relam 75 schrieb:
Rot/Grün ? wohl eher nicht was nützt uns der ausstieg aus der Atomkraft wenn wir dafür erheblich mehr Kosten in Kauf nehmen um Energie zu haben , das wäre ein Arbeitsplatzmord vom allerfeinsten .
Der schützt uns davor, nicht ewig für die Atommüll-Endlager zu blechen.
Welche ja immer mehr werden, solange neue Endlager gebraucht werden.
Zudem besteht Streit, weil keiner so ein behämmertes Endlager möchte.
Man sollte doch zumindest in diesen Punkten etwas mehr Nachhaltigkeit in die Argumentation, auch seitens der Parteien miteinbringen.
Deswegen find ichs auch schade, dass jetzt grade die Befürworter der Atomkraft vorne dran sind.
Um Arbeitsplätze gehts doch da gar nicht.
Edit: DAs mit den Arbeitsplatsichern ist doch eh nur Kosmetik.
Schonmal an die ganzen 400 Euro Jobs und sonstige Niedrigverdiener gedacht?
Bei denen muss der Staat dann auch noch Stütze zahlenund somit wird auch wieder weniger in die Renten eingezahlt. Eine ewige Spirale nach unten. Am besten die Post zieht jetzt mit den Privatanbietern nach und zhalt auch nurnoch 6,50 die Stunde.^^
Deswegen braucht man Mindestlöhne, man siehts ja auch an den anderen euopäischen Staaten, dass es klappt.
Aber nein.. das brauchen wir ja nicht. DieGewerkschaften und Tarif bzw Kommisionen regeln das schon. Laut Merkel..
Die CSU kam mit ihren Steuersenkungen ja noch ziemlich spät vom Stapel.
Was auch zu einem unglaublichen Wahlvertrauen laut Umfrage von nur 25% geführt hat.
Aber warum wählen dann 41% der Leute in Bayern die Hausdeppen? Da fragt man sich schon.
Zudem wirds auch keine Steuersenkungen in der neuen Koalition geben, und wenn dann auf Kosten anderer Steuern.
Man hat letztendlich wieder nichts aus der Bankenkrise gelernt. Die paar Verhandlungen die Merkel mit Obama führt sind sowieso lächerlich. Es wird also so weitergemacht als währe nichts gewesen.
Ich warte nur drauf bis die Fachzeitschriften wie Focus/Spiegel wieder schöne Artikel dazu verfassen.
Cya.