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NewsBreitbandausbau: Telekom verlegt Glasfaser über Holzmasten
die sind dann aber meist in der nähe, dank des EM Feldes des Bitzes werden dann da Spannungen induziert und puff. Einzig das extrem gleißende Licht könnte durch die GF die Empfänger auf beiden Seiten zerstören, aber keine Geräte die dahinter liegen.
modena.ch schrieb:
gar die kompletten Liftsteuerungen oft genug schon zerstört haben.
Wie in den 50ern, da hat man alle Telefonleitungen oberirdisch verlegt und sie innerorts oft von Haus zu Haus gespannt. Ich kenne Orte da war das bis in die 2000er noch so. Dann haben sie die Dinger vergraben.
Ist doch vollkommen okay das über der Erde, also an Masten zu verlegen. Wem es nicht passt muss ja so einen Anschluss nicht nutzen und alle anderen haben wenigstens so die Möglichkeit an schnelles I-Net zu kommen wo es sonst auf längere Sicht nix geben würde.
War Anfang August beruflich in Japan und war erstaunt wie viel dort grundsätzlich oberirdisch verlegt war. Hat mich eher an die USA erinnert und war alles andere als schön.
Auch in Norwegen war im Vergleich zu Deutschland sehr viel oberirdisch (was ja durchaus nachvollziehbar ist).
In Deutschland will kaum jemand einen Masten oder ein Kabel vor der Nase haben (genauso wie Funkantennen in der Nähe), aber trotzdem schnellstes Internet und besten Mobilempfang...
Na da haben wir dann aber Glück, dass wir keinem texanischen Billiganbieter unsere Versorgung anvertrauen. Hierzulande gibt es seit Jahr und Tag Häuser "Hinter der letzten Mülltonne links ab und dann 3 km den Feldweg lang" die mit oberirdischer Linie zuverlässig und ausfallfrei versorgt werden.
Bei manchen Sachen wäre es voll sinnvoll auf staatlich Umsetzung zu setzen... alle bekommen schnelles Netz ins Haus, was halbwegs sicher unter der Erde liegt.
Kein "nö wollnwa nicht", da "kostenfrei" für den Hausbesitzer und per Gesetz verpflichtend, kein "ist für Dorf-XYZ zu teuer". Einfach nur auf den eigenen Ausbautermin warten und wissen, dass danach das schnelle Netz ohne Wenn und Aber von privaten Anbietern, die sich darin beim Staat einmieten können, angeboten wird und zwar in jeder Immobilie.
Wenn man schon halb Heimat umgräbt, kann man auch gleich richtig reinhauen und das Beste vom Besten verlegen. Das wäre mal ne sinnvolle Investition in die Zukunft! Da zahl ich gerne Steuern für, ich höre immer von vernetzter Welt und dann nur mimimi über zu hohe Kosten für den Ausbau. Dann halt in die Ecke und Miete zahlen oder selber parallel ein besseres Netz anbieten und die F..... halten! Hör auch kein Geheule über zu hohe Gewinne.
Und am Ende des Ausbaus gibt es, wegen der Bandbreite, kein Geheule mehr im Internet... weil alle 10-GBit/s bekommen können. Dann können die privaten Anbieter endlich ihren Service optimieren und uns, dem Staat, Miete zahlen für unser gut ausgebautes und gewartetes Netz.
Joar... hätte schon was.
Aber Holzmasten sind auch schön… nur halt für die Opfer nach Stürmen etc. etwas doof, wenn man niemanden anrufen kann, weil das Internet umgefallen ist oder ein umgestürzter Baum es durchgerissen hat. Schöne neue Internet Telefonie?
Aber Holzmasten sind auch schön… nur halt für die Opfer nach Stürmen etc. etwas doof, wenn man niemanden anrufen kann, weil das Internet umgefallen ist oder ein umgestürzter Baum es durchgerissen hat. Schöne neue Internet Telefonie?
Und wenn früher der Sturm die Leitung umgerissen hat, war auch Sendepause.
Ich sehe da keinen Unterschied ob da nun ein Kupfer herführt, und dadurch kein DSL möglich ist, oder ob man das jetzt auf Glasfaser wechselt, wo dann wenigstens VDSL funktioniert.
Wenn ein Baum drauf fällt ist eh alles weg, egal ob Kupfer oder Glasfaser.
Und zum FTTH/FTTB Thema, ja, natürlich ist das die Zukunft, viele vergessen aber auch das der Eigentümer mitspielen muss.
Ich weiß nicht ob alle Hausverwaltungen und Eigentümer so scharf darauf sind, das man deren Hof aufbuddelt um dort neue Kabel zu verlegen.
Vectoring/Super-Vectoring ist deswegen derzeit erstmal ein akzeptabler zwischenweg.
