Bundestag 2009: Was habt Ihr heute gewählt?

Was habt ihr gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 47 9,1%
  • SPD

    Stimmen: 39 7,5%
  • FDP

    Stimmen: 68 13,2%
  • Bündnis90 Die Grünen

    Stimmen: 52 10,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 58 11,2%
  • Piraten

    Stimmen: 219 42,4%
  • NPD/DVU

    Stimmen: 12 2,3%
  • eine der vielen Rentnerparteien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Violetten

    Stimmen: 2 0,4%
  • Sonstige

    Stimmen: 20 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    517
Turbostaat schrieb:
Auch bei dem aktuellen Video, bei dem Herr Westerwelle, das ist hier ist Deutschland tria tra trulala herumposaunt war er ganz offenbar ziemlich überfordert mit der Situation, sieht man an seiner Körpersprache das er mehr als unsicher ist.

Und das hat womit zu tun? Das Video ist 3 Jahre alt, für viele Menschen viel Zeit um an Schwächen zu arbeiten und ich denke, nach dem Video hat Herr Westerwelle genug Selbstbewusstsein um auch souverän aufzutreten um den Leuten eines besseren zu belehren.
Das sind keine Kriterien die seine Kompetenz in Frage stellen sollten.
Es gibt viele, die erst in Rollen wachsen müssen.
Im Moment in meinen Augen ein sehr fadenscheiniger Kritikpunkt an Herr Westerwelle, welcher irgendwie Ausdruck dafür wird, wenn die Leute keine politischen Gegenargumente mehr finden, dann werden sie persönlich.
Vielleicht sollten sich einige eher an die eigene Nase fassen.
Wer meint politische Kompetenz zu besitzen, darüber hinaus mehrere Sprachen fließend spricht und auch vor großer Verantwortung keine angst hat, der soll sich doch bitte selbst in einer Partei angagieren.
Im Moment sollten wir Kritik auf das politische Handeln und nicht auf die Person Westerwelle beziehen, das ist wie wenn jemand seine Sexualität und Politik in einem Satz erwähnt, demjenigen fehlt anscheinend jede Kompetenz, das sind 2. verschiedene Dinge und sollten auch so behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.youtube.com/watch?v=R4pQlkshzm4

Ich rede von dem Video, das keineswegs 3 Jahre alt ist. Ab Sekunde 50 und 1Minute 30 sieht man wohl recht deutlich die Unsicherheit - da sieht man nicht viel Selbsbewusstsein. Das hat weder was mit Religion oder Sexualität oder sonstwas zu tun, sondern ob jemand die Nerven und die Professionalität hat für so einen Job.
Aber Herrn Westerwelle fehlte offenbar in der Situation das richtige Briefing und merkte dann offenbar das seine Formulierung / Wortwahl ein Griff ins Klo war. Absolut kein guter Einstand - gerade auf internationaler Ebene.

Und was heißt in seine Rolle reinwachsen? Das ist nicht der erste öffentliche Auftritt von ihm und er ist Berufspolitiker. Wie lange soll er denn in eine Rolle reinwachsen? 1 Jahr? 2 Jahre? 3 Jahre? Noch länger?
 
Turbostaat schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=R4pQlkshzm4

Ich rede von dem Video, das keineswegs 3 Jahre alt ist. Ab Sekunde 50 und 1Minute 30 sieht man wohl recht deutlich die Unsicherheit - da sieht man nicht viel Selbsbewusstsein. Das hat weder was mit Religion oder Sexualität oder sonstwas zu tun, sondern ob jemand die Nerven und die Professionalität hat für so einen Job.
Aber Herrn Westerwelle fehlte offenbar in der Situation das richtige Briefing und merkte dann offenbar das seine Formulierung / Wortwahl ein Griff ins Klo war. Absolut kein guter Einstand - gerade auf internationaler Ebene.

