BartS
Commodore
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- Apr. 2008
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In meinem Fall wäre der Eigentümer = Vermieter, und genau hier spielen Faktoren wie Alter und der fehlende eigene Nutzen eine negative Rolle für den Glasfaser-Anschluss. Leider haben sich alle Parteien im Haus an die 16Mbit gewöhnt, keiner beschwert sich, alle sind zufrieden, also wird nicht dahingehend investiert.Bert schrieb:Bei den Eigentümerversammlungen (nur einmal im Jahr) wird über so etwas abgestimmt. Auch wenn dein Vermieter das möchte, kann kann es ein, dass er nur 2% Stimmrecht im Haus hat. Die meisten Vermieter können mit schnellen Internet und Mbit nichts anfangen. [...]
Gibt es nur theoretisch bis ins Haus, der VF-Techniker war da und hat festgestellt das die Leistung Tod ist (und VF bietet diese an meiner Adresse immer noch an ). Weiter gehen die Anschlüsse auch nicht in die Wohnungen, liegt ja schließlich schon die Telefondose.T1984 schrieb:Wenn es bei Euch 1 Gbit-Kabelinternet gibt, dann gibt es bei Euch keine Förderung. Ob der Eigentümer beschlossen hat das Kabelnetz zu nutzen oder nicht ist da irrelevant.
Kann natürlich sein das hier ohne Förderung gebuddelt wurde, warum sollte das Telekom aber von sich aus machen und keine Werbung dafür fahren? - der Eigentümer wusste bis ich Ihn darauf angesprochen habe von nichts.
Bis auf den Eigentümer und die Internet-Anbieter wird wohl keiner wissen warum hier seit Jahren nichts geht und wenn doch alles komisch abläuft - aus meiner Sicht (gekapptes Kabel-Internet aber noch im Angeboten; Andere Straßenseite hat seit Jahren Vectoring, auf meiner Seite nur 16Mbit; Glasfaser-Leerrohre bis ans Haus und keiner weiß davon; ...).