Die Glasfaser liegt dann eh schon nah am Kunden, und kann später jederzeit angezapft werden um dann FTTB/FTTH zu realisieren.
Man sollte mal aufhören immer nur das negative zu sehen.
Viele Länder die hier immer als das Non-Plus-Ultra des Breitbandes genannt werden, verlegen den Großteil ihrer Kabel oberirdisch.
Dir ist aufgefallen dass es um die Verlegung von Glasfaser geht? Nein? Nur das Stichwort "Telekom" gesehen und durch den sofort aufwallenden roten Nebel hindurch dann sofort den Beitrag verfasst?
Q-wulf schrieb:
- 4-5x im Jahr mehrere Tage kein Telefon, weil wieder irgendwo auf der Zuleitung das Kabel zwischen zwei Masten fehlte.
Weder mechanische Kräfte noch Temperaturschwankungen sind natürliche Freunde der Glasfaser. Das Problem scheint aber im Griff zu sein, die Stromnetzbetreiber führen seit Jahrzehnten Glasfaserleitungen mit in ihren Hochspannungslinien und auch in den Kabeln der Seilbahnen sind sie seit geraumer Zeit routinemäßig mit verlegt und genutzt.
herliTz_234 schrieb:
2018 und diese Idee! Phänomenal da hätte man nicht früher drauf kommen können!
Ist man doch schon. Telekom verlegt seit Jahren Glasfaser auch auf oberirdischen Linien. Vor etwas über einem Jahr wurde schonmal groß gebloggt von den Holzmasten und den Glasfasern. Was sich in den letzten Jahren getan hat war nicht Revolution sondern Evolution. Die Kabel wurden billiger und robuster, die Verlegetechniken wurden billiger und robuster, die Spleißtechniken wurden billiger und robuster.
Fliz schrieb:
Würde es nicht Sinn machen, Masten aus Beton oder Stahl aufzustellen? Sollte doch mehr aushalten.
Das ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Bäume braucht man nur pflanzen und nach einiger Zeit ernten und imprägnieren - fertig..
cc0dykid schrieb:
Ich frage mich sowieso, wie die Technik von Corning aussieht. Es ist doch immer noch Glas und damit wohl nicht so strapazierfähig und flexibel wie ein Kupferkabel.
Die Technik von Corning betrifft nicht das Kabel selbst sondern die Verbindungstechnik. Keine Revolution sondern eine Evolution. Nichts was nicht vorher auch schon ging, nur künftig etwas weniger teuer.
Wilhelm14 schrieb:
Redakteur Georg Schnurer bekommt dort mitten in Hannover kein richtiges Breitband.
G.S. hätte gerne richtiges Breitband und könnte das auch bekommen, ist aber nicht bereit den Preis dafür zu bezahlen den Telekom und Mitbewerber dafür aufrufen. Sooo wichtig scheint ihm schnelles Internet also nicht zu sein.
johnieboy schrieb:
Bei uns läuft aber auch überall ein geförderter Ausbau und bis auf wenige Ausnahmen bekommen fast alle dieser Orte/Gehöfte FTTH der Telekom, incl. mir. Das ist aber zu 100% unterirdisch und zum Glück keine Holzmasten.
Die Möglichkeit steht und stand nie zur Debatte sondern wer die Kosten trägt. Versuch mal einen Hausstromanschluss vom nextgelegenen Energieversorger dort legen zu lassen so sonst nichts ist und keiner sonst die Kosten mit trägt.
Autokiller677 schrieb:
Glas kannst du nur abhören. wenn du die Leitung durchschneidest. Non-touch geht da nix.
Das ist falsch. Du öffnest den Kabelmantel und biegst die Faser gerade bis an den Punkt an dem das Licht nicht mehr komplett um die Kurve kommt. Die wenigen Photonen die es nicht schaffen detektierst Du und die Mehrheit die am Ziel ankommt reicht noch für den dortigen Empfänger.
Das ist ein Angriff der so tatsächlich stattfindet. Allerdings ist der Aufwand an Geld und Material geradezu irrwitzig hoch, deswegen machen das die Schlapphüte von NSA und ko. aber nicht irgendwelche Kiddies die ihrem Lehrer die Tests der nächsten Woche klauen wollen.
Davon ab: Deshalb sollte Datenverkehr immer verschlüsselt sein.
Ja, sollte er. Und es sollte Weltfrieden herschen und das Bier sollte weniger als 1 Euro pro Liter kosten. Aber was sagt uns das nun?
nebulus schrieb:
Am 31. Dezember 1995 meldete die Deutsche Telekom 15,8 Millionen Nutzer von Kabelanschlüssen; die Kabeldichte lag damit bundesweit bei 65,3 Prozent, der Versorgungsgrad (Anschlussdichte) bei 64,7 Prozent.
