Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Bücher, Bücher, Bücher: was lest Ihr, was könnt Ihr empfehlen? Alles rund um Bücher
- Ersteller T-Mow-Beil
- Erstellt am
10tacle
Admiral
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 8.918
Bin seit gestern mit Der Schwarm von Frank Schätzing fertig. Alle die auf Bücher von Dan Brown stehen werden auch diese Story gut finden.
Kann mir jemand weitere ähnliche Bücher sagen, also so bissel Verschwörungstheorie, Wissenschaftlich, so wie eben die Bücher von Dan Brown oder Der Schwarm.
Kann mir jemand weitere ähnliche Bücher sagen, also so bissel Verschwörungstheorie, Wissenschaftlich, so wie eben die Bücher von Dan Brown oder Der Schwarm.
Abu-Dun
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 29
10tacle schrieb:Kann mir jemand weitere ähnliche Bücher sagen, also so bissel Verschwörungstheorie, Wissenschaftlich, so wie eben die Bücher von Dan Brown oder Der Schwarm.
Empfehlen kann ich dir Dämon, Das Avalon-Projekt und Flut.
MfG
ClubRektal
Newbie
- Registriert
- März 2006
- Beiträge
- 3
"Das Kapital" von Karl Marx!
Aktueller denn je-Stichwort Staatsmonopolistischer Kapitalismus.
Bestes Beispiel: EU
Aktueller denn je-Stichwort Staatsmonopolistischer Kapitalismus.
Bestes Beispiel: EU
D
Dauntless3523
Gast
Peter Scholl-Latour "Der Fluch des neuen Jahrtausends". Alle Brennpunkte und Konflikte der Welt auf 400 Seiten erklärt.
T
Telespieler
Gast
Habe zuletzt gelesen:
Die apokalyptischen Schokohasen von Robert Rankin
Es ist was faul in Toy City...
Eine kurze Erläuterung der Story:
Jack, ein mittelloser (und wie viele glauben dummer) Junge entflieht der Trostlosigkeit seines Heimatdorfes, um in der Stadt sein Glück zu suchen. Schon auf dem Weg dorthin lernt er die Unbarmherzigkeit des Tramper-Lebens kennen, zeigt aber keine Schwäche.
In Toy City (ehemals Toy Town) warten dann auch Abenteuer auf ihn, die Rum und Reichtum erwarten lassen... aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Und Spielzeuge.
In Toy City lebt eine Art Magier. Der Spielzeugmacher Anders Anders erschafft Spielzeuge aller Art, die nicht wie gewohnt ihr Dasein in groben Kinderhänden fristen, sondern den lebendigen und größten Teil der Stadtbevölkerung ausmachen. Teddybären, Gummipolizisten, Aufziehbarkeeper... ein Sammelsurium interessanter Persönlichkeiten.
Jack landet gleich zu Beginn nicht auf den Füßen, sondern mit der Nase nach vorne im Dreck. Dort lernt er Eddy den Teddy kennen, der gerade als Privatdetektiv an einem wahnsinnig wichtigen Fall arbeitet. Er sucht den Mörder von keinem geringeren als Humpty Dumpty, dem fetten Ei.
Eddy und Jack, ein höchst amüsantes und gleichwohl wenig effizientes Gespann.
Rankin wagt sich vor. Er hat alte Gegenden verlassen, ohne seine Running Gags unterwegs zu verlieren. Gleichwohl paßt er diese hübsch an die aktuelle Umgebung an. Der Roman ansich ist wieder deutlich besser ausgefallen als die Web Site Story. Dessen ungeachtet erreicht auch dieses Buch nicht die Spitze seiner Erzählungen. Robert hat seine eigene Latte (haha) einfach selbst zu hoch gehängt (oder gestellt? Wieder: haha). Davon abgesehen ist es ein gutes Buch, auch wenn die Geschichte nicht unbedingt fesselt. Aber die Umgebung ist sehr schön herausgearbeitet und auch die Charaktere sind ausgesprochen sympathisch. Kein sehr gutes, aber immer noch ein gutes Buch, daß zu lesen es sich lohnt.
