News Bundesbank-Präsident: Soziale Medien können zu „Bank-runs“ beitragen

fdsonne schrieb:
Aber auch nur, weil irgendwo auf der Erde noch wer das Gold haben will. Siehe oben, bei einer echten globalen Kriegssituation wie einem WK3 könnte das komplett anders ausschauen. Etwas, was es so bis dato noch nie auf der Erde und in der Menschheit gab.

Zum Beispiel zu Zeiten der Amerika Erkundung durch Europa und dem dortigen Abtransport von Edelmetallen war das seinerzeit "dort" auch nicht wirklich viel Wert, das Gold. Weil man dem Metall dort viel weniger Gegenwert zustand. Wenn alle Hunger leiden, und Gold kann man nur schwer kauen, wird der Gegenwert auch sehr schnell kippen. (mMn)


Allein die Kursspekulation ist ja nur die halbe Aussage. Die Frage ist, was hast du für den einen BTC denn rein gesteckt?
Den Gegenwert von nem Brotkrümel oder ner Türklinke vom Porsche? -> dann war es richtig ;) Wenn du aber fünf Porsche rein investiert hast, war es falsch.
Ja aber da kannst du doch Gold gegen xyz eintauschen, alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Vor 2 Jahren waren es Masken die für 50€ weggingen. Das ist immer und stets situationsabhängig, daher ist ein entsprechende Diversifizierung oft nicht das schlechteste Mittel, auch wenn dadurch natürlich ggf. die mittlere Performance leidet.

Naja, für den Investierten sicherlich, der hat entweder Gewinn oder Verlust gemacht. Für den Außenstehenden ist das nur eine Info bzw. Feststellung.
Und ansonsten weißt Du ja, das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders^^
 
@Beteigeuze. Ja, das hats bei andern Finanzprodukten auch geheißen, und kritische Stimmen die zur Vorsicht mahnten wurden von den damaligen "Finanzexperten" als Hater und Ahnungslose abgestraft.
Und dann kam 2008.
to be continued.... wie wir aus den letzten hundert Jahren wisssen.
It´s all about the Benjamins.....
Benjamin Franklin.jpg
 
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Damien White schrieb:
Die echte Gefahr ist jedoch, dass 2-3 Soziale Netzwerke einen Großteil der Bevölkerung direkt beeinflussen können. Ein Ansturm auf die Banken, so schlecht er sein mag, ist nicht mal die Spitze des Eisbergs.

eben, der Bürger ist völlig ausser Kontrolle geraten.

Früher hat man sich noch seine Realität und Wahlempfehlung abends in der Glotze abgeholt, heute machen die Leute einfach was sie wollen. Unerhört.

Und natürlich sind die Plattformen schuld die den Austausch ermöglichen. Wer soll sonst schuld sein?
 
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fdsonne schrieb:
In beiden Fällen greift die Einlagensicherung.


Kannst du schon. Je nachdem, ob Jemand in dem Fall dann dem Gold noch einen Gegenwert beiräumt.
Die Einlagensicherung ist nicht im entferntesten darauf ausgelegt alle Einlagen unter 100.00€ abzusichern. (Es ist eher ein politischen Versprechen)

Zu Gold: Goldmützen 1/2 Unze aufwärts oder kleine Barren eignen sich halt nicht gerade um damit Brot beim Bäcker zu kaufen. (okay der Bäcker freut sich natürlich über die 1 Oz Krügerrand für das kleine Mischbrot)
 
Dr.Pawel schrieb:
Ähm du hast leider nicht verstanden was ein Bankrun ist..... Dir ist klar, dass Banken nur einen kleinen Bruchteil der Bilanz als Eigenkapital vorweisen können? Bedeutet, falls gleichzeitig viele Kunden ihr Geld abziehen (auch online), kann eine Bank sehr sehr schnell ko sein.

Ein Bruchteil der Bilanz sollten Gelder sein die jederzeit abgezogen werden können, so wird da wohl ein Schuh draus.

Wenn ich mir von dir Geld leihe, das du jederzeit einfordern kannst und das dann langfristig an andere weiterverleihe, und du das dann auf einmal haben willst, habe ich wohl zurecht ein großes Problem.

Eine gesunde Bank mit einer gesunden Bilanz würde durch einen "Bankrun", nicht in Schwierigkeiten geraten.
Da würde auch nie jemand von einem Bankrun sprechen.
 
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Gefühlt jeden Monat eine neue Idee was man denn als Grund anführen kann um die Überwachung weiter aus- und die Grundrechte einzuschränken.
Scheinbar sitzen in solchen Stäben die kreativsten Staatsdiener, bei dem was dem Volk, dem Souverän, von seinen Angestellten, den Volksvertretern und Staatsbediensteten sonst noch an Gesetzen und Vorschriften geliefert wird.
 
