News Boot Kit: Leihprozessor von AMD für BIOS-Update auf Ryzen 3000

@syntax868 am besten einfach immer daran halten, dinge die man geliehen bekommt so zurückgeben wie man sie bekommen hat. Heißt also wenn du deine saubere cpu bekommen hast, gibst du auch eine saubere zurück. das sollte wohl zum guten ton gehören. Das ein kühler in dem boot kit ist, davon lese ich nichts,.
 
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KCX schrieb:
Werde bis zum Tag, wo es auf X470 und B450 "problemlos" läuft, auf jeden Fall von 470/450 abraten. Sonst bin ich hinterher der Dumme...

aktuell ist noch alles "beta" soweit ich das mitbekommen habe und wenns so ist wie bei Zen 1 dann wird das noch einige Zeit dauern bis das ordentlich läuft (Vorrausgesetzt es liegt am AGESA).
 
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Das wäre doch eine Gelegenheit von AMD Bristol Ridge APUs zu verschenken. :p
 
7hyrael schrieb:
naja B350 ist halt auch irgendwo low-end, so blöd das klingt aber beim Service merkt man meist am schnellsten ob man günstig gekauft hat, da bei denen am liebsten dann eben auch gespart wird. Ich finde es schade für die betroffenen, aber nachvollziehbar dass AMD den Service nicht auch für die ganz günstigen und älteren Plattformen anbietet. Schließlich wird das auch nicht grade günstig für AMD sein, diesen Service anzubieten (die kosten für die paar Prozessoren werden vermutlich noch der kleinste Posten sein).
Als ich mein B350 Board gekauft habe, gab es nur B350 und X370.
Bis heute gibt es kein mATX Board mit einer besseren Ausstattung als meins.
Finde es sehr schade dass hier teilweise sogar frühere High-End Boards mit dem X370 ausgeschlossen werden.

@deo, das würde nichts bringen, da einige Boards mit der Unterstützung von Ryzen 3000 Bristol Ridge rausgeworfen haben.
 
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Gute Idee aber das mit den Belegen würde mich echt abschrecken.

Was genau ist denn da für ein Schriftverkehr beizufügen? Die Bestätigung vom Boardhersteller das es kein Flashback gibt wie bei MSI oder wie?

Ich würde auch eher einen gebrauchten auf eBay kaufen und im Anschluss wieder verkaufen.
 
Finde die Aktion grundsätzlich gut, würde es aber auch ohne Papierkram besser finden. AMDsollte die Hemmschwelle senken. Die können die Prozzis doch ruhig auf Zuruf verschicken und wenn die CPU nicht zum Fristende zurückkommt, wird der Marktpreus berechnet. Fertig ist die Laube. Ich gebe lieber meine Zahlungsdaten an, als dass ich erstmal Korrespondenz mit meinem Mainboardhersteller erzeuge...
 
Beitrag schrieb:
Mindfactory bietet das an, ein BIOS-Upate vorher aufzuspielen. Kostet aber natürlich.

Ja perfekt und dann können sie die ganzen Retouren-Boards auch direkt als "neu" verkaufen, denn für das BIOS Update muss natürlich der Karton geöffnet werden. Ein Schelm...
 
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Und wo ist das Problem bei Retoureware?
Ein Motherboard wird 1x eingebaut und läuft dann unverändert, da macht doch ein maximal 14 tägiger Test bei einem anderen Kunden nichts aus.
 
is ja nett, aber warum so ein aufwand?
Ergänzung ()

Berlinrider schrieb:
Ja perfekt und dann können sie die ganzen Retouren-Boards auch direkt als "neu" verkaufen, denn für das BIOS Update muss natürlich der Karton geöffnet werden. Ein Schelm...
das passiert sowieso...die haben diese "siegel"-sticker bzw. verpackungen selbst ;)
 
Berlinrider schrieb:
Ja perfekt und dann können sie die ganzen Retouren-Boards auch direkt als "neu" verkaufen, denn für das BIOS Update muss natürlich der Karton geöffnet werden. Ein Schelm...
Du hast volle Garantie und Mindfactory wird seinen - soweit mir bekannt - exzellenten Ruf nicht gefährden, um Kosten die auch anderweitig recht leicht zu lösen sind zu vermeiden.
Vor allem, wie kannst du sicherer sein, dass du ein Board mit funktionierendem Bios bekommst, als wenn der Händler es nochmal aufgespielt und geprüft hat? In Deutschland brauchst du da echt mal so gar keine bedenken haben in der Regel...
 
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KCX schrieb:
Das Tomahawk ist ein sehr gutes Mainboard, bietet ein BIOS-Update per USB-Stick und kostet deutlich weniger als ein 500er Mainboard. Alles halb so wild, der Bekannte hat mE. nichts Falsches empfohlen. Allerdings hätte er ihn dann nicht mit dem Update im Regen stehen lassen dürfen.