Und was heißt in seine Rolle reinwachsen? Das ist nicht der erste öffentliche Auftritt von ihm und er ist Berufspolitiker. Wie lange soll er denn in eine Rolle reinwachsen? 1 Jahr? 2 Jahre? 3 Jahre? Noch länger?

Ehm, ich merke da überhaupt keine Unsicherheit, er hat klar und eindeutig gesagt wie er die Situation bewertet, lediglich das er noch denkt, sich dafür rechtfertigen zu müssen war der Griff ins Klo.
Bzw. das du unfehlbar bist und in einer neuen Position ab dem ersten Tag die richtigen Entscheidungen triffst und alles richtig machst, das ist mir ja klar, jedoch sollte man Herr Westerwelle bis zum offiziellen Amtsantritt doch noch die Zeit geben, danach kann sich jeder beschweren.
 
Ich bemerke da eine deutliche Unsicherheit, Arme rumfuchteln, nach Worten suchen, kein Wort rauskriegen, versuchen die Situation mit einem Grinsen so schnell wie möglich zu überstehen.

Und was ich mit der Position eines Politikers zu tun habe ist mir auch nicht ganz klar.... aber achja.... wie war das nochmal von dir
wenn die Leute keine politischen Gegenargumente mehr finden, dann werden sie persönlich.
 
Turbostaat schrieb:
Ich bemerke da eine deutliche Unsicherheit, Arme rumfuchteln, nach Worten suchen, kein Wort rauskriegen, versuchen die Situation mit einem Grinsen so schnell wie möglich zu überstehen.

Und was ich mit der Position eines Politikers zu tun habe ist mir auch nicht ganz klar.... aber achja.... wie war das nochmal von dir

Es gibt Menschen die haben eine eigene Körpersprache sich zu Artikulieren oder soll er jetzt anfangen wie im Wahlkampf dem Reporter ein Wort nach dem anderen um die Ohren zu werfen?
Das macht man um seine Mitglieder zu motivieren aber nicht in einem politischen Gespräch.

Und wo ich persönlich wurde, das erklärst du mir noch ein mal in einem Gespräch bei einem Tee nicht?
Schließlich habe ich doch nur deine Tugenden hervor gehoben und um Nachsicht gebeten, bis zu einem bestimmten Datum.
Ich habe also deine willkürlichen und unsachlichen Fragen, sachlich beantwortet.
Denn ich denke du wusstest wie ich das meine mit in die Rolle hineinwachsen, aber naja lieber seinen eigenen Verstand unter wert verkaufen und solche Fragen stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal um das Klischee zu bedienen: Wir Deutschen sind pünktlich, fleißig und verstehen keinen Spaß.

Wer würde da zu unserer Exportnation besser passen als ein strebsammer, pflichtbewußter und arroganter Aussenminister?
 
eine sache finde ich noch bemerkenswert

die bürgerlichen parteien haben einen vorteil gegenüber den linken: sie anerkennen das leistungsprinzip. damit haben sie den linken entscheidend etwas voraus. das führt dann nämlich zu solchen extremen unwahrscheinlichkeiten wie, das die bürgerlich-konservative partei deutschlands eine frau an der spitze hat, und die wirtschaftsneoliberale partei einen schwulen spitzenkandidaten. darauf hätte doch wohl kaum jemand gewettet vor 10 jahren. noch die csu zu nennen, eine extrem konservative partei, mit einem vorsitzenden der ein uneheliches kind hat. an sich unglaubliche vorgänge die sich da abspielen. man sollte sich darüber im klaren sein, das derartiges bei den linken parteien niemals möglich wäre. die grünen schaffen es noch nicht mal ihrem vorzeige-türken einen sicheren listenplatz einzuräumen.

jedenfalls bleibt angie die mächtigste frau der welt, und guido wird uns noch ne menge unterhaltsame momente liefern, allein wenn er als aussenminister schwulenfeindlichen länder wie russland und die arabische welt besuchen wird, das wird was geben. ist aber tatsächlich kulturell sehr viel fortschrittlicher und moderner als es ein steinmeier je hätte sein können
 
@DAU II soll das der Spot der Sieger sein? Sarkasmus schön und gut, aber dort gehört er nicht wirklich hin.

