News Boot Kit: Leihprozessor von AMD für BIOS-Update auf Ryzen 3000

Bei den ganzen nachweisen wird der Service doch eh nie in Anspruch genommen. Schöner Papiertiger
 
Schmarall schrieb:
Aber das ist mal wieder das Übliche: Die Early-Adopter zahlen mehr und bekommen Produtke mit Bugs. Da ist es wie immer schlauer etwas zu warten bis alles flutscht
Was hat das mit der News zu tun? Wo ist der Bug?
syntax868 schrieb:
Mir wäre es lieber, die würden die Kosten des flashens bezahlen.
Ja, klar, AMD soll die Händler und ihre Abzocke subventionieren. Beispiel Mindfactory: 35€ für 5 Minuten (maximal). Wow, für das Geld bekommt man einen Athlon oder Bristol Ridge in den Kleinanzeigen, den man dann wieder verkaufen kann. Guter Service wäre es, wenn ein Kunde hunderte Euro ausgibt, ihm das BIOS-Update kostenlos anzubieten. Und wenn man schon Geld verlangt, dann nicht mehr als 10€ für die 3 Minuten Arbeit.
Berlinrider schrieb:
und dann können sie die ganzen Retouren-Boards auch direkt als "neu" verkaufen
Falsch. Neu + 35€. 🙃
boarder-winterman schrieb:
Und wo ist das Problem bei Retoureware?
Nichts, solang der Kunde bewusst Retourware bestellt und bezahlt. Alles, wenn der Kunde neu kauft und bezahlt.

Generell frag ich mich, was AMD mit den Bristol Ridges gemacht hat, die sie letztes Jahr für die BIOS-Updates verschickt haben? Wieso schickt man jetzt Athlons, die (im Gegensatz zu den Bristols) nicht auf 300er-Serie-Boards laufen? Einfach weiter Bristols verschicken, dann können alle Boards geupdatet werden.
 
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Sas87 schrieb:
Kann man den Mainboard Hersteller ja auch gleich mal fragen, wie das Wetter bei ihm ist.
Wäre mir ehrlich gesagt zu albern für so ein Leihkit sinnlos irgendwelche Hersteller anzuschreiben.
Dann lieber gleich X570, oder ne billige kompatible CPU kaufen oder komplett auf Ryzen 3000/AMD verzichten.

Neee.
Der Preisunterschied von ca 80€ für ne Officekiste war echt hart. Gestern erst ein Msi b450 mit 3200g zusammengefummelt.

Alles Angebote: CPU 85€
B450 gaming: 69€
Aegis-RAM: 55€
Bei so nem Projekt 80 mehr für ein Board geht gar net. BIOS Flashback sei dank...
 
Also als mein Mainboard den Prozessor nicht erkannte da das Bios zu alt war, hab ich einfach Asrock geschrieben die mir dann einen GratisChip zugeschickt haben,inklusive neuem Bios drauf....
 
Also ich habe zurzeit so meine Probleme mit Ryzen 3000 auf meinem X370 board...
Update hat soweit geklappt und die CPU bootet auch, aber der M.2-Slot erkennt die NVMe SSD nicht...mal gucken, wie sich das entwickelt!
 
Bei Intel kommt einfach ein neuer, inkompatibler Sockel bzw Chipsatz, während AMD sogar die Versandkosten übernimmt.

So muss das sein.
 
Viel zu umständlich, wenn ich ein MB und Prozessor habe und muss dann erst noch ein Formular ausfüllen und alles Fotografieren und dann mit der Rechnung an AMD senden und warten bis dann irgendwann mal so ein Leihprozessor kommt, um ein Bios update einzuspielen. Die Händler vor Ort wie auch die Online Händler sollen ihre MBs updaten und das neuste Bios einspielen, dann kann man zu Hause direkt loslegen, alles andere ist doch sehr Weltfremd!
 
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@stevefrogs es geht eben nicht mehr mit den Bristol Ridge CPUs, da die in aktuellen BIOS Versionen von vielen Boards nicht mehr unterstützt werden.
Bei der 400er und 500er Serie übrigens gar nicht mehr.

Und man muss klar sagen: Retoureware ist als Neuware zu behandeln.
Ich verstehe nicht was bei Boards da ein Problem ist.

Ich werde mein B350 Brett bis zum Ende von Ryzen auf DDR4 behalten.
Mit DDR5 kann man dann noch mal upgraden, wenn es erforderlich ist.

@Zotac2012 wenn man Händler dazu zwingt die BIOS Versionen zu updaten, hat man keine verschweißte Ware mehr und dann kommen Leute wie stevefrogs an und meckern.
Allen kann man es auch nicht recht machen.
 
boarder-winterman schrieb:
@Zotac2012 wenn man Händler dazu zwingt die BIOS Versionen zu updaten, hat man keine verschweißte Ware mehr und dann kommen Leute wie stevefrogs an und meckern.
Allen kann man es auch nicht recht machen.
Man kann einen Kunden darauf hinweisen beim Händler vor Ort oder per Online einen Button installieren, dass wenn dieser ein älteres Board wie z.B. ein X470 kauft, ob ein Bios Update durchgeführt werden soll, entweder sollen diese 5,00 oder 10,00 Euro mehr verlangen oder AMD soll den Händlern was zur Weihnachtsfeier beisteuern, dann kann man auch ein kostenfreies Update anbieten! :daumen:
 