Zum Thema:
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
 
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Warum die CPU nicht als "unknown" wie bei der damaligen Phenom Plattform laufen lassen und das Bios updaten können? Ingenieursleistungen sehen aber anders aus als CPU´s über die ganze Welt hin und herzuschicken, um ein Bios upzudaten. Da hat irgendwo jemand nicht mitgedacht, damit so etwas nötig ist.
 
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Köf3 schrieb:
...
Btw, Processorsharing wäre doch der nächste logische Schritt. Überall in der Stadt lassen sich CPUs einsammeln um sie zeitlimitiert benutzen zu können. 🤣 Wie in der Vergangenheit, wo Rechenzeit noch bares Geld gekostet hat. :D
Es gibt was besseres, ok vielerorts gab es mal was besseres. Der echte unabhängige lokale Fachhandel. Und damit meine ich keine Ketten im Sinne von MediaMarkt, Saturn, Expert, ...
Einfach mit den Leuten dort einen Termin ausmachen, hingehen, lieb „Bitte“ und „Danke“ sagen und für deren Mühe etwas Geld dalassen.
Besonders hilfreich ist es, wenn man auch generell dort dann und wann als Kunde „Hallo“ sagt.

Ganz wichtig ist es sich aber auch von dem Gedanken zu trennen, dass der klassische Einzelhandel teurer als Internet-Shops sei.
Vor knapp 2 Monaten ist mein uralter Desktop verreckt und ich brauchte direkt Ersatz. (War ja klar, dass die Mühle nicht noch 3 oder 4 Monate durchhält -> neuer Ryzen) :(

System bei Namenhaften Shops zusammen gestellt, Kostenpunkt inkl. Zusammenbau überwiegend bei etwa 1450€.
Mit der Liste zum Händler des Vertrauens, Komponenten bestellt und inkl. Zusammenbau 1100€ auf den Tisch gelegt, plus einen extra Fünziger, weil der es mir einfach Wert war, obwohl es 2 Tage länger gedauert hat, in denen die Komponenten bestellt und geliefert werden mussten.
 
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knoxxi schrieb:
?? Soll AMD einfach jedem auf Zuruf einen Prozessor schicken ohne Nachweis etc? 🙄

Würde ja reichen man schickt nen Nachweis was für nen Board man hat. Fertig.
 
shadowrid0r schrieb:
Wo ist da der Boardhersteller beteiligt, außer das dort das neue Bios gezogen wird?
So habe ich
Außerdem muss belegt werden, dass es von Seiten des Originalherstellers (ODM) keine Unterstützung für das BIOS-Update gibt, indem eine Kopie der Korrespondenz mit dem Hersteller dem Antrag angefügt wird.
verstanden.

Ich wollte damals ein gebrauchtes P67 für meinen neuen 3450 beim Händler vor Ort flashen lassen.
Habe dann gemerkt, dass das Board so günstig war, weil beim flashen ein Fehler auftritt und man das Board mit Backup-BIOS retten muss.
Für die zwei Tage, die das Teil dann bei denen lag und die Techniker bespaßt hat, habe ich mir wenigstens direkt ein H77 im Laden gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann habe ich ja Glück, bin gerade erst bei Ryzen eingestiegen.
Hatte bis neulich eine FX 8350.
Und nun kann ich entspannt mein Board immer mal mit ner CPU nachrüsten.
 
xanjin schrieb:
dafür hat man dann A) die Abwicklung auf Ebay für den kauf
Du meinst das zwei mal klicken + passwort eingeben um auf ebay etwas zu kaufen und zu zahlen?
xanjin schrieb:
und b) noch mehr arbeit wenn mans wieder verkauft mit Beitrag erstellen etc.
Auch da kann man quasi einfach einen 200GE suchen, klicken dass man das gleiche Teil verkaufen will und schon ist der Beitrag so gut wie erstellt. (ebay-Konto vorausgesetzt)
Klar ist das mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber ich behaupte mal, dass sich das mit dem Aufwand der Alternative (den 200GE über AMD anzufordern) vergleichen lässt. Aber es ist nicht nur der Aufwand, sondern die Option das über AMD laufen zu lassen ist noch schwer von dem Support AMDs und des Mainboard Herstellers abhängig.
Ich kann den 200GE auf ebay zeitnah mit dem Ryzen 3000 und Mainboard bestellen, sodass alles auch zeitnah eintrifft. Da ist jetzt die Frage, ob ich den Mainboard-Hersteller gleich nach dem Kauf kontaktieren kann, wie schnell der dann reagiert, um danach bei AMD den 200GE anzufordern, bevor irgendetwas davon bei mir eingetroffen ist? Die Erfahrung wird hier wohl von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein... und wie flüssig das bei AMD funktioniert bleibt auch erst noch abzuwarten.
 
Warum gibt es da nicht einen „Kompatibilitätsmodus“, mit dem man wenigstens zum BIOS kommt? Kann ja auch eine Meldung bringen: wird nicht unterstützt, update installieren?

Müsste doch umsetzbar sein.Können sie ja für AM5 einplanen ;)
 
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