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Danke Euch Allen schon einmal für die Inputs.
Bezüglich den Kommentaren zu Fedora:
Ja ich bin aktuell bereit mir einfach einmal unterschiedliche Sachen anzuschauen.
Heute habe ich es kurz installiert, weil ich eh den Desktop für Produktivität benutze.
Bezüglich Fedora bisher:
1. Schon vor der Installation: Die Definition vom Passwort für die SSD Verschlüsselung ignoriert die gesetzte Sprache der Tastatur - top erster Eindruck - gleich noch Mal neu installieren dürfen
2. Ich verstehe was ihr mit DNF und lahm meint
3. Die Mirrors von DNF antworten alle mit HTTP 503 - top
interessant - kann ich so aber nicht nachvollziehen. Was sind Mirrors von DNF?
Das mit der Tastatursprache ist nicht gleich Systemsprache hatte ich schon lange nicht mehr, ev eine alte Version? Das würde auch das mit DNF erklären oder Updates im Live System getestet?
Aber das gibts bei vielen Distros, daher: Achtung - vor der Installation - einfach mal einen Texteditor öffnen und yz testen?
1. Schon vor der Installation: Die Definition vom Passwort für die SSD Verschlüsselung ignoriert die gesetzte Sprache der Tastatur - top erster Eindruck - gleich noch Mal neu installieren dürfen
Das passiert mir bei Fedora immer mal wieder und ich habe bisher noch keinen Reim daraus machen können. 😵💫
Aber für alle anderen Versuchem mit mit LUKS verschlüsselten Systemen: du kannst auch nachträglich ein anderes Passwort vergeben oder bis zu acht verschiedene Passwörter gleichzeitig hinterlegen.
So tief habe ich nicht geschaut - nach dem update Befehl kamen einfach eine Liste von Webseiten die "mirror" im Nahmen hatten und mit 503 gewantwortet haben.
Die Version war halt die neuste der Website - ich habe es heute heruntergeladen und direkt installiert.
Garmor schrieb:
Aber für alle anderen Versuchem mit mit LUKS verschlüsselten Systemen: du kannst auch nachträglich ein anderes Passwort vergeben oder bis zu acht verschiedene Passwörter gleichzeitig hinterlegen.
Wäre natürlich praktisch, wenn Du das einfach mal kopiert und gepostet hättest.
Dann ließe sich vielleicht sehen, was schiefgelaufen ist.
Das ist insbesondere deshalb ärgerlich, weil Du ja offenbar andererseits genug Zeit und Muße hattest zu schreiben, wie doof alles ist. Das lässt so ein bisschen Zweifel an der Ernsthaftigkeit Deiner Versuchs aufkommen.
Burfi schrieb:
Die Version war halt die neuste der Website - ich habe es heute heruntergeladen und direkt installiert.
Auch hier wieder unzureichende Informationen.
Schreib doch dazu, welche Website und welchen Download da. Dann lässt sich nachvollziehen, was Du gemacht hast.
Idealerweise nimmt man diese Variante: https://fedoraproject.org/workstation/
Irgendwie glaube ich nicht dran. Ich nutze Linux seit gut 25 Jahren, mit unterschiedlichsten Distributionen. Und noch nie (wirklich nie) habe ich es bei einer aktuellen Version einer Distribution irgendwann erlebt, dass ein Update nicht durchlief, weil Server nicht erreichbar waren. Nimmt mensch allerdings ältere Versionen, dann kann das durchaus mal sein.
Ja, leider nur in Verbindung mit noch viel mehr.
Installierst du TLP und aktivierst blind nur die Akkuschutz Optionen, verkrüppelst du dir die Leistung.
Mit TLP muss man sich schon etwas beschäftigen, weil es ein mächtiges tool für einen anderen zweck ist. Den Homeserver habe ich damit erfolgreich auf 7,x Watt gedrückt bekommen.