7/10
Die apokalyptischen Schokohasen von Robert Rankin
Es ist was faul in Toy City...
Eine kurze Erläuterung der Story:
Jack, ein mittelloser (und wie viele glauben dummer) Junge entflieht der Trostlosigkeit seines Heimatdorfes, um in der Stadt sein Glück zu suchen. Schon auf dem Weg dorthin lernt er die Unbarmherzigkeit des Tramper-Lebens kennen, zeigt aber keine Schwäche.
In Toy City (ehemals Toy Town) warten dann auch Abenteuer auf ihn, die Rum und Reichtum erwarten lassen... aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Und Spielzeuge.
In Toy City lebt eine Art Magier. Der Spielzeugmacher Anders Anders erschafft Spielzeuge aller Art, die nicht wie gewohnt ihr Dasein in groben Kinderhänden fristen, sondern den lebendigen und größten Teil der Stadtbevölkerung ausmachen. Teddybären, Gummipolizisten, Aufziehbarkeeper... ein Sammelsurium interessanter Persönlichkeiten.
Jack landet gleich zu Beginn nicht auf den Füßen, sondern mit der Nase nach vorne im Dreck. Dort lernt er Eddy den Teddy kennen, der gerade als Privatdetektiv an einem wahnsinnig wichtigen Fall arbeitet. Er sucht den Mörder von keinem geringeren als Humpty Dumpty, dem fetten Ei.
Eddy und Jack, ein höchst amüsantes und gleichwohl wenig effizientes Gespann.
Rankin wagt sich vor. Er hat alte Gegenden verlassen, ohne seine Running Gags unterwegs zu verlieren. Gleichwohl paßt er diese hübsch an die aktuelle Umgebung an. Der Roman ansich ist wieder deutlich besser ausgefallen als die Web Site Story. Dessen ungeachtet erreicht auch dieses Buch nicht die Spitze seiner Erzählungen. Robert hat seine eigene Latte (haha) einfach selbst zu hoch gehängt (oder gestellt? Wieder: haha). Davon abgesehen ist es ein gutes Buch, auch wenn die Geschichte nicht unbedingt fesselt. Aber die Umgebung ist sehr schön herausgearbeitet und auch die Charaktere sind ausgesprochen sympathisch. Kein sehr gutes, aber immer noch ein gutes Buch, daß zu lesen es sich lohnt.
7/10
T
Telespieler
Gast
Gerade fertig gelesen:
Das vertauschte Gesicht von Ake Edwardson
Kurz zum Inhalt:
Kommissar Erik Winter stehen große Veränderungen ins Haus. Seine Lebensgefährtin erwartet ein Kind und will bei ihm einziehen. Es soll geheiratet werden. Just zu diesem Zeitpunkt stirbt sein Vater und es ereignet sich zu allem Übel auch noch ein grausamer Mord. Ein Paar wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Es hält sich an den Händen. Die Gesichter sind einander zugewandt. Aber etwas stimmt nicht mit ihren Köpfen...
Ake Edwardson versteht es blendend, den Leser mit seinem subtilen Erzählstil, den ruhigen, fast abgehackten Sätzen immer tiefer in die Geschichte zu ziehen. Nie offenbart er zuviel, gibt er zuviel preis und schafft es so, daß man sich dabei ertappt, wie man selbst, zusammen mit Winter, nach dem Mörder sucht. Im Kopf findet laufend ein Auswahlverfahren statt; immer neue Erkenntnisse lassen einen selbst die Situation neu überdenken.
Dabei erinnert der Erzählstil in der Tat sehr an Mankell. Die beiden sind sich bisweilen recht ähnlich, haben einen vergleichbaren, kühlen Stil, der aber nie steril wird, sondern gerade durch seine so zurückhaltende Art sehr belebt - nämlich im Kopf des Lesers.
Ein Roman, der lange vor sich hinplätschert und Stück für Stück die Personen einführt, die sich Seite für Seite ins Puzzle einfügen.
Aber auch ein wenig Kritik muß hier sein: Vielleicht wird ein bißchen zu sehr gegen Heavy Metal gewettert. Und das Ende kommt plötzlich, wobei das Motiv und der eigentliche Charakter des Täters zu wenig herausgearbeitet scheint; es bleibt doch einiges offen. Dennoch: Sehr lesenswert!