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Welch Ironie, man versucht die sozialen Medien zu überwachen / zu zensieren, um die letzte Bastion vor dem Zerfall zu schützen.
Vielmehr sollte man sich Gedanken dazu machen, wie die Banken überhaupt in diese Situationen kommen und ob es sinnvoll ist, Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren.

nostr und fertig <3
 
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Andy schrieb:
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnt

Der Nagel warnt davor das die Leute ihr Geld wiederhaben wollen. Ok. Wer will es den Leuten verdenken, das sie ihr Geld, für das sie lange und hart gearbeitet haben, aus den Klauen von schlecht wirtschaftenden Menschen herausziehen wollen?
Ergänzung ()

Der nächste Sündenbock bei der nächsten Bankenpleite soll schonmal in Stellung gebracht werden: Natürlich ist der Bürger selber, der sein Geld wiederhaben will, am Ende dafür verantwortlich wenn er es verliert. Logisch. Wer sollte es sonst sein?
 
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Lora schrieb:
Hebt alle euer Geld ab, was meint ihr was mit den Banken passiert?
Keine gute Idee, die drucken neues und die Inflation steigt. Gold? was willst du damit? wenn die Banken global baden gehen kannst du dein Gold schreddern und wieder der Natur zurück geben. Das System und alles was daran hängt ist am Ende. Dann gilt wieder Waren gegen Waren tauschen. Gold braucht dann niemand mehr..
 
Aber damit wir uns richtig verstehen: ich habe auch mehr Geld als jemals zuvor bei Banken liegen und wüsste auch nicht wo ich die Kohle sonst lassen sollte. Also bei mir zuhause bestimmt nicht. ^^
Irgendwann mache ich was damit nochmal aber aktuell gibt es ja gute Zinsen, und dann verleihe ich doch auch gerne den Banken mein Geld ^^

Klar Gold (o.ä.) oder Bitcoin, aber das würde ich eher als Spekulationsobjekte betrachten oder denkt jemand er würde einen adequaten Gegenwert (z.b. Nahrungsmittel) für seine Goldmünzen bekommen, wenn hier auf einmal durch Produktionsausfälle alles knapp wird und wir hier eine extreme Nachfrageinflation haben. Dann holste dir morgens für ein paar Goldnuggests Brötchen und das soll jetzt der Weisheit letzter Schluss sein?

Dann bringt dir dein Gold doch auch nichts mehr.

Und bevor hier ALLES den Bach runtergeht, d.h. die westliche(n) Währung(en) komplett zusammenbricht, woran das reichste 1% (also die, die uns angeblich kontrollieren) überhaupt kein Interesse hat, werden die ALLE Hebel in Bewegung setzen um genau das zu verhindern.

Sprich: Wir sind im groben und ganzen safe. Es sei denn es passiert wirklich etwas global verheerendes und dann nützt dir der Bitcoin noch weniger.

Und sein Geld aus einer maroden Bank abzuziehen ist natürlich abgesehen davon das schlauseste was man machen kann. Mir persönlich fehlt da auch Sachkenntnis um genau zu erkennen welche Banken marode sind etc.
 
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hat mal ja in der coronazeit gesehn:
jemand behauptet, dass klopapier knapp wird, alle panikidioten stopfen sich den keller voll und ach, klopapier wird für alle andren knapp.
ich habe damals mit absicht absolut nicht mehr gekauft als vorher, aber ich habe öfters einkaufen gehen müssen, weil klopapier selten vorrätig war.

und für diejenigen, die hier mal wieder "kryptowährungen" ins spiel bringen: https://web3isgoinggreat.com/
 
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khgffs schrieb:
und für diejenigen, die hier mal wieder "kryptowährungen" ins spiel bringen: https://web3isgoinggreat.com/

man sagt ja immer man soll nur sein Geld in Dinge stecken die man wirklich versteht. und von Krypto verstehe ich nur soviel:

  • es ist völlig unreguliert
  • große Player können Kurse nach belieben manipulieren wie sie gerne wollen (d.h. kurzfristig können auch große "papier-verluste" entstehen)
  • wie der langfristige kurs aussieht hängt vom langfristigen nutzen und der breiten akzeptanz ab, und die wird eben erst dann gepusht werden wenn wirklich große geld-player die kontrolle erlangt haben. Das heißt langfristige Perspektive ist erstmal fraglich.
  • am Ende ist es halt Nachfrage und Angebot, d.h. wenn einer "Reich" wird, ist der andere erstmal arm geworden. Ich verkaufe dir einen bitcoin für 30.000 dann habe ich 30.000 und bin "Reich" und du einen bitcoin und bist erstmal "Arm". Für dich ist das nur gut solange du an jemanden für 31000 weiterverkaufen kannst.

d.h. auch bei Krypto ist cash King (= Fiat ist King), und gewinne müssen immer mitgenommen werden.

und weil das so ist, habe ich mich immer unwohl gefühlt wenn ich krpto hatte, man kann halt nur geld in Krypto stecken das man safe nicht braucht und auch jederzeit abschreiben lassen kann. Das ist bei mir aber nicht der Fall. Ich bin nicht so das Risiko-Tier.
 