Heb Dir das gut auf, und schau Dir sin einem Jahr wieder an, wenns dann immer noch lustig ist gehts in Ordnung, ich befürchte allerdings unsere Gesichter werden dann schon sehr viel länger sein als jetzt.
 
Einhörnchen schrieb:
Die radikale Senkung des Leitzins durch die FED hatten so niedrige Kreditzinsen zur Folge, dass Leute ohne ausreichende Rücklagen sich Baukredite leisten konnten. Als die Leitzinsen dann anzogen sind die Kredite der Reihe nach ausgefallen (Immobilienkrise). Folglich war der erste Dominostein die staatl. Intervention.

Was nicht heißen soll, dass es im Finanzmarkt nicht viel zu tun gibt. Anstatt auf mehr Regulierung würde ich jedoch mehr Verantwortung (Haftung) befürworten.

@Einhörnchen
Deine Theorie hat leider einen eklatanten Fehler! Die FED ist nicht nur stattlich sie ist ein Zusammenschluß privater Banken mit einem vom Presidenten der USA ernannten Direktorium, im Gegensatz zur Bundesbank in Deutschland die eine Stattliche institution ist! In den USA laufen viele "Sachen" anders. Also wer den Dominoeffekt ausgelöst hat und ob es unabsichtlich oder mit voller Absicht passiert ist ist weder trivial zu beantworten noch mit Gewissheit zu sagen.
Ergänzung ()

RuL3R schrieb:
Weil der Arbeitgeber den Mindestlohn nicht zahlen kann!

was passiert den dann? Wandern dann die unterbezahlten Friseusen Arbeitsplätze ab? Oder die Arbeitsplätze der Postzusteller oder vieleicht die Arbeitsplätze der Wachleute?

Mindestlöhne gibt es in fast jedem Land der EU in Frankreich, GB selbst in Lichtenstein die nun wirklich nicht in Verdacht stehen mit den verarmten Arbeitnehmerscharen nach den Gewinnen der Vermögenden zu gieren.
 
gizeh schrieb:
was passiert den dann? Wandern dann die unterbezahlten Friseusen Arbeitsplätze ab? Oder die Arbeitsplätze der Postzusteller oder vieleicht die Arbeitsplätze der Wachleute?
Nein, der höhere Lohn wird an den Kunden durch Preiserhöhungen weitergegeben. Ist der Kunde dann nicht bereit, den Preis zu zahlen, dann geht die Nachfrage zurück und am Ende gehen Arbeitsplätze verloren. Da staunste, was? :o

gizeh schrieb:
Mindestlöhne gibt es in fast jedem Land der EU in Frankreich, GB selbst in Lichtenstein die nun wirklich nicht in Verdacht stehen mit den verarmten Arbeitnehmerscharen nach den Gewinnen der Vermögenden zu gieren.
Wie schon eine Trillion mal gesagt: das lässt sich so einfach nicht vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gizeh schrieb:
Mindestlöhne gibt es in fast jedem Land der EU in Frankreich, GB selbst in Lichtenstein die nun wirklich nicht in Verdacht stehen mit den verarmten Arbeitnehmerscharen nach den Gewinnen der Vermögenden zu gieren.

Bitte, bitte fangt doch mal an, den Thread zu lesen. Irgendwie wiederholt sich alles und wurde bereits diskutiert.

Kurz:
Nicht vergleichbar, da weitere arbeitsmarktbeeinflussende Faktoren fehlen.
Beispiele: Leistung der Sozialsysteme, Kündigungsschutz, etc.

MFG
 
Die Arbeitsplätze die keinen Beitrag zur sozialen Sicherung beisteuern können sondern noch von den Steuerzahlern finanziert werden müssen sind nicht erstebenswert. Wenn sich ein höheres Niveu gebildet hat wird dieser Arbeitsplatz auch wieder Steuern zahlen.
Ich zahl meinem friseur 66% Trinkgeld, weil ich mich schäme für meinen Haarschnitt 9 Euro hinzulegen.