7/10
Das vertauschte Gesicht von Ake Edwardson
Kurz zum Inhalt:
Kommissar Erik Winter stehen große Veränderungen ins Haus. Seine Lebensgefährtin erwartet ein Kind und will bei ihm einziehen. Es soll geheiratet werden. Just zu diesem Zeitpunkt stirbt sein Vater und es ereignet sich zu allem Übel auch noch ein grausamer Mord. Ein Paar wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Es hält sich an den Händen. Die Gesichter sind einander zugewandt. Aber etwas stimmt nicht mit ihren Köpfen...
Ake Edwardson versteht es blendend, den Leser mit seinem subtilen Erzählstil, den ruhigen, fast abgehackten Sätzen immer tiefer in die Geschichte zu ziehen. Nie offenbart er zuviel, gibt er zuviel preis und schafft es so, daß man sich dabei ertappt, wie man selbst, zusammen mit Winter, nach dem Mörder sucht. Im Kopf findet laufend ein Auswahlverfahren statt; immer neue Erkenntnisse lassen einen selbst die Situation neu überdenken.
Dabei erinnert der Erzählstil in der Tat sehr an Mankell. Die beiden sind sich bisweilen recht ähnlich, haben einen vergleichbaren, kühlen Stil, der aber nie steril wird, sondern gerade durch seine so zurückhaltende Art sehr belebt - nämlich im Kopf des Lesers.
Ein Roman, der lange vor sich hinplätschert und Stück für Stück die Personen einführt, die sich Seite für Seite ins Puzzle einfügen.
Aber auch ein wenig Kritik muß hier sein: Vielleicht wird ein bißchen zu sehr gegen Heavy Metal gewettert. Und das Ende kommt plötzlich, wobei das Motiv und der eigentliche Charakter des Täters zu wenig herausgearbeitet scheint; es bleibt doch einiges offen. Dennoch: Sehr lesenswert!
7/10
T
Telespieler
Gast
Ein weiteres Buch ist durch:
Ein Mann, ein Mord von Jakob Arjouni
Kayankaya schlägt wieder zu...
... und bekommt mal wieder was ab.
Er ist wieder da, der Antiheld. Furchtlos und unerschrocken hält er wieder seinen Körper zur Schändung bereit, um der Gerechtigkeit einmal mehr einen Gefallen zu tun. Der arme Tropf, der weder von den Türken, noch von den Deutschen akzeptiert wird, opfert sich für die Armen und Geschundenen. Und alles, was er dafür will, ist BIer und Zigaretten.
Diesmal geht es um miese Machenschaften zum Leid von Asylanten. Einmal mehr ist Kemal Kayankaya verstrickt in einen Fall, in den alle verwickelt sind. Er alleine kämpft wie Quichote gegen die Windmühlen und versucht zu retten, was zu retten ist: Sich, Einwanderer, Freunde... und einen lange verdienten Urlaub.
Markenzeichen: Seine Baretta und seine große Klappe. Mit markigen Sprüchen und einer ganz eigenen Art von Humor, macht er sich Feinde und schwimmt gegen den Strom.
Leichen pflastern seinen Weg, Whiskey, Kippen, Nutten und schräge Kiezgestalten.
Arjouni schafft es einmal mehr, seinen liebenswerten Charakter durch die Hölle gehen zu lassen; der Leser jubelt ihm dabei zu: "Auf! Kemal! Ran anne Buletten!. Dabei sind die Dialoge und die Story herrlich realistisch, die Personen wirken echt und nicht gekünstelt und man fühlt sich, als würde vor den eigenen Augen ein tragikomischer Film ablaufen. Tragische Figuren. Aber eben auch zum Brüllen komisch.
Wieder ein kurzes, aber hochamüsantes Abenteuer!
10/10
Ein Mann, ein Mord von Jakob Arjouni
Kayankaya schlägt wieder zu...
... und bekommt mal wieder was ab.