Ich hadere noch... Einerseits denke ich, dass eine Bank, die unter einem Bankrun einbricht, ihr Liquiditätsmanagement nicht im Griff hat, andererseits gibt es halt vor allem kleinere Sparkassen und Volksbanken, die sich eben hauptsächlich über Einlagen refinanzieren. Und wenn du durch Einlagen refinanziert bist, kannst Du halt nicht viel machen, außer den Kunden Termingelder anzudrehen...

Arbeite übrigens selbst bei einer Bank, wer also genau wissen will, wie wir das ganze Geld die ganze Zeit drucken, immer her mit den Fragen ;)
 
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TreyWelsh schrieb:
Aber es wäre aber schon sehr gut, für Kunden und Bank, wenn Banken verpflichtet wären mind. 90% ihrer Einlagen auch als Rücklagen haben zu müssen...und nicht nur 10% wie es z.Z. ist.
Dann hättest Du große Schwierigkeiten den Geldkreislauf am leben zu erhalten. Und der ist für unsere Wirtschaft und das Geldsystem von elementarer Bedeutung. Es blieben nur 10% für Kredite und Investitionen übrig, während 90% des Geldes nutzlos bei den Banken rumliegen. Von Zinsen könnte man sich dann komplett verabschieden, denn wie sollen die noch erwirtschaftet werden?
Bliebe als Lösung nur noch die Geldmenge so extrem zu erhöhen, damit genügend Geld für die Wirtschaft vorhanden ist.

Draco Nobilis schrieb:
Jetzt verstehe ich wieso Musks Twitter überwacht werden soll.
Wäre ja nicht auszuhalten wenn eine schiefe Bank dadurch fällt.


Eine Gesunde Bank kann ja nicht dadurch zu Fall gebracht werden können, dafür gibt es ja das Bankensystem.
Jede Bank kann ganz schnell zu Fall gebracht werden. Wo soll denn die Bank das ganze Geld hernehmen? Es liegt ja nicht nutzlos herum, Banken investieren es, sie vergeben Kredite etc. etc.
Ein Großteil der Gelder ist gebunden und sobald die Kunden mehr Geld abheben wollen als die Bank vorrätig hat gerät sie in Schieflage. Egal, wie gesund sie ist.

Soziale Medien zu überwachen macht insofern großen Sinn. Man könnte solche Ereignisse besser vorhersehen und darauf reagieren. Auch Banken können als Wirtschaftsunternehmen Pleite gehen. Das alleine ist noch kein Grund für eine Panik oder um einen Bankenrun auszulösen. Nur kann das sehr leicht passieren wenn entsprechende Meldungen in kürzester Zeit verbreitet werden.

Vor einigen Jahren waren ja Flashmobs ganz populär. Da ging es um irgendwelchen Unsinn, aber lass doch mal die Leute die Geldautomaten und Banken stürmen? Man hat sich schon im Supermerkt wegen Klopapier und Nudeln geprügelt. Oder im Mediamarkt für eine PS4.
Was wohl los ist wenn plötzlich Meldungen die runde machen dass das Geld knapp wird? Wenn solche Meldungen gezielt eingesetzt werden als Falschinformation.

cbtestarossa schrieb:
Logisch dass sie Schiss vor einem BankRun haben.
Man stelle sich mal vor jeder hebt einfach mal SEIN Geld ab.
Wo kämen wir da auch hin.
Weil das schlicht und einfach nicht möglich ist. Nur ein kleiner Teil des Geldes besteht überhaupt aus Banknoten. Das meiste Geld ist reines Buchgeld. Es ist nicht möglich dass jeder Mensch sein Guthaben in Form von Bargeld abheben kann.
Selbst wenn es soviel Bargeld geben würde, lagert das Geld nicht bei der Bank. Die Banken wirtschaften mit den Geldern. Vor allem vergeben sie Kredite.
 
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tritratrullala schrieb:
"Besonders im Hinblick auf den Wertverlust des Euros kommt diesem Phänomen eine hohe Bedeutung zu. Denn auch heute noch können mit einer Unze Gold die gleichen Sachwerte wie noch vor ein paar Jahrhunderten erworben werden, während unser Papiergeld – und somit auch der Euro – immer weiter an Wert verliert. (...) - Quelle
Ich kann die gesamten Aussagen jetzt nicht nachprüfen, aber die Quelle ist laut Impressum die SOLIT Gruppe. Wenn ich danach Suche bekomme ich als Ergebnis "Goldhändler aus Wiesbaden" angezeigt.
Ich weiß nicht wie zuverlässig so eine Quelle in dem Fall ist. Dass die nichts negatives über Gold sagen werden, dürfte offensichtlich sein. Würde eher auf eine unabhängige Quelle zurückgreifen, wenn ich ernsthaft mit dem Gedanken spielen würde.
Aber wie gesagt: das soll nicht heißen, dass ich die Aussagen widerlegen kann oder möchte. Darauf verlassen würde ich mich definitiv aber nicht.
 