Hätte man dies konsequent weiter durchgezogen, hätten wir jetzt zumindest alle in Deutschland, ein Koaxkabel im Keller.
1. Aber aber aber....das würde ja den lebensnotwendigen Glasfaserausbau noch weiter verhindern?
2. nein, hätten wir nicht. Die Telekom musste kurz darauf ihr Kabelnetz auf Druck der Politik (EU?) verkaufen. Und weil sie verkaufen musste war der Preis nicht so dass man als Aktionär die Sektkorken knallen ließ.
3. selbst wenn, sie hätte kaum das Loch im Boden zugemacht da wären die lieben Mitbewerber (Zeckenprovider wie 1&1) an ihr vorbei gestürmt und hätten dem Kunden freudestrahlend verkündet dass ihr bestes Netz nun auch bei ihm zur Verfügung steht. Telekom hätte die Milliardenkosten des Ausbaus gehabt, die Zecken noch mehr Gewinn eingestrichen als ohnehin.
In deinem Text wird von 1.500 Euro Kosten pro Anschluß, und nicht pro Nutzer ausgegangen. Das bedeutet, bei Anschluss eines Mehrfamilienhauses das der Anschlußpreis heute VIEL zu teuer ist , gegenüber damls.
Nein, ist er nicht. Damals (tm) wurde sternförmig gebaut mit bis weit über 2000 Teilnehmern pro Segment. Und die Kosten für die Übertragungstechnik wurden gleich gar nicht berechnet. Also andere Voraussetzungen und andere Techniken und andere Berechnungsmethoden. Dazu noch die Inflation.
nebulus schrieb:
Ich stelle mal die Behauptung auf, das eine Erdverlegung billiger ist als oberirdisch über Masten
Du übersiehst die enorm hohen Kosten fürs Graben. Wo Graben billiger ist wird bereits gegraben.
mgutt schrieb:
2.) Warum wird nichts zu den Kabeln gesagt. Wie soll das mit Glasfaser gehen? In der Sonne hängend bzw gespannt von Mast zu Mast. Wie lange hält die Faser das aus? Besonders bei Temperaturschwankungen. Bin ich der einzige der das bezweifelt?
Was gibt es da zu bezweifeln? Die Glasfaser über oberirdische Linie gibts nicht erst seit gestern, dass ist in anderen Ländern bereits seit geraumer Zeit gang und gäbe.
Lars_SHG schrieb:
...tolle Idee Telekom. Ich erinnere mich noch an meine Jugend, wo der Blitz in eine Leitung am anderen Ende der Straße schlug und als wir aus dem Urlaub kamen alle Geräte am Netz kaputt waren.
Wieder der Fall wo beim Stichwort "Telekom" und "Holzmasten" sofort der rote Nebel vor den Augen aufsteigt? Es geht um Glasfaser. Die verhält sich bei Blitzeinschlag ähnlich wie eine Dachschindel: Direkt getroffen verdampft sie, der Blitz fünf Meter weiter interessiert sie nicht. Kupfer leitet den Spannungsstoß weiter, Glasfaser nicht. Ich warte ja nur noch darauf dass jemand erwähnt dass unter dem Mast spielende Kinder gefährdet werden könnten. Denkt doch an die Kinder!!!111einseinseinself
Ergänzung ()
Heinrich Harrer schrieb:
Die schnellen Datenverbindungen über Kupferdraht erleben jenseits von 100m deutliche Leistungseinbrüche.
Meine >95 Mbit kommen hier über mehr als 500m an. Bei nur 100m wären wir inzwischen mit G.mgfast bei irgendwas um 5 Gbit. In Realität ist die Doppelader im VzK, um die es geht, im Schnitt aber deutlich länger als 100m und kürzer als 350m.
Wie in den 50ern, da hat man alle Telefonleitungen oberirdisch verlegt und sie innerorts oft von Haus zu Haus gespannt. Ich kenne Orte da war das bis in die 2000er noch so. Dann haben sie die Dinger vergraben.
also wir haben seit 1992 hier oberirdisch Leitung liegen .... schon viele Stürme und Gewitter .... und es hat noch NICHT EINMAL eine Hauptunterbrechung wegen einer Defekten Leitung durch Sturm / Gewitter gegeben (nur die Zuleitung zu einen Haus war mal kaputt gegangen, da der Besitzer so intelligent, war ne Kiefer daneben wachsen zu lassen, die gerne mal abknicken.) Einzig weil der Blitz mal neben der Leitung eingeschlagen hat und eine etwas Spannung in den Kupferadern induziert hat, hat es mal ein paar Telefone geexxt.
HIER würde ich mich auf GF freuen! Denn da passiert sowas nicht mit der Spannungsinduktion!
@Steven2903
Willst Du lieber Staatsnetze ohne Wettbewerb? Glaubst Du wirklich, dass Du von der Telekom bessere Leistungen bekommen würdest, wenn es keine Konkurrenten geben würde?
