News Bundestag: Gesetz für autonomes Fahren beschlossen

karamba schrieb:
Was macht man nur im Flugzeug oder in der Bahn?

Im Flugzeug sitzt noch immer ein Mensch am Steuer; gleiches gilt für sämtlichen anderen Verkehrsmittel.

Betrachtete man mal die Statistik:

Mit Abstand am gefährlichsten war das Auto (276 Verletzte und 2,9 Tote pro einer Milliarde Personenkilometer), dann folgten der Bus (74/0,17), die Straßenbahn (42/0,16) und die Bahn (2,7/0,04). Und am sichersten war das Flugzeug: 0,3 Verletzte – und so wenige Tote (0,003), dass die Statistiker den Wert auf null abrundeten.

Es spielen beim Auto einfach zu viele Faktoren eine Rolle da es hier kein klares Muster gibt; die Bahn fährt auf Schienen und wenn ein Hirsch rein rennt wird der geplättet. Das Flugzeug hat in der Luft genug Platz es sei denn es sitzt ein zweiter Lubitz am Steuer...

Wenn die zurück zu legende Strecke exakt vorgegeben ist und hier keine Abweichungen möglich sind - Bahn auf Schienen - OK aber sobald es andere Faktoren betrifft; welche man nicht in die Sache einkalkulieren kann und der Risikofaktor explizit steigt; wie beim Auto eben der Fall dann habe ich starke Bedenken mich in ein Auto zu setzten was von alleine fährt. Auch wenn man selber fährt kann man noch so aufpassen; es muss nur ein anderer Idiot kommen dem alles egal ist und schon ist Ende im Gelände. Um den Risikofaktor Mensch ausschließen zu können müsste von heute auf morgen alle Autos autonom fahren oder es eben lassen. Eine Mischung aus autonom und selber fahren macht es umso gefährlicher und dabei ist es schon das Risikoreichste Verkehrsmittel...
 
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Madman1209 schrieb:
Hi,

ich fahre gerne und viel Auto. Aber ich sehe nicht, dass ich das tun muß, nur um es zu tun. Vor allem nicht, wenn ich damit Menschen gefährde.

Du musst es ja auch nicht tun, nur um es zu tun. Es geht genauso um Freiheiten eines Käufers eines Autos, wenn dieser entscheidet, gerne selbst mal das Steuer zu übernehmen. Ziemlicher Eingriff in die Freiheiten eines Autokäufers. Es sei denn, man ändert die Definition eines "Autos" in der Öffentlichkeit, sprich: Ähnlich wie öffentlich fahren, ohne jegliche Kontrolle, aber mit Privatsphäre.


Ein Mittelweg wäre der richtige Weg meiner Ansicht nach.

Ich sehe nicht, wo das pauschalisierend oder einseitig ist. Ob etwas Spaß macht sollte eine vollkommen untergeordnete Rolle spielen, wenn es um Menschenleben geht.

Sehe ich ein, aber es ist meiner Meinung nach einseitig, da du davon ausgehst, dass a) Computer eine 100%ige fehlerfreie Quote an unfallfreien Fahrten haben und b) finde ich es pauschalisierend zu behaupten, dass im Umkehrschluss evtl. man davon ausgehen muss, dass Menschen permanent zu schnell fahren, die Gefährdung des grundsäzlichen Autofahrens (ja ist eine Gefährdung, auch wenn nichts passiert, das ist mir bewusst) bei jedem Male ins Auto steigen so erhöhen, dass bei jeder Fahrt jemand ums Leben kommt.
 
Hi,

Sehe ich ein, aber es ist meiner Meinung nach einseitig, da du davon ausgehst, dass a) Computer eine 100%ige fehlerfreie Quote an unfallfreien Fahrten haben

die hat der Mensch doch beleibe auch nicht! Es geht nur darum, besser zu sein als der Mensch. Und das dürften die Systeme heute schon können wenn man ehrlich ist.

und b) finde ich es pauschalisierend zu behaupten, dass im Umkehrschluss evtl. man davon ausgehen muss, dass Menschen permanent zu schnell fahren

es geht ja nicht nur um "zu schnell". Ich zitiere mal den von mir verlinkten SPON:

Wir Menschen reden uns ein, wir seien die besseren Autofahrer. Tatsächlich fahren viele von uns auch gut - solange wir nicht betrunken, unausgeschlafen, nervös oder aggressiv sind. Solange wir nicht vom Navi, Handy oder Radio, von der Landschaft, hübschen Menschen, einem heruntergefallenen Gegenstand, einem Kind auf dem Rücksitz, vom Essen, Trinken oder Rauchen abgelenkt sind. Und solange wir nicht gerade mit Körperpflege beschäftigt sind. (Kein Scherz: In einer Umfrage des Kfz-Versicherers DA Direkt gaben 23 Prozent der Befragten an, das regelmäßig zu tun.)

bei jedem Male ins Auto steigen so erhöhen, dass bei jeder Fahrt jemand ums Leben kommt.

hier wieder die Frage: nur weil nicht jedesmal jemand stirbt lohnt es sich nicht, die Sicherheit zu verbessern? Oder wie ist das Argument zu verstehen?

