS drauf hindeutet das die Blutkrebserkrankungen mit AKWs zusammenhängen - kann auch gut im Schwarzwald mal passieren oder sonstwo.
 
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Hi

eigentlich sind es doch mind. vier: Sellafield, Neckarwestheim und Krümmel.
Die Frage wäre zu klären, ob es diese Leukemiefälle schon vorher in der Höhe gab. ;)

Um Geesthacht kann vermutlich ein Unfall im GKSS dafür verantwortlich sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leukämiecluster_Elbmarsch


Ob du ausserhalb von Umkreisen der AKWs Leukemiefälle hast, kannst du auch nur
Beurteilen, wenn du Transportwege kennst, aus den Werk raus oder vorhandene
millitärische Anlagen bei/in der Nähe der Hotspots berücksichtigt ;) evtl. gibts noch
weitere Einflußfaktoren (defekte Medizinische Geräte bei Untersuchungen) das
müßte aber durch Studien der Einzelfälle im bereich der Hotspots zu klären sein.

Um Krümmel wurden diese weiteren Einflußfaktoren lt. o.g. Link durch eine Studie ausgeschlossen.

Es gibt auch eine Studio die 2007 durch die Presse ging (Erfassungszeitraum 1980-2003):
http://www.faz.net/s/Rub268AB648015...1BB775B1998B31B2FC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Steigerung von Leukämie von über 100 % Rund um AKWs in Deutschland
von 17 zu erwartenden auf 37 tatsächliche = 117,7 % Steigerung

Cu
 
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