Wirklich nett von AMD. Dieser "Leihprozessor" hat laut Passmark soviel Power wie die beiden Xeons zusammen die in meinem 2006er Mac Pro stecken :D
 
Hoffentlich haben die genügend davon. Ist ja nicht so, als ob es ein klein wenig eng wurde um die Zen2 Modelle.
Erst 2-3 Wochen auf den Prozessor warten und dann nochmal 3-4 auf den Leihprozessor wäre eher schlecht fürs Image :p

Ich glaub' ich würde mir die Kiste eher untern Arm schnallen und zum PC Heini um die Ecke gehen, 10€ in die Kaffekasse werfen und lieb nach "machste mal?" fragen :)
 
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MichaG schrieb:
Der Service von AMD ist sowas wie eine "letzte Instanz".

hättest du mir vor 5 jahren erzählt, dass es so etwas mal für 08/15 user geben wird und es tatsächlich auch so aus sieht, als wenn das auch noch gut funktionieren würde, hätte ich dich "wie ein auto ansgeschaut." :evillol:

oder vor 10 jahren wahlweise meinen arsch verwettet, dass es so etwas niemals geben wird und heute hätte ich nichts zum sitzen^^

mfg
 
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@MichaG
Könnte nicht auch CB Leihprozessoren für langjährige User anbieten? Ihr habt doch bestimmt genug davon rumliegen, oder? So könnte man der Community auch was zurückgeben.
Nur als Idee!

Trotzdem eine gute Aktion von AMD👍
 
KlaraElfer schrieb:
Warum die CPU nicht als "unknown" wie bei der damaligen Phenom Plattform laufen lassen und das Bios updaten können? Ingenieursleistungen sehen aber anders aus als CPU´s über die ganze Welt hin und herzuschicken, um ein Bios upzudaten. Da hat irgendwo jemand nicht mitgedacht, damit so etwas nötig ist.
Das einzige was ´hart-kompatibel´ scheint ist offenbar die Pinbelegung, sonst würde ja auch kein Bios Update helfen (Gern bei Intel perfomt wo ein 1150 Sockel zum 1151 Sockel mutiert oder umgekehrt. Da ist 2. Aufguss-Gewinnmaximierend für Intel und die MB Hersteller). Bei den 3000ern Ryzen gab es jedoch intern so viel Veränderungen (und laut den Tests auch dramatische Verbesserungen) das mir ein ledigliches Biosupdate als kleinere Mühe erscheint im Gegensatz zu Intel Plattformen wo du Prinzipbedingt fast ein neuen PC zusammenbauen darfst (also auch Geldmäßig...).
Auch ohne PCIe 4.0 Anbindung die kleine Mühe wert, wie ich finde.
 
boarder-winterman schrieb:
Bei der 400er und 500er Serie übrigens gar nicht mehr.
Huch, ist mir jetzt erst aufgefallen, dass Bristol Ridge auch schon vor den 3000er-Ready-BIOS nicht mehr supported wird auf 400ern. Dachte die laufen noch. Dann macht es natürlich Sinn, Athlons zu verschicken.

Vielleicht bietet AMD auf Nachfrage ja jenen, die ein 300er-Board kaufen, auch noch einen Bristol an, bzw lässt sie an der Leih-Aktion für Ryzen 2000 teilnehmen.
 
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stevefrogs schrieb:
die ein 300er-Board kaufen, auch noch einen Bristol an, bzw lässt sie an der Leih-Aktion für Ryzen 2000 teilnehmen.


wenn meine meinung bei wichtigen menschen jmd. interessieren würde, gäbe es heutzutage boards mit winzig arm, die immer laufen, egal ob mit oder ohne x86 cpu ^^

ich hätte damals (als es mies lief) aber auch eine amd aktie zu jedem bulldozer dazu gelegt (ca. 2 dollar das stück) um mehr kundenbindung zu betreiben und nicht komplett im tal der tränen zu versinken.

das war knapp damals, zum glück hat intel gewartet oder von mir aus, technische probleme gehabt. :bussi:

das damokles schwert der anti trust gesetze hängt auch hier immer noch im raum.

mfg

p.s.

auch hier ist die "geschichte" hammer.....Dionysios und Dionysos sind nicht nur vom namen her ähnlich und der coole fuzzy aus der tonne (Diogenes von Sinope) hat fast zeitgleich gelebt.

wenigstens waren diese typen real existierende personen, so wie Mammon edit oder krösus. nicht personen einer fabelwelt wie jesus von nazereth. :evillol:

mfg
 
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AMD hat es meiner Meinung nach mit dem Schriftverkehr, den der Kunde vorher mit dem Mainboardhersteller führen soll, zu weit getrieben.
Die sind doch selbst mit den Mainboardherstellern in ständigem Kontakt. Brauchen sie jetzt auch noch Spitzel zur Wahrheitsfindung?
 

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Unterstützung heißt, dass es läuft. Eine 100% Kompatibilität gibt es eh nicht.
 
deo schrieb:
Unterstützung heißt, dass es läuft. Eine 100% Kompatibilität gibt es eh nicht.

Kompatibilitätsprobleme bei Speicher oder ähnliches würde ich ja verstehen aber bei Prozessoren ?

Erkläre das mal genauer wo das aus den "unterstützt" gelesen hast das der ggf nicht kompatibel sein soll.
 
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