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
...von "ich war drei Jahre Notarztfahrer und habe genug Leute aus Autowracks gezogen"...

ich war Bestatter und habe auch diverse Dinge gesehen, aber so ist das Leben - man kommt nicht lebend raus.
Warum auf Spaß verzichten (ja ich empfinde Autofahren als Privileg, Luxus, Freiheit, Spaß etc. ganz ohne Raserei), Idioten wird es immer geben. Die sterben immer vor den anderen (siehe meinen oben genannten Job)

Mal weiter gedacht, was machen wir mit den ganzen "nervigen" Fussgängern, Radfahrern, Motorrädlern, Quads etc - die können so gut wie nicht automatisiert werden. Und nochmal, wenn es Menschen gibt die sich "DEM GANZ GEFÄHRLICHEN AUTOVERKEHR" entziehen wollen, nicht selbst fahren wollen, keine Lust zum fahren haben, ihre Zeit besser nutzen, statt zu fahren oder einfach nur zu dämlich sind - die Bahn und die Lufthansa haben tolle Tarife. Man kann die ganze Fahrt lesen, aufs Klo gehen oder einfach zum Fenster raus gucken. ;)
Aber sie sollten aufhören ihre Meinung und Engstirnigkeit auf andere Abzuwälzen.

BTT: Entweder es wird ein System gefunden, das die dummen, nervigen Autofahrer trotz Autonomie weiterhin am Verkehr teilnehmen lässt oder es wird sich nie durchsetzen. Nur weil man damit ein paar Tote einsparen kann, ist das komplette Abschaffen der Individualität vollkommener Humbug.
Denn ein was wird Autonomie (und das liegt schon in der Sache) - ein riesen Überwachungsaparat, egal ob ich zu Fuß oder im Computer unterwegs bin, denn ich werde immer erfasst.

Ein feuchter Traum für jeden Sicherheitsfanatikerpolitiker -.-
 
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Naja, ich weiß nicht so recht. Klar werden auch Unfälle verhindert aber ich bleibe dennoch skeptisch.

Es gibt viele Länder wo zwar Verkehrsregeln existieren nur es hält sich keiner. Vor allem wird es in Regionen spannend wie in Indien - da fährt jeder wie er will; Hauptsache durchkommen - egal WIE!
 
Immerhin geht es vorwärts.
Ich fahre zwar ansich auch gerne, aber gerade im Stau oder Stadtverkehr kann das fahren auch zur Stressarbeit werden.
Der "Freizeitzugewinn" wäre zudem aufs Jahr gesehen riesig: Ich fahre am Tag gute 1-1,5H, wenn ich diese Zeit zum surfen und Serien schauen nutzen könnte wäre das genial. Btw. bevor der Vorschlag kommt: Nahverkehr ist für mich keine Alternative, da ich auf der Strecke mehrmals umsteigen müsste und zusätzlich mindestens 30min Fußweg bei Wind und Wetter hätte. (Die Reisezeit würde sich insgesamt ca. verdoppeln täglich.)
 
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NighteeeeeY schrieb:
In 5 Jahren darf sowieso kein heteronomes Fahrzeug mehr in Innenstädte fahren und in 10 Jahren hat kein in Deutschland verkauftes Auto mehr ein Lenkrad oder ein Verbrennungsmotor.
So ein Käse! In Deutschland wird noch nicht einmal Automatikgetriebe geordert (im Gegensatz zu Asien und Amerika, wo dessen Anteil um die 95 % liegt), da wird sicher kein Umdenken der Bevölkerung in 10 Jahren stattfinden. In einer Generation (ca. 30 Jahre) schon eher.
 
@madman
wir alle haben in der fahrschule gelernt wie man sich verhalten muss auf der straße. aus respekt den anderen gegenüber verhält man sich auch so. drauf geschissen wenn man mal den blinker nicht setzt, aber es gibt schon viele rambos auf der straße. da geb ich dir recht. leider kann man das anhand der automarke schon einschätzen.
ich hab lange zeit auf der autobahn verbracht um das zu sehen.
wenn sich alle wieder an die verkehrsregeln halten, dann würde es auch bedeutend weniger unfälle geben als bisher. aber eine bevormundung durch den staat/autokonzern mag ich nicht haben. wir werden doch eh schon überall gegängelt wo es nur geht. aus dem grund, wenn ich wohin gefahren werden will, nehm ich ein taxi.
 