Er ist wieder da, der Antiheld. Furchtlos und unerschrocken hält er wieder seinen Körper zur Schändung bereit, um der Gerechtigkeit einmal mehr einen Gefallen zu tun. Der arme Tropf, der weder von den Türken, noch von den Deutschen akzeptiert wird, opfert sich für die Armen und Geschundenen. Und alles, was er dafür will, ist BIer und Zigaretten.
Diesmal geht es um miese Machenschaften zum Leid von Asylanten. Einmal mehr ist Kemal Kayankaya verstrickt in einen Fall, in den alle verwickelt sind. Er alleine kämpft wie Quichote gegen die Windmühlen und versucht zu retten, was zu retten ist: Sich, Einwanderer, Freunde... und einen lange verdienten Urlaub.
Markenzeichen: Seine Baretta und seine große Klappe. Mit markigen Sprüchen und einer ganz eigenen Art von Humor, macht er sich Feinde und schwimmt gegen den Strom.
Leichen pflastern seinen Weg, Whiskey, Kippen, Nutten und schräge Kiezgestalten.
Arjouni schafft es einmal mehr, seinen liebenswerten Charakter durch die Hölle gehen zu lassen; der Leser jubelt ihm dabei zu: "Auf! Kemal! Ran anne Buletten!. Dabei sind die Dialoge und die Story herrlich realistisch, die Personen wirken echt und nicht gekünstelt und man fühlt sich, als würde vor den eigenen Augen ein tragikomischer Film ablaufen. Tragische Figuren. Aber eben auch zum Brüllen komisch.
Wieder ein kurzes, aber hochamüsantes Abenteuer!
10/10
10tacle
Admiral
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 8.918
Sarah Kuttner - Das oblatendünne Eis des halben Zweidrittelwissens
Die Kolumnen von Sarah Kuttner aus der Süddeutschen und dem Musikexpress zusammengefasst in einem Buch. Jeder der schon immer mal die Meinung zu Themen wissen wollte die keine Sau interessieren ist hier genau richtig
Das ein VIVA/MTV Girl so etwas zu Stande bringt hätte ich nie gedacht, aber Sarah Kuttner ist anders! In dem Buch kommen Wörter vor die die meisten Kollegen beim Sender wohl noch nie gehört haben. Sehr schöne Wortkombinationen die das Buch sehr lesenswert machen.
9/10 KAUFEN!!
Die Kolumnen von Sarah Kuttner aus der Süddeutschen und dem Musikexpress zusammengefasst in einem Buch. Jeder der schon immer mal die Meinung zu Themen wissen wollte die keine Sau interessieren ist hier genau richtig

Das ein VIVA/MTV Girl so etwas zu Stande bringt hätte ich nie gedacht, aber Sarah Kuttner ist anders! In dem Buch kommen Wörter vor die die meisten Kollegen beim Sender wohl noch nie gehört haben. Sehr schöne Wortkombinationen die das Buch sehr lesenswert machen.
9/10 KAUFEN!!
stummerwinter
Admiral
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 8.849
Hab ich zu Ostern bekommen:
Quäl dich, du Sau! - Autobiographie von Udo Bölts
Auch wenn ich kein Freund von Autobiographien bin, in dem Fall mache ich eine Ausnahme für meinen Landsmann. Ich hatte das Glück, ihn in den 90ern als Trainingspartner kennen zu lernen, sehr sympathisch, ein ganz normaler Mensch, für den ich nicht nur wg seiner sportlichen Leistungen höchsten Respekt empfinde.
Dem gibt es nicht hinzuzufügen, nicht nur ein Tip für diejenigen, die sich für Radsport interesieren!
Auch wenn ich noch nicht durch bin: 10/10 für Udo "Löwenherz" Bölts
Quäl dich, du Sau! - Autobiographie von Udo Bölts
Auch wenn ich kein Freund von Autobiographien bin, in dem Fall mache ich eine Ausnahme für meinen Landsmann. Ich hatte das Glück, ihn in den 90ern als Trainingspartner kennen zu lernen, sehr sympathisch, ein ganz normaler Mensch, für den ich nicht nur wg seiner sportlichen Leistungen höchsten Respekt empfinde.