Es gibt keine gemachten Nester, weder für die Telekom noch für die Konkurrenz.
Aha und die Telekom hat natürlich die ganzen Kupferleitungen aus der eigenen Tasche bezahlt oder wie?
Stichwort Privatisierung.Der Wettbewerb wurde damals geregelt und auch festgelegt
Schonmal daran gedacht,dass es überhaupt keinen Wettbewerb geben würde,wenn die Telekom die ganzen geerbten Kupferleitungen für sich behalten hätten dürfen und nicht für andere Provider zugänglich machen müssen.
Aber wahrscheinlich hättest Du verlangt,dass sämtliche Mitbewerber mal von heut auf morgen ein 3. autarkes Netz auf Bundesebene mal soeben aus dem Ärmel schütteln hätten sollen,während sich die Telekom ins gemachte Nest der ehemals verlegten Kupferleitungen der Deutschen Bundespost sich legen hätte dürfen.
Die Folgen wären noch teure Tarife,da jeder sein eigenes Netz gehabt hätte und noch schlechtere Ausbau,weil die Kundschaft sich auf noch mehr Netze verteilt hätten.
Das ganze hätte nie privatisiert werden dürfen,aber der Drops ist gelutscht.
Es läuft doch heute nur noch die letzte Meile über die Kupfer von damals.
Ansonsten ist doch schon viel passiert die letzten Jahre.
Ergänzung ()
bender_ schrieb:
Willst Du lieber Staatsnetze ohne Wettbewerb? Glaubst Du wirklich, dass Du von der Telekom bessere Leistungen bekommen würdest, wenn es keine Konkurrenten geben würde?
Warum graben die bei Einführung von Vectoring dann die Straße auf um zwischen den Hauptverteilern Glasfaser zu verlegen,wenn dort schon überall Glasfaser liegt?
Willst Du lieber Staatsnetze ohne Wettbewerb? Glaubst Du wirklich, dass Du von der Telekom bessere Leistungen bekommen würdest, wenn es keine Konkurrenten geben würde?
Das Postmonopol ist im Oktober 2006 aufgehoben worden,es dürfen seitdem auch private Anbieter Post zustellen.
Das Versprechen unsere Bundesregierung war damals, dass die Menschen vom Wettbewerb durch günstigere Portogebühren profitieren würden.
Und ist das Porto günstiger geworden?Allein nur ein Standardbrief kostet heute 70 Cent,selbst die Mitbewerber liegen mit 67 Cent deutlich über damalige Verhältnisse.
Für Unternehmen die tausende Briefe versenden mögen 3 Cent Ersparnis vielleicht verlockend sein - für ein privat Mann dagegen nicht.
Dafür teilt sich der Kuchen jetzt durch viele Teile,die Zustellung lohnt sich für die Unternehmen immer weniger,was zur Folge hat das es schon wieder viele Zusammenschlüsse gibt/gab.
Von der Behandlung der Mitarbeiter wil ich gar nicht erst sprechen.Mindestlohn gibt es meistens nur auf dem Papier,so dass die Bundesregierung sich auf die Schultern klopfen kann.
Mindestlohn Betrug wird geduldet, und jetzt will man bei manchen Firmen wie Zeitungsverlagen die unter anderm auch Post zu stellen auch noch die Rentenbeiträge von 15% auf 5%, kürzen,weil es ja den armen Firmen die nichtmal wirklich den Mindestlohn bezahlen so schlecht geht.
Ein Schelm der böses denkt,wenn man weiß dass zum Beispiel die SPD Anteilseigner von so manchem Presseverlag ist.In der Öffentlichkeit schweigt man sich natürlich darüber aus.
Aber was solls, es lebe der Wettbewerb.
Oder wie sieht es mit der Deutschen Bahn aus die privatisiert wurde,wie oft musste da schon staatlich ausgeholfen werden.
weil sie es können
Wo baut den 1&1 so aus? Ach ich vergaß, nur bei den großen Business Kunden in den großen Städten
Zum Thema: Ich finde die Lösung mit den Holzmasten für entlegene einzelne Häuser/Höfe in Ordnung. Eine Verlegung im Boden dauert vermutlich deutlich länger, als alle paar Meter einen Masten aufzustellen und dort dann das Kabel entlang zuführen.
Ich kann mir aber ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen das es gerade eben auf dem Ländlichen so komplexer wäre oder länger dauern würde. Ob ich jetzt da alle Paar Meter nen Mast hin mach der da auch erst mal hin transportiert werden, aufgestellt und mit den Kabeln zusammen gebracht werden muss oder ob ich da entlang des Schotters nen kleinen Graben im Acker buddel, und da einfach das Kabel rein werfe, was dauert wohl länger?