Hi,

Warum auf Spaß verzichten

sage ich nicht! Du darfst deinen Spaß haben wie du möchtest. Aber eben nicht auf einer öffentlichen Straße, wo du andere gefährdest. Da hört - buchstäblich - der Spaß einfach auf!

ich war Bestatter und habe auch diverse Dinge gesehen, aber so ist das Leben - man kommt nicht lebend raus.

Idioten wird es immer geben

dann lassen wir das mit der Gurtpflicht und der Promillegrenze aber bitte auch. Oder? Falls nein, warum nicht?

Mal weiter gedacht, was machen wir mit den ganzen "nervigen" Fussgängern, Radfahrern, Motorrädlern, Quads etc - die können so gut wie nicht automatisiert werden.

müssen sie doch auch nicht

die Bahn und die Lufthansa haben tolle Tarife. Man kann die ganze Fahrt lesen, aufs Klo gehen oder einfach zum Fenster raus gucken

sorry, aber: sehr dämliches Beispiel. Auf meiner Arbeitstrecke täglich gibt es keine Bahn, ich muss in jedem Fall zuerst mal einige Kilometer im Auto unterwegs sein. In einer Großstadt mag das gehen, auf dem Land keine Chance. Und Lufthansa... für den Berufsverkehr morgens... ich bitte dich.

Aber sie sollten aufhören ihre Meinung und Engstirnigkeit auf andere Abzuwälzen.

keine Ahnung, was du mit diesem Satz sagen willst, aber ich "wälze" gar nichts auf irgendwen ab. Meine Meinung tue ich solange hier auf einem Forum kund wie es mir gefällt, danke vielmals.

Solange wir in einer solzialen Gesellschaft leben kann ich aber erwarten, dass man aufeinander Rücksicht nimmt. Und dazu gehört es auch, seine festgefahrene Meinung bzgl. "ich will aber Autofahren weil es Spaß macht" kritisch zu überdenken

wenn sich alle wieder an die verkehrsregeln halten, dann würde es auch bedeutend weniger unfälle geben als bisher.

absolut. Aber die restlichen Faktoren (müde, unaufmerksam, angetrunken, sauer, in Gedanken) spielen eben auch eine Rolle, und keine kleine!

aber eine bevormundung durch den staat/autokonzern mag ich nicht haben. wir werden doch eh schon überall gegängelt wo es nur geht. aus dem grund, wenn ich wohin gefahren werden will, nehm ich ein taxi.

das wäre nur keine echte Lösung, weil es erstens unbezahlbar ist und zweitens da wieder ein Mensch mit den gleichen Fehlerquellen am Steuer sitzt.

VG,
Mad
 
Hoikaiden schrieb:
Das für einen Unfall eine gewisse Zeit aufgezeichnet wird sehe ich ja ein, aber 6 Monate?? (oder gar 3 Jahre?!) Willkommen in 1984
Wie kommst du auch diese absurd hohe Zeitdauer? Derzeit gängige Blackboxes schreiben die letzten 30 Minuten auf und überschreiben stetig alles, was älter ist. Die ungefilterten Rohdatenmassen aktueller Autos (da kommunizieren teilweise 100 Steuergeräte miteinander auf 10 verschiedenen Daten-Bussen) sind zudem so hoch, dass mehr als 30 Minuten Aufzeichnungsdauer auch eine Frage der Datenspeicherkapazität ist.
 
Madman1209 schrieb:
die hat der Mensch doch beleibe auch nicht! Es geht nur darum, besser zu sein als der Mensch. Und das dürften die Systeme heute schon können wenn man ehrlich ist.

Eben! Es gibt kein Wundermittel für ein unfallfreies Verkehrsleben. Wird es vermutlich auch nie geben. Denn das autonome Fahren hat schon öfters bewiesen, dass es nicht fehlerfrei ist. Genauso wie Menschen die denken, sie seien über jegliche Verkehrssituation erhaben und unfehlbar. Gibt es nicht.

es geht ja nicht nur um "zu schnell". Ich zitiere mal den von mir verlinkten SPON:

Den Artikel habe ich zum Zeitpunkt dieses Beitrages noch nicht gelesen, bin aber dabei.

hier wieder die Frage: nur weil nicht jedesmal jemand stirbt lohnt es sich nicht, die Sicherheit zu verbessern? Oder wie ist das Argument zu verstehen?

Ich bin definitiv keiner der Fratkion: "Bääh blöde Computer, lasst mich machen was mich möchte ohne einzugreifen"

Ich finde unterstütztes Fahren definitiv hilfreich. Sei es das vorausschauende Bremsen (heute ja schon oft mit akustischen Signalen im Auto)
oder der Spurassistent/Spurwechsel-Warnung. Kann man ja alles weiter verbessern. Ich finde das sehr gut und hat mir selbst auch schon mal geholfen. Wenn das Auto selbst bremst/ausweicht wie im verlinkten Video von dir, dann sehe ich keinen Grund groß Kritik daran zu üben.