Vollbeschäftigung wird es nie wieder geben! Wir haben seit dem Beginn der Industriellen Revolution alles getan um dem Menschen die schwere und monotone Arbeit durch Maschinen abzunehmen. In nicht all zu ferner Zukunft werden in der Produktion fast keine Menschen mehr beschäftigt sein. Ich weiss wovon ich spreche, ich arbeite in der Automatisierung von Anlagen. Die nicht beschäftigten werden die Mehrheit unter der Bevölkerung zwischen 18 und 67 Jahren stellen. Ob sich die Mehrheit dann immer noch für 3,5 Euro abspeisen lässt?
Ergänzung ()

e-ding schrieb:
Bitte, bitte fangt doch mal an, den Thread zu lesen. Irgendwie wiederholt sich alles und wurde bereits diskutiert.

Kurz:
Nicht vergleichbar, da weitere arbeitsmarktbeeinflussende Faktoren fehlen.
Beispiele: Leistung der Sozialsysteme, Kündigungsschutz, etc.

MFG

Welche arbeitsmarktbeeinflussende Faktoren fehlen? Leben die Menschen dort nicht unter dem Einfluß der Globalisierung? Bilden sich dort die Preise nicht nach Angebot und Nachfrage? Gibt es dort keine Markwirtschaft? Gibt es in diesen Ländern keine Leistungen der Sozialsysteme? Und der Kündigungsschutz in Deutschland wurde in den letzten Jahren dermassen ausgehölt das er faktisch nicht mehr existiert. In meiner Firma war es kein Problem 10% der beschäftigten mal eben auf die Strasse zu setzen Leiharbeit sei Dank!

Und wer hat dir geflüstert das ich den Thread nicht gelesen habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
gizeh schrieb:
In nicht all zu ferner Zukunft werden in der Produktion fast keine Menschen mehr beschäftigt sein. Ich weiss wovon ich spreche, ich arbeite in der Automatisierung von Anlagen. Die nicht beschäftigten werden die Mehrheit unter der Bevölkerung zwischen 18 und 67 Jahren stellen.

Schonmal was vom tertiären Sektor gehört? Selbstverständlich wird in der Zukunft die Zahl der Arbeitnehmer in der Produktion zurückgehen. Der Arbeitsmarkt wandelt sich. Es gab auch mal Zeiten in Europa, da der Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet. Das ist nun nicht merh der Fall und das Abendland steht noch. ;)

MFG

edit:

Wenn Du den Thread gelesen hättest, müsste ich Dir nicht nochmal erklären, weshalb eine Vergleichbarkeit des Mindestlohnes ohne Berücksichtigung von Kündigungsschutz (ja, andere europäische Länder sind hier schlechter aufgestellt) und sozialer Sicherung (auch hier ist die Versorgung in Deutschland besser) nicht möglich ist.
Du wirst kein Land finden, welches einen adäquaten Mindestlohn und gleichzeitig ein ähnlich hohes Niveau beim Kündigungsschutz und der sozialen Sicherung vorweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@e-ding
Zum kündikungsschutz habe ich dir schon geantwortet. Das du immer noch nicht aufhörst mir zu unterstellen ich hätte den Tread nicht gelesen zeugt davon das du unbelehrbar bist.
Der Dienstleisungssektor funktioniert nur wenn die Binnennachfrage stark genug ist um diesen Sektor zu finanzieren.

Ursprung allen dessen was verteilt wird ist die Produktion von Gütern (Lebensmittel, Infrastruktur, Unterhaltungselektronik, Häuser etc. und der Transport wenn dieser nötig ist). Wenn der Statt sich durch Steuern auf Lohnarbeit finanziert und dieser Anteil immer geringer wird auf Kosten des immer größer werdenden Anteils der von Maschinen produziert wird und keine Steuern zahlt wird das nicht ewig so weiter funktionieren. Und eine Menge von unterbezahlten Jobs im Dienstleisungssektor wird die klafende Lücke in den Sozialsystemen nicht füllen.