BOL schrieb:„Quäl dich, du Sau!“ Dieser eine Satz, mit dem er im Juli 1997 seinen Kapitän Jan Ullrich zum Tour-de-France-Sieg trieb, hat Udo Bölts bekannt gemacht. Unbändiges Kämpferherz, starker Charakter – das waren und sind die Markenzeichen des bodenständigen Pfälzers. Zwölf Mal bestritt er die Tour de France, zwölf Mal erreichte er Paris. Von den Höhe-, Tief- und Wendepunkten seiner Karriere als Radsportler erzählt er nun in einer höchst abwechslungsreichen Autobiografie. Mit eben jener Glaubwürdigkeit, für die ihn die Fahrerkollegen und das Publikum so schätzen, weiht Udo Bölts seine Fans und Leser ein in den Alltag, in das Fühlen und Denken eines modernen Radprofis. Seine hautnahen, ungefilterten Berichte vermitteln die Bereitschaft und Lust, immer wieder die eigenen Grenzen zu suchen. Kurzum: „Quäl dich, du Sau“, das ist auch in Buchform die pure Motivationshilfe. Wer diese Autobiografie gelesen hat, weiß genau, wie er mit Freude und Leidenschaft das Beste aus sich herausholt. Im Sport. Bei der Arbeit. In jeder Lebenssituation. Mitreißend, augenzwinkernd, ohne falsche Bescheidenheit – so schildert Udo Bölts, wie er sich immer wieder gegen elementare Widerstände durchsetzen musste. Im Alter von zwölf Jahren, als er mit dem Radsport eigentlich nur begann, um abzuspecken. Erst recht in Zeiten der schwierigen Dreifachbelastung aus Werkzeugmacherlehre, Vereinsrennen und Nationalmannschaft. Oder nach dem Rückschlag des in letzter Minute geplatzten Traums von der Olympia-Teilnahme in Seoul 1988. In „Quäl dich, du Sau“ erzählt Udo Bölts seinen Werdegang vom viel versprechenden Neoprofi in einem Team, dessen Zukunft ständig auf der Kippe stand, zum gefeierten Edelhelfer zweier Tour-de-France-Sieger. Als kritischer Insider charakterisiert er seine Kapitäne. Die besessenen Perfektionisten Riis und Zabel. Das von der Superstarrolle überforderte Jahrhunderttalent Jan Ullrich. Und er lässt seine Leser hinter die Kulissen von Radrennen blicken, die heute Legendenstatus haben: Warum war in der Nacht vor einem schweren Tag in den Pyrenäen aus dem Zimmer von Bjarne Riis ein merkwürdiges Brummen zu hören? Wie war es wirklich damals in den Vogesen, als das berühmte „Quäl dich, du Sau“ fiel? Warum nimmt jemand nur ein paar Wochen nach überstandener Tour de France die Strapazen eines Hawaii-Ironman auf sich?
Dem gibt es nicht hinzuzufügen, nicht nur ein Tip für diejenigen, die sich für Radsport interesieren!
Auch wenn ich noch nicht durch bin: 10/10 für Udo "Löwenherz" Bölts
Der Schwarm: Absolut klasse, mein Favorit. kann ich jedem empfehlen, ist halt nur etwas lang...
andere gute sind auch noch die Warcraft und Diablo reihe
, habe ich früher gelesen und fand se nicht schlecht. aber der schwarm ist schon besser...
b0tzEl
andere gute sind auch noch die Warcraft und Diablo reihe



b0tzEl
D
Dauntless3523
Gast
Allen Star Trek und Sci Fi - Fans kann ich den Roman "I Q" (auf Deutsch "Ich Q") empfehlen.
Der Roman wurde zusammen von Peter David und dem Q-Darsteller aus Star Trek: TNG John De Lancie geschrieben.
Der Roman wurde zusammen von Peter David und dem Q-Darsteller aus Star Trek: TNG John De Lancie geschrieben.
usmave
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2004
- Beiträge
- 1.490
bukoner schrieb:Also mein absolutes Lieblingsbuch ist 23, hab es aber leider nur als e-Book, das es schon seit jahren nicht mehr gedruckt wird.
Ansonsten lese ich auch andere Illuminaten Bücher ser gern
von wem war das nochmal ?