Aber dem Computer die 100%ige Kontrolle zu überlassen, sehe ich problematisch. Solange ich zu sogut wie jeder Zeit selbst eingreifen kann, finde ich es sehr gut. Als Assistenzsystem zur Unterstüzung des Menschens.
 
Xes schrieb:
Immerhin geht es vorwärts.
Ich fahre zwar ansich auch gerne, aber gerade im Stau oder Stadtverkehr kann das fahren auch zur Stressarbeit werden.

Es kommt darauf an mit welchem Auto man sich im Stau befindet; ist es ein schnittiger Sportwagen als Cabrio - macht Stau sogar Laune im Sommer; wie ich bei einer Probefahrt am eigenen Leib erfahren durfte. Mir war es Wumpe, Trinken dabei, gute Musik im Radio und Sonnenbrille auf der Nase und alles paletti und habe mich köstlich über die rollenden, geschlossenen, klimatisierten Autos amüsiert:D
 
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In der Schweiz fährt bereits seit einem Jahr ein autonomer Bus herum :D sieht witzig aus, hat bis jetzt einen Unfall gemacht (Heckklappe von einem Lastwagen touchiert), verletzt wurde niemand.
 
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Ich erinnere an den Aufschrei, als Ford ein System einführen wollte, das das Auto nur so schnell fahren lassen sollte, wie erlaubt war...
 
Hi,

Eben! Es gibt kein Wundermittel für ein unfallfreies Verkehrsleben. Wird es vermutlich auch nie geben. Denn das autonome Fahren hat schon öfters bewiesen, dass es nicht fehlerfrei ist. Genauso wie Menschen die denken, sie seien über jegliche Verkehrssituation erhaben und unfehlbar. Gibt es nicht.

echtes autonomes Fahren ohne Eingreifen gab es meines Wissens bisher nur von Google, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Mercedes und Co haben Prototypen im Einsatz, wirklich im Alltag gab es das aber bisher doch nirgends, oder?

Und nochmal: nur weil man es nie 100% fehlerfrei bekommt sollte man aufhören, sich zu verbessern? Warum?

Aber dem Computer die 100%ige Kontrolle zu überlassen, sehe ich problematisch. Solange ich zu sogut wie jeder Zeit selbst eingreifen kann, finde ich es sehr gut. Als Assistenzsystem zur Unterstüzung des Menschens.

gut, das sehe ich eben nach Sichtung aller mir zugänglichen Fakten anders

VG,
Mad
 
Soso, der Hersteller haftet also im Unfallfall, falls das System die Kontrolle hatte.
Eigentlich ein guter Schritt.. aber...

Code:
if(Accident.isUnavoidable) {
    Control.giveTo(human);
}
 
Madman1209 schrieb:
echtes autonomes Fahren ohne Eingreifen gab es meines Wissens bisher nur von Google, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Mercedes und Co haben Prototypen im Einsatz, wirklich im Alltag gab es das aber bisher doch nirgends, oder?

Mehr als Prototypen kenne ich auch nicht, aber die fahren nicht alleine, meine ich. Da muss einer daneben sitzen, aber da habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt.

Und nochmal: nur weil man es nie 100% fehlerfrei bekommt sollte man aufhören, sich zu verbessern? Warum?

Habe ich niemals behauptet, man soll aufhören zu verbessern (ganz im Gegenteil), wird mir hier nur mehrfach in den Mund gelegt.

Tesla selbst sieht das autonome Fahren auch nur als Assistenzsystem.

Fehlerfrei ist es nicht, wird es nie sein, da es keine 100%ige Garantie gibt, dass der Computer auf jegliche potentielle Situation angemessen reagieren kann und vor allem auch reagieren wird

Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=qJCps4--eTA
https://www.youtube.com/watch?v=mwXbL33F3ls

Normalerweise: Sollte stehen bleiben. Eine Kombination aus Umständen hat aber einen Fehler entstehen lassen.

EDIT: Zweites Video meine ich mit dem letzten Satz.
 
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Hi,

ich lege es dir nicht in den Mund, ich Frage nach, ob man die Aussage so verstehen muss bzw. soll.

Es gibt kein Wundermittel für ein unfallfreies Verkehrsleben. Wird es vermutlich auch nie geben.

VG,
Mad
 
DarkInterceptor schrieb:
...wenn sich alle wieder an die verkehrsregeln halten, dann würde es auch bedeutend weniger unfälle geben als bisher. aber eine bevormundung durch den staat ...

Für die einen sind es nur Verkehrsregeln, für die anderen die längste Bevormundung, seit es den Rechtsstaat gibt.
 
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