News Bundesregierung ohne klare Antwort: Wie man den Energie­verbrauch für Rechenzentren decken will

Raknar schrieb:
Die Liberalen haben ihre eFuels. Die Ökos ihren Wasserstoff. Kein deutscher Industriezweig könnte aktuell von Erdgas zu Wasserstoff wechseln, weil die weltweite Wasserstoffproduktion nicht ausreicht. Und die läuft mehrheitlich auch noch über Kohle. Ernstgemeinte Frage: Was kommt früher: ein Fusionskraftwerk oder grüner Wasserstoff in ausreichender Menge für alle Industrieländer?
Außerdem hieß es doch immer, dass die Klimakrise viel teurer wäre als Maßnahmen dagegen. Tja, AKWs sind teuer, aber eben auch nahezu CO2-frei, platzsparend und 24/7 produktiv. Zudem entfällt größtenteils der teure Ausbau von Netzen und Speichern für die Regenerativen.
Die Industrie braucht Wasserstoff ganz unabhängig ob man nun AKWs hat oder Erneuerbare nutzt:

Szenario 2045 mit weniger Wasserstoffnutzung:
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Verstärkte Wasserstoffnutzung über alle Sektoren hinweg:
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Quelle: https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-de/index.php

Man kommt also um Wasserstoff nicht herum, egal ob man mit Strom, Wasserstoff oder E-Fuels heizt oder fährt - egal ob man Strom mit AKWs oder mit erneuerbaren produziert.
BTW. Schalten wir dann eigentlich im Frühjahr/Sommer/Herbst die AKWs ab?

Die Liberalen haben ihre eFuels. Die Ökos ihren Wasserstoff.
Ich dachte die Ökos sind für Vermeidung der Nutzung von Wasserstoff, stattdessen Wärmepumpen und BEVs nutzen, weil sie deutlich effizienter sind?
Und natürlich erst Recht gegen E-Fuels, weil diese nochmal inefffizienter sind als Wasserstoff.
 
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ghecko schrieb:
Fakt ist gar nichts. AKWs werden sich nicht mehr behaupten können neben den Erneuerbaren. Die ganze Welt steigt auf Erneuerbare um, weil nichts anderes mehr wirtschaftlich tragbar ist. Ob wir nun mitmachen oder nicht.

Solar und Wind sind verfügbar, skalierbar und günstig, die Preise für Batteriespeicher im freien Fall. Die Saudis bauen Solarkraftwerke und lachen sich über uns kaputt. Jetzt auch nur einen Cent in Kernkraftwerke verschwenden ist vor allem eins: dumm.
Da muss ich wiedersprechen. Niemand auf der ganzen Welt, außer Deutschland, steigt aus dem Atomstrom aus. Genau das Gegenteil passiert gerade. Die USA planen dutzende neue, China, Japan und etliche ebenso. Unsere direkten Nachbarn wie Polen und Frankreich auch.
Die Zukunft gehört den Fusionskraftwerken. Brennstoff dafür liegt für hunderte Jahre ungenutzt in Zechen und Endlagern rum.
 
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ghecko schrieb:
Und wann können die in Betrieb gehen? Wie viel wird das Kosten? Ich schau nicht nervös auf die Uhr aber ich schau nervös auf die Uhr.
Dann verbreite weiter die Panik, denn ein Endlager gibt es in Deutschland nicht, auch keines dass meherere hundertausend Jahre stabil bleibt. Daher ist der Bau und Betrieb von diesen AKW in Zukunft erforderlich, um den Müll loszuwerden.

azereus schrieb:
Netter Auszug. Sicherlich bestanden :) Mehr von dieser Art Meinung braucht es.
Gesamtnote: 1,2 - meinem Betreuer fehlte im Wind- und Solarenergiekapitel noch etwas der tiefere wissenschaftliche Weiterführung meines Ansatzes beider Modellierung der Ausbauprognosen, aber insgesamt wer er sehr erfreut über meine Arbeit :). Hat Spaß gemacht aber auch Tränen verusacht. (Ich habe sogar den ein und anderen Fehler auf Webseiten wie den Energy-Chats entdeckt.)