Gonzo71
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2002
- Beiträge
- 21.766
Der Krieg der Zwerge von Markus Heitz
Endlich hab ich mal die zeit und lust gefunden die fantastische Fortsetzung von Die Zwerge zu lesen.
Es sind wieder alle Charaktere aus dem ersten Band dabei, vorallem mein Lieblings Zwerg Ingrimmsch.
Wieder werden Schlachten geschlagen, schmerzvolle Verluste erlitten, eine kleine Liebesgeschichte erzählt und zu guter letzt ein Happy End für unseren Helden, Tungdil Goldhand.
Einfach spannend und toll erzählt.
Wer Fantasy liebt wird auch die Heitz Romane lieben.
Nur der Setzer hat einige Buchstaben vertauscht.
Noch nie nen Buch gehabt wo solche Schreibfehler drin waren, bestimmt an die 10+ stück.
10/10
Und als nächstes steht natürlich Die Rache der Zwerge auf dem programm.
Endlich hab ich mal die zeit und lust gefunden die fantastische Fortsetzung von Die Zwerge zu lesen.
Es sind wieder alle Charaktere aus dem ersten Band dabei, vorallem mein Lieblings Zwerg Ingrimmsch.

Wieder werden Schlachten geschlagen, schmerzvolle Verluste erlitten, eine kleine Liebesgeschichte erzählt und zu guter letzt ein Happy End für unseren Helden, Tungdil Goldhand.

Einfach spannend und toll erzählt.
Wer Fantasy liebt wird auch die Heitz Romane lieben.
Nur der Setzer hat einige Buchstaben vertauscht.
Noch nie nen Buch gehabt wo solche Schreibfehler drin waren, bestimmt an die 10+ stück.
10/10
Und als nächstes steht natürlich Die Rache der Zwerge auf dem programm.

Zuletzt bearbeitet:
hübie
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2002
- Beiträge
- 1.908
Giulio C. Giacobbe - Wie Sie Ihre Hirnwichserei abstellen und stattdessen das Leben genießen | Lachen und weinen so nahe wie sonst nicht.
Philipp José Farmer - Die Welt der tausend Ebenen | mehr Fantasy kenne ich nicht.
Bastian Sick - Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Teil I+II | Spiegel Kolumnist... mehr braucht man net sagen.
Duden - Die deutsche Rechtschreibung | Hilft sicherlich vielen Menschen hier in unserem Land.
Michael Moore - Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush | So lernt man nicht nur die Hintergründe der Politik sondern auch das Lachen.
Allan und Barbara Pease - Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken | Rettet keine Beziehungen, aber macht dich wissender.
Shintaro Ishihara - Wir sind die Weltmacht | Das ist Wissen und Macht.
Bild-Zeitung | Jeder kauft sie, keiner gibt es zu, jeder findet sie dumm/primitv und doch ist sie die meistverkaufte Zeitung Deutschlands
So setzt man 70cent in Klopapier um.
Reicht euch das?!
bye Hübie
Edit: Peinlich : Henning Mankell bzw. Wolfgang Butt - Die falsche Fährte mal Krimi pur.
Philipp José Farmer - Die Welt der tausend Ebenen | mehr Fantasy kenne ich nicht.
Bastian Sick - Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Teil I+II | Spiegel Kolumnist... mehr braucht man net sagen.

Duden - Die deutsche Rechtschreibung | Hilft sicherlich vielen Menschen hier in unserem Land.
Michael Moore - Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush | So lernt man nicht nur die Hintergründe der Politik sondern auch das Lachen.
Allan und Barbara Pease - Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken | Rettet keine Beziehungen, aber macht dich wissender.
Shintaro Ishihara - Wir sind die Weltmacht | Das ist Wissen und Macht.
Bild-Zeitung | Jeder kauft sie, keiner gibt es zu, jeder findet sie dumm/primitv und doch ist sie die meistverkaufte Zeitung Deutschlands


Reicht euch das?!
bye Hübie
Edit: Peinlich : Henning Mankell bzw. Wolfgang Butt - Die falsche Fährte mal Krimi pur.
Zuletzt bearbeitet: