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NewsBreitbandausbau: Deutsche Telekom mietet Netz von lokalem Anbieter
In der letzten Woche hatte es sich bereits angekündigt, nun ist es offiziell: Die Deutsche Telekom mietet das Netz der RWE-Tochter Innogy, um eigene Produkte über die Leitungen zu schalten. Es soll der Startschuss für mehr Kooperationen im Breitbandmarkt sein.
Wird auch Zeit. Warum sollten die das auch nicht machen. Wer das Netz ausbaut ist egal. Hauptsache es tut sich was und die BNetzA sorgt dafür, dass die Netzbetreiber genug verdienen, dabei aber die Mietpreise trotzdem im Rahmen bleiben um ein bezahlbares Angebot für den Endkunden zu ermöglichen.
Da fehlt eine wichtige Information. Wie kommt die Glasfaser ins Haus? Wo ist der Übergabepunkt?
Solche Kooperationen sind auch nichts Neues. Vielleicht die Größenordnung.
Da fehlt eine wichtige Information. Wie kommt die Glasfaser ins Haus? Wo ist der Übergabepunkt?
Solche Kooperationen sind auch nichts Neues. Vielleicht die Größenordnung.
Neu sind solche Vereinbarungen nicht, stimmt. Neu ist aber die Seite auf der die Telekom dabei sitzt.
Hoffen wir, dass es kein fader PR Gag bleibt, sondern am Ende auch sinnvolle Kooperationen entstehen, und der Ausbau in DE gefördert wird.
Die sollen sich mal nicht so haben. Kriegen genügend Geld in den Hintern geschoben (seit neuestem auch von mir). Da können die schon mal ein wenig in die eigene Infrastruktur investieren.
Warum auch genau deswegen die Preise so hoch sind und mittlerweile nicht mehr 24 oder 12 mon sondern nur noch 4-6 Mon Verträge gibt, wo nach dieser abgelaufende Zeit dann ein höher Betrag gezahlt werden soll was ich mehr als teure Abzocke finde...
Und wo ist das Anmieten vom lokalem Anbieter ein Breitbandausbau?
Die sollen sich nich gegenseitig die Taschen vollhauen mit irgendwelchen Sprüchen, sondern endlich mal buddeln oder Masten stellen und nach und nach buddeln - ist ja nicht zum aushalten.
Immer alles totquatschen...
Da wird keiner wirklich ausbauen - weil viel zu teuer.
Da wo es sich lohnt, liegt das Netz seit Jahren.
Die einzige Hoffnung für die Dörfer ist LTE (oder Nachfolger). Und da könnte die Politik mal dafür sorgen, dass die Tarife ab x MBit haben und die Drossel (ohne gehts wahrscheinlich nicht) dann auf 5 MBit oder so runterbremst. Denn mit 30GB/Monat braucht kein Mensch Breitband.
Und zum Thema: wie die Meinung hier ist. Das ist kein Ausbau, das ist nur Nutzung bereits bestehender Netze -> minimaler Nutzen für die Kunden.
Naja, dann leb du mal mit 30GB pro Monat und wenn nach 1-2 Wochen gedrosselt wird (wenns denn so lange reicht), ob du dann immer noch... naja... sagst???
Nope, das war ja schon im letzten Jahr zu sehen, dass auch die Dörfer mittlerweile mit Glasfaser versorgt werden. Auch unser Kuhkaff - vielleicht 100 VDSL Kunden (auf 2 km2) wovon vielleicht 50 zur Telekom gegangen sind wurde mit Glasfaser versorgt - und bei mir sogar ein komplett neuer Hausanschluss - kostenlos - verlegt (inkl. Straße aufreißen und weitere 7m Grundstück)!
Ist nicht immer alles schlecht bei der Telekom!
dann leb du mal mit 30GB pro Monat und wenn nach 1-2 Wochen gedrosselt wird
Die einzige Hoffnung für die Dörfer ist LTE (oder Nachfolger). Und da könnte die Politik mal dafür sorgen, dass die Tarife ab x MBit haben und die Drossel (ohne gehts wahrscheinlich nicht) dann auf 5 MBit oder so runterbremst. Denn mit 30GB/Monat braucht kein Mensch Breitband.
Wettbewerb? Bei mir gibts immernoch nur 3000 DSL und ich wohne direkt an einer 60k Stadt. Paar Dörfer ins innere gibts DSL Light mit 56kb/s, wenn da jemand sein Handy anmacht ruckelt der Musikstream.
Und die Drossel bei Bandbreite wird immer populärer...
Sorry, war falsch ausgedrückt. Ich meinte: 30GB/Monat und dann harte Drossel auf fast Null geht gar nicht. 30GB mit Drossel auf 5MBit oder so wäre vielleicht akzeptabel. Oder lass es 10 sein.