Nochmal in Kürze für das eigentliche Thema:
  • Unternehmen benötigen planbare Kosten
  • Erneuerbare Energien sind nicht planbar
  • Strompreise an der Börse schwanken massiv (Einige Unternehmen betreiben deshalb selbst Kraftwerke.)
  • Netzausbauproblematik --> da hilft auch kein Netzentwicklungsplan
 
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25miva schrieb:
Die Zukunft gehört den Fusionskraftwerken
Von wie viel Jahren sprechen wir da?
25miva schrieb:
Brennstoff dafür liegt für hunderte Jahre ungenutzt in Zechen und Endlagern rum.
Spricht nicht für deine Fusionskraftwerksexpertise. Abgereichertes Uran hat nichts in Fusionskraftwerken zu suchen.
25miva schrieb:
Niemand auf der ganzen Welt, außer Deutschland, steigt aus dem Atomstrom aus.
Und niemand baut genug davon, um seinen Strombedarf zu decken. Woher kommt also der Rest der Energie?
Spock55000 schrieb:
Daher ist der Bau und Betrieb von diesen AKW in Zukunft erforderlich, um den Müll loszuwerden.
Und wenn die den Müll weg gefuttert haben, mit was werden die dann gefüttert? Und was machen wir mit den 40%, die dann da raus kommen?
 
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Cool Master schrieb:
Dann wird Atomstrom aus Frankreich gekauft oder wir setzen noch ein paar neue Kohlekraftwerke auf oder kaufen aus anderen Ländern ein.

Das lasse ich dir einfach mal ohne weiteren Kommentar dazu hier. Von den 'Hardcore-Ökos' des IWK.

Etwaige Ironie darfst du selbstständig identifizieren.
 
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ghecko schrieb:
Ah, streiche Batteriespeicher aus der Realität.
Rechne mal aus, wieviel es kosten würde eine Battrie zu bauen, um damit den bundesweiten Stromverbrauch eines Tages zu speichern. Zur Vereinfachung nehmen wir mal 100€/KWh an.

Effizient, skalierbar, bezahlbar. Wähle zwei davon. So sieht es mit Speichern aktuell aus.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Guckt aus der Blase und Deutschland raus, so sieht man sehr viel Gelächter.
ja... ich höre sie lachen... diese Franzosen.. mit einem Rudel bröselnder Reaktoren und ihrem Star, der seit 2012 fertiggestellte Reaktorblock 3 in Flamanville... ähm... pffff...
und wenn die Briten es schon schaffen bisher über 50 Milliarden für Hinkley Point (natürlich auch mit Verspätung bei der Fertigstellung) auf den Tisch zu legen, anstelle der ursprünglich geplanten ~20 Milliarden.. alter... fordere es nicht heraus... die stellen wir alle in den Schatten... ausgehend von vergleichsweise harmlosen und echt simplen, vergleichsweise geradezu primitiven Projekten wie der Elphi, BER und Stuttgart21... 50 Jahre Bauzeit bei 200Milliarden Baukosten. Und das ist die absolute Untergrenze!!
 
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Quidproquo77 schrieb:
deshalb wäre es besser Atomkraftwerke und Erneuerbare zu kombinieren.
Sehr gute Idee, dann sind die AKWs durch die ganzen Lastwechselzyklen ganz schnell kaputt.
 
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25miva schrieb:
Niemand auf der ganzen Welt, außer Deutschland, steigt aus dem Atomstrom aus.
Italien ist bereits. Spanien, Belgien und die Schweiz sind dabei. Taiwan will es nächstes Jahr vollziehen.
25miva schrieb:
Die USA planen dutzende neue, [...] Japan und etliche ebenso
Ach echt? Zeig mal diese "dutzende".
25miva schrieb:
Unsere direkten Nachbarn wie Polen und Frankreich auch.
Oh ja, Macrons Wahl ist inzwischen seit 2,5 Jahren in der 2. Amtszeit. Was ist aus den versprochenden 14 Reaktoren geworden bis jetzt?
25miva schrieb:
Die Zukunft gehört den Fusionskraftwerken.
In 60 Jahren (unabhängig von dem Jahr, indem man die Frage nach dem "wann" stellt).


Spock55000 schrieb:
Daher ist der Bau und Betrieb von diesen AKW in Zukunft erforderlich, um den Müll loszuwerden.
Von Kraftwerken, die nicht existieren.
C.J. schrieb:
Zur Vereinfachung nehmen wir mal 100€/KWh an.
Und rechnen wir auch mit dem Preisverfall, den wir beobachten können und der immer weiter geht?
 
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Wenn wir jetzt wieder 'ne HD-Boomerregierung kriegen, nehmen die sinnloserweise wieder die Atomkraftwerke ans Netz, mit der jahrelangen, nötigen Vorbereitung – anstatt mal kritisch die bald 2 Jahrzehnte verpasste Energiewende zu hinterfragen.

Egal wie es propagiert wird, anders kann man es kaum nennen, wir werden in naher Zukunft nicht von jetzt auf gleich die Produktion Deutschen Stroms hochfahren können. Was wir aber machen könnten, wäre Geld in die Hand zu nehmen, um den Weg für die nächsten Jahrzehnte saubereren Strom zu ebnen.

Die nächsten 4 Jahre werden an der Kern(Wortwitz)problematik nichts ändern, aber sie könnten einen soliden Grundstein legen. Wobei ich da einfach ganz klar nicht dran glaube, wenn ich mir Mister Burns und den Foodblogger so angucke.

Bin gespannt, wie es weitergeht. Ich befürchte das Schlimmste, aber hoffe auf das Beste.
 
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C.J. schrieb:
Rechne mal aus, wieviel es kosten würde eine Battrie zu bauen
Rechne mal aus, wie viel es kostet dieselbe Leistung in KKW bereit zu stellen, plus die Verluste, die bis zur Fertigstellung einhergehen. Zur Vereinfachung rechnen wir mit 20 Jahren als Mittelwert für ein hier gebautes KKW gegenüber 2 Jahren für den Batteriespeicher.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
AfD an die Macht, Weidel als Kanzlerin und vielleicht wirdmal etwas besser…
🤣😂🤣😂
 
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C.J. schrieb:
Effizient, skalierbar, bezahlbar. Wähle zwei davon. So sieht es mit Speichern aktuell aus.
Effizienz ist nicht das wichtigste, wenn es zeitweise ein natürliches Überangebot von Energie gibt.
Wir nutzen auch seit Jahrzehnten Verbrenner PKWs, obwohl sie sehr ineffizient sind - im Vergleich zu BEVs als auch Fahrrädern.

PS: Speicherübersicht im Anhang
 

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25miva schrieb:
Da muss ich wiedersprechen
Widersprechen.

ghecko schrieb:
Und wenn die den Müll weg gefuttert haben, mit was werden die dann gefüttert? Und was machen wir mit den 40%, die dann da raus kommen?
  • Thorium nehmen
Der Atommüll (uranhaltig) ist da und in einer Menge bei der die Reaktoren nicht nach einem Jahr kein "Futter" mehr haben.

@Andy
Eventuell solltes du das Thema "moderiert" schalten, das artet gerade aus in poltische Grabenkämpfe ohne Faktengrundlagen.
 
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ghecko schrieb:
Man muss sich halt entscheiden, ob man auf Speicher oder traditionelle Kraftwerke setzt. Und nur eins von Beiden hat das Potential zur CO2-Neutralität...
Tatsache ist: Es gibt keine CO2 Neutralität. Es gibt nur einen deutlich gesenkten Ausstoß.
CO2 und andere Treibhausgase werden weiterhin in großen Mengen emittiert werden.
Ich kann halt nicht mit dem Kopf durch die Wand. Eine rein auf erneuerbare Energien ausgelegte Stromversorgung ist vielleicht in 100 Jahren zu erzielen, etwa dann, wenn die Stromspeicher mal auch etwas taugen sollten. Bis dahin ist es unerlässlich unterstützend mit Atomkraft, Kohlekraft etc.. pp. die Netze stabil zu halten. Warum man bis heute keine Thorium-Flüssigsalzreaktoren in Deutschland entwickelt, ist mir ein Rätsel.
Da fehlt es einfach an Technologieoffenheit.
ghecko schrieb:
Ihr tut echt so, als würdet ihr den Strom fürs Handy mit der Handkurbel erzeugen. Oder dem Hosentaschen-KKW.
Weil ich sage, dass man sich nicht nach der Produktionzeit richten soll und Strom dauerhaft verfügbar sein muss? Interessant. Habe ich nirgendwo gesagt oder angedeutet.
Aber typisch für linksgrüne Phantastereien.
 