Versteh mich nicht falsch. Diese Regierung wird schon dafür sorgen das meine Aktienpakete zulegen werden. Ich möchte nur in 20 Jahren noch auf die Strasse gehen können ohne das ich Angst haben muss wegen meiner Armbanduhr überfallen zu werden von Menschen denen es im Knast besser geht als auf der Strasse
und mir selber nicht ins Gesicht sehen zu können da ich es so habe kommen sehen und nichts dagegen unternommen habe.

Hier mal zum Nachdenken : http://www.kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen
 
Zuletzt bearbeitet:
@gizeh

Nochmal langsam:
Ich stimme Dir zu, dass eine starke Binnennachfrage, basierend auf ausreichend Einkommen, wichtig ist. Ich stimme Dir auch zu, dass sozialversicherungspflichtige Arbeit dabei entscheidend ist.

Ich widerspreche Dir in folgenden Punkten:

Eine Wertschöpfung ist nicht nur durch produzierendes Gewerbe möglich, sondern auch durch Dienstleistung. Das bedeutet, dass eine Substitution von Produktion durch Dienstleistung keinen automatischen Einbruch der Binnennachfrage nach sich zieht.
Es spielt keine Rolle, ob Produkte oder aber eben Dienstleistung nachgefragt wird.

Der zweite Punkt, ist Deine Beurteilung des Mindestlohnes (dazu steht nun wirklich viel im Thread).
Der Kündigungsschutz und das Niveau der sozialen Sicherung sind in Deutschland überdurchschnittlich hoch. Diese Elemente (Sicherheiten) kosten Geld, machen Arbeit also teurer, als in vergleichbaren Ländern.

In Ländern, die über einen Mindestlohn verfügen, ist der Arbeitsmarkt viel flexibler (USA ist da ein gutes Beispiel) und die Absicherungen geringer.
Schau Dir mal Luxembourg, Frankreich oder GB an.

MFG
 
Kar, hohe Löhne haben in der Tat nur positive Effekte. Kaufkraft, Wohlstand usw...

Die Frage ist, ob wir Vertrauen in unsere soziale Marktwirtschaft haben und ob uns der generierte gesamt Wohlstand ausreicht.
Vor dem Hintergrund der Globalisierung ist die Marktwirtschaft, realistisch gesehen, momentan ohne Alternative.
Ich finde eine Staatsquote von 50 % ist die absolute Obergrenze in einem marktwirtschaftlich organisierten System. Der Ruf nach noch mehr "Sozialem" ist gleichbedeutend mit der Abkehr von der Marktwirtschaft.
Ich sehe durchaus ein, dass das Leben als Hartz4 Empfänger beschissen ist, nur ändern 100 € hin oder her grundsätzlich etwas an der Situation?
Wäre nicht ein Arbeitsplatz die bessere Lösung für den Betroffenen? Schafft ein Mindestlohn Arbeitsplätze? Schafft ein höherer Regelsatz für Sozialhilfe Empfänger Arbeitsplätze?
Unternehmen schaffen Arbeitsplätze. Nicht nur die Arbeitlosenzahlen steigen, sondern auch die Insolvenzen.
Eine Politik muss darauf ausgerichtet sein, dass Unternehmen entstehen und bestehen.
Es wird immer ein paar Groß Konzerne, Groß Banken und Top Manager geben, die sich nicht korrekt verhalten, Gewinnne einstreichen, Arbeitsplätze abbauen usw..
Nur, repräsentieren sie "das Unternehmen" "den Manager"? Schaffen sie die "Masse" an Arbeitsplätzen? Sind sie repräsentativ?
Sollte man, ausgehend von diesen Einzelbeispielen eine ganze Politik Gestaltung aufbauen?
 
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