ghecko
Digital Caveman
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Die kommt jetzt.RaptorTP schrieb:Mich wundert es in keinster Weise, dass keine klare Antwort kommt.
Es gibt schon kommerzielle Brennstoffzellen für Eigenheime, die im Sommer H2 erzeugen, speichern und den im Winter verbrauchen. Ist für Eigenheime noch zu teuer als das es sich tatsächlich lohnt, aber hey, wenn man öffentlich über SMR redet, dann sollte man auch darüber im industriellen Maßstab reden.RaptorTP schrieb:"Noch" kann man keine Energie die man im Sommer aufnehmen kann, erst im Winter nutzen.
Ach ja, keine Anreize? Mal sehen:RaptorTP schrieb:Der Normalsterbliche bekommt keine Anreize sondern soll zahlen, zahlen, zahlen.
Keine Mehrwertsteuer, Einspeisevergütung, weniger Stromverbrauch.RaptorTP schrieb:Pack dir Solar aufs Dach
Pack dir nen fetten Akku in den Keller
KFW-Kredite, deutlich weniger Heizkosten.RaptorTP schrieb:Kauf dir eine neue Heizung
Dämm dein Haus
stell deine Heizkörper auf Niedertemperatur um
(oder besser gleich Fußbodenheizung)
Keine KFZ-Steuern bis 2030, deutlich niedrigere Betriebskosten.RaptorTP schrieb:Kauf ein E-Auto
Natürlich muss das gut überlegt und an die eigene Immobilie angepasst sein. Aber man sollte sich das zumindest überlegen, welche fixen Kosten dadurch entstehen und welche laufenden Kosten man dadurch spart. Wenn man 80% seines Strombedarfs pro Jahr selbst erzeugt, 2MW einspeist und nur noch 60% des primären Heizträgers braucht, weil besser Isoliert kann unterm Strich schon nach wenigen Jahren ein + stehen.RaptorTP schrieb:Jeder Schritt muss gut überlegt sein.
Was kostet es mich ?
Wann spare ich was ?
Lohnt sich das überhaupt ?
Hab ich nachher Schimmel in der Bude ?
Wo kann ich die Karre laden wenn ich unterwegs bin ?
Und das muss auch nicht alles gleich und sofort sein. Es geht darum, das wenn renoviert wird, wenn die alte Heizung raus muss, das wenn ein neues Auto her muss, DANN sollte man eine halbwegs zukunftsorientierte Entscheidung treffen. Mit gegebenen Anreizen, die meiner Meinung nach gerne höher sein dürften.
So ist das nun mal, wenn man eine Energiewirtschaft CO2-Neutral umbauen will. Man muss sie im derzeitigen Zustand nutzen, um den Umbau zu gestalten. CO2-Ausstoß geht einher. Ist aber besser, als alles so lassen und dann in Zukunft keine Reduzierung im CO2 Ausstoß zu haben. Ich denke, das sollte man ab dem Kindergartenalter verstehen.RaptorTP schrieb:Die Ressourcen die beim "Ersetzen" von Dingen, dabei draufgehen und in keiner Welt "emissionsfrei" hergestellt wurden, sind oft Nebensache. Da geht es schon los mit "sich in die Tasche lügen"
Aber Argumente sind halt keine, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen.
Unsinn, siehe oben.RaptorTP schrieb:Würde man Anreize schaffen, würde das von ganz alleine seinen Lauf nehmen.
Aber die Ideologie soll hier schon ausreichen 🤣🤣🤣👍
Stattdessen auf die KKW zurückgreifen, die wir... ach ja. Da war ja was. Merkste selbst? Nein?MetalForLive schrieb:Was machen wir denn wenn mal kein Wind und Strom da ist?
Auf unsere Speicher zurückgreifen, die heute und in den nächsten 5 Jahren mit Sicherheit noch nicht gebaut sind?
Ja, der Begriff ist viel zu negativ, deshalb hat die FDP ihn abgelegt. Aber du bist was du tust, nicht was du sagst.Sephiroth51 schrieb:Neoliberalismus gab es in Deutschland bisher nicht, das war bisher nur eine opportunistische Ente für den Wahlkampf.
Sephiroth51 schrieb:Die „völkische Wirtschaftspolitik der AfD“, (was ist das?)
- 20% unserer Mitbürger Remigrieren (die dann im Arbeitsmarkt und bei den Steuereinnahmen fehlen, stattdessen sollen wir nicht mehr abtreiben, damit es mehr Deutsche gibt)
- Dexit
- D-Mark
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