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Der-Orden-Xar schrieb:
Und rechnen wir auch mit dem Preisverfall, den wir beobachten können und der immer weiter geht?
Und der höchst spekulativ ist. Vor allem dann, wenn die Nachfrage plötzlich explodiert. Um die Antwort auf meine Frage vorweg zu nehmen: Pro Tag sind es in Deutschland rechnerisch 1,5TWh, also 1.500.000.000KHw. Mal 100€ sind das 150 Mrd., die alle 15-20 Jahre komplett ersetzt werden müssten, da die Akkus irgendwann verschlissen sind. Und das ist nur Deutschland und nur der Speicher für einen Tag. Wenn das jeder machen würde, dann würde es nichtmal für alle Länder reichen und die Produktion von Handys, Laptops und E-Autos müsste zudem auch eingestellt werden.

Wie gesagt: Effizient, skalierbar, bezahlbar. Such dir zwei aus. Batterien sind nicht bezahlbar, aber dafür natürlich effizient und skalierbar.

@ghecko: Leistung misst man in Watt, aber ich spreche von Wattstunden. Deine Frage nach den Kosten irgendwelcher KKW ergibt für mich keinen Sinn, weil diese keinen Strom speichern.
 
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Spock55000 schrieb:
  • Thorium nehmen
Der Atommüll (uranhaltig) ist da und in einer Menge bei der die Reaktoren nicht nach einem Jahr kein "Futter" mehr haben.
Thorium. Ah toll, damit man noch mehr Uran hat zum Spalten und Endlagern.
Ich frage nochmal: Wo sind diese Reaktoren, die Atommüll nutzen und wie teuer ist die kWh daraus?
 
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ghecko schrieb:
Solar und Wind sind verfügbar, skalierbar und günstig, die Preise für Batteriespeicher im freien Fall. Die Saudis bauen Solarkraftwerke und lachen sich über uns kaputt. Jetzt auch nur einen Cent in Kernkraftwerke verschwenden ist vor allem eins: dumm.

Blöd nur wenn kein Wind mehr weht und wenig Sonne scheint

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KitKat::new() schrieb:
Die Industrie braucht Wasserstoff ganz unabhängig ob man nun AKWs hat oder Erneuerbare nutzt:

Szenario 2045 mit weniger Wasserstoffnutzung:
Anhang anzeigen 1554755
Verstärkte Wasserstoffnutzung über alle Sektoren hinweg:
Anhang anzeigen 1554756Quelle: https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-de/index.php

Man kommt also um Wasserstoff nicht herum, egal ob man mit Strom, Wasserstoff oder E-Fuels heizt oder fährt - egal ob man Strom mit AKWs oder mit erneuerbaren produziert.
BTW. Schalten wir dann eigentlich im Frühjahr/Sommer/Herbst die AKWs ab?


Ich dachte die Ökos sind für Vermeidung der Nutzung von Wasserstoff, stattdessen Wärmepumpen und BEVs nutzen, weil sie deutlich effizienter sind?
Und natürlich erst Recht gegen E-Fuels, weil diese nochmal inefffizienter sind als Wasserstoff.
Genau. Ich habe ja auch auf einen Post geantwortet, der Elektrolyseure erwähnte. Ich wünsche es mir, aber ich bezweifle, dass grüner Stahl in Deutschland eine Chance hat. Und Gasturbinen mit Wasserstoff zur Stromerzeugung zu betreiben, ist wohl ähnlich ineffizient, wie die Herstellung von eFuels. Aber genau das will man ja. Spannend ist, dass man sich darüber lustig macht, Lösungen in die Zukunft zu verlagern - siehe Atommüll. Aber gleichzeitig wurde das bei der Energiewende ab Tag 1 gemacht: Niemand hatte Akku-Speicher in heutiger Form auf dem Plan.

Mal eine andere Frage: Wie viel elektrische Leistung braucht man heute, um 1MW aus Wind oder Solar nutzen zu können? 2004 lag der Wert bei 900kW bei WKA. Steigt der Wert linear - also 9000kW bei 10MW? Oder ist das heute anders?
 
Quidproquo77 schrieb:
Ich kann halt nicht mit dem Kopf durch die Wand. Eine rein auf erneuerbare Energien ausgelegte Stromversorgung ist vielleicht in 100 Jahren zu erzielen
Wann wir das erziehlen ist keine technische Hürde, sondern eine wirtschaftliche Entscheidung.
 
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