Das war nach langer Zeit das 1. Problem was mir auffiel. Nachdem letzten Update vor paar Tagen hatte ich ein Ladesreen des Todes, ohne Splash startet das System aber und mit den Update was gestern angeboten wurde blieb das System bei der Meldung stehen.
Einige Workarounds Ausprobiert und am Ende dann in der Konsole mal ein Update gestartet. System aktuell, aber diverse Konflikte die in der grafischen Oberfläche nicht angezeigt werden und dann behoben wurden. -> System startet wieder normal
Wenn du pacman unter der Grafischen Oberfläche meinst, stimme ich dir zu. Hatte schon paar mal "Für die Änderungen muss das System Neu gestartet werden", dabei ist er noch fleißig am installieren oder es erscheinen plötzlich neue Pakete.
Google sagt viel wenn der Tag lang ist. Wenn das Problem an der Paketierung von steam liegt, wäre es super wichtig das zu melden, dann profitieren auch andere von der Lösung deines Problems. An sich kann ich in der Regel empfehlen erstmal das Problem ausfindig zu machen und nicht Hals über Kopf distros zu wechseln. Zum Beispiel das mit der eingabe Sprache bei der Festplattenverschlüsselung: das lässt sich konfigurieren.
Das schöne an snap paketen ist ja eigentlich, dass die Updates im Hintergrund passieren, da sollten gar nicht so viele manuellen updates notwendig sein. Ansonsten ggf andere guis für dpkg ausprobieren wie synaptic auf ubuntu.
Unter Manjaro zeigt Nautilus bei SMB Datenraten an, die 10x schneller sind, als die vorhandene physische Schnitstelle, nur um dann am Ende die hälfte der Zeit bei angeblich 5kbit/s rumzudümpeln (die verlaufene Zeit passt exakt zur eigentlich möglichen Übertragungsrate).
Es gibt logischerweise auch gar keinen Cache, weil ja auf HDDs auf einer NAS übertragen wird (eben per SMB übers Netzwerk)..
Das Problem habe ich mit Nautilus ausdrücklich nicht unter Ubuntu.
Hierzu habe ich unter Mint noch weiter geschaut und zumindest herausgefunden woran es liegt. Also: Per SMB Einbindung in Nautilus komme ich auf etwa 60 MB/s über Gigabit. Das bedeutet also, nicht einmal halb so schnell wie eigentlich möglich. Dies scheint ein allgemeines Problem unter Linux zu sein.
Nach langer Suche hatte ich die Lösung mit CIFS eingesetzt (ja Linux benutzt hier immer noch den falschen und legacy Namen für SMB3 ).
Ich habe die Drives dann per /etc/fstab definiert:
So konnte ich zum einen die Drives direkt per Klick in Nautlius mounten und unmounten. Zum anderen kam ich auf etwa 100 MB/s.
Es scheint nun aber bei Upload auf die NAS diese falschen Geschwindigkeiten anzuzeigen. Download scheint korrekt zu sein. Also hatte ich jetzt die Wahl zwischen einer defekten UI oder lahmen Datenraten.
+ Dem weiterhin bestehenden Problem beim Löschen.
Naja. Für die Namensverwirrung ist doch Microsoft verantwortlich.
Und klar hätte man die Bezeichnung des Dateisystemtreibers mal ändern können, was dann aber bedeutet hätte, das plötzlich alle vorhandenen Konfigurationen nicht mehr funktionieren.
Mal davon abgesehen: Wer benutzt den im Linux-Umfeld SMB? SMB hat man vielleicht mal auf 'nem Server/NAS um Windows-Clients zu bedienen. Ansonsten greift man bevorzugt zu NFS(v4).
Ich muss sagen auf mein TrueNAS geh ich vom Laptop aus auch hauptsächlich per SMB, schieb ich viele Daten drüber mit einer direkten 2.5Gb Verbindung. Solang da genug RAM als Cache frei ist, wird die auch sehr gut genutzt, trotz SATA Platten dahinter. Ist aber Dolphin und nicht Nautilus.