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gustlegga schrieb:
Und beim wöchendlichen Einkauf im Lebensmittelladen leg ich an der Kasse dann einfach ein Plättchen Blattgold auf den Tresen. :daumen: Kaurimuscheln sind halt auch keine Lösung....
Ich hab eher von Silber geschrieben, da gibt es entsprechende "Täfelchen" genau für diesen Fall.
Gold ist für so etwas weniger geeignet, hab Silber gekauft als es im Keller war.

Silber ist genauso gut als Wertanlage geeignet wie Gold. Ähnlich wie der Goldpreis verläuft die Entwicklung des Silberpreises in den letzten Jahrzehnten im Schnitt ausschließlich nach oben. Sicherlich gibt es auch immer wieder starke Schwankungen, aber langfristig betrachtet wurde Silber bisher immer wertvoller. Silber hat gegenüber Gold den Vorteil, dass es günstiger ist.

Quelle: https://finanzschotte.de/anlegen-sparen/silber-als-wertanlage

Und immer auf dem laufendem bleiben: https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/differenzbesteuerung-geaendert
 
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BEKL81 schrieb:
Aber damit wir uns richtig verstehen: ich habe auch mehr Geld als jemals zuvor bei Banken liegen und wüsste auch nicht wo ich die Kohle sonst lassen sollte. Also bei mir zuhause bestimmt nicht. ^^
Irgendwann mache ich was damit nochmal aber aktuell gibt es ja gute Zinsen, und dann verleihe ich doch auch gerne den Banken mein Geld ^^
Dann ist unser deutsches Bankensystem ja gerettet, denn der Großteil der Deutschen handelt genauso. :/

Für 99% der Anleger wird die Einlagesicherung reichen, denn die wird im Ernstfall imho mit Steuergeld aufgefüllt. Das Problem im Geldsystem sind nicht die Kleinanleger.
Man ist als Endkunde halt zeitweise nicht toll handlungsfähig, bis die Einlagesicherung ausgezahlt ist und das kann dann schon einmal >1 Jahr dauern.
Leute mit cash und anderen liquiden Mitteln können in so einer Situation dann sich bietende Geschäftsgelegenheiten besser nutzen.
 
ThomasK_7 schrieb:
Für 99% der Anleger wird die Einlagesicherung reichen, denn die wird im Ernstfall imho mit Steuergeld aufgefüllt. Das Problem im Geldsystem sind nicht die Kleinanleger.

also bei mir reicht die auf jeden Fall, und ich würde meine Kohle natürlich auch auf mehrere Konten+Banken verteilen, logischerweise

und so ist auch dein geld >100.000 safe, in D
 
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Aber erst einmal zum Großteil unerreichbar. (Kapitalverkehrskontrolle) :(
Da lobe ich mir meinen privaten Safe.
 
ThomasK_7 schrieb:
Leute mit cash und anderen liquiden Mitteln können in so einer Situation dann sich bietende Geschäftsgelegenheiten besser nutzen.
jaja, nur wenn du bei BTC bei 30.000 einsteigst weil dir jemand erzählt das der kurs "bald" auf 50.000 steigt, und der dann aber doch erstmal für ein paar jahre bei 20.000 landet, dann ist dein geld sicher alles, aber nicht liquide ;)

so ergangen sehr vielen leuten die dachten das BTC nur eine richtung kennt. BTC ist sicher das gegenteil von liquide in dem zusammenhang wenn man darauf spekuliert das das zeug bald viel mehr wert ist ;)

und in dem zusammenhang wichtig ist auch nur der "eigentliche" wert eine BTC, also die kohle die Leute dafür tatsächlich ausgegeben haben und der liegt bei whatever 25000/26000.

d.h. der aktuelle kurs ist schon wieder aufgebläht und wird auch nur steigen wenn irgendwelche leute da mehr geld reinpumpen oder es sich um manipulationen handelt.

Ergänzung ()

ThomasK_7 schrieb:
Aber erst einmal zum Großteil unerreichbar. (Kapitalverkehrskontrolle) :(
Da lobe ich mir meinen privaten Safe.
cash ist immer king. aber wirft halt nichts ab. und für einen safe bin ich zu geizig.

ich bezahle wirklich auch immer nur bar, habe aber gleichzeitig auch nur kleinstmengen an bargeld zu verfügung. ---> reduziert ausgaben :)
 
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