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News Bundestag: Steuer-ID als Bürgernummer beschlossen
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: Bundestag: Steuer-ID als Bürgernummer beschlossen
- Status
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Der Puritaner
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 1.180
Was in den USA vielleicht schon lange üblich ist...
Ich finde das ganze sehr bedenklich und da muss ich auch keiner AfD oder sonstigen Partei zustimmen und höre mir einfach an was die Deutschen Datenschützer dazu meinen und ich sehr bedenklich finde, ich glaube auch nicht das es dabei bleiben wird, irgendjemand wird dagegen klagen und vorm Bundesverfassungsgericht recht bekommen.
... muss nicht auch bei uns gelten zumal wer das haben möchte kann sich ja Nummerieren lassen.genscher schrieb:In den USA schon längst gang un gäbe, und auch in Deutschland überfällig. Zumindest sollte mit der Einführung auch gleich der automatische Ämterübergreifende Datenaustausch beschlossen werden, damit man nicht mehr 3-4 Mal Kindergeld für ein Kind abgreifen kann, oder ähnliches, ihr versteht schon ;-)
Ich finde das ganze sehr bedenklich und da muss ich auch keiner AfD oder sonstigen Partei zustimmen und höre mir einfach an was die Deutschen Datenschützer dazu meinen und ich sehr bedenklich finde, ich glaube auch nicht das es dabei bleiben wird, irgendjemand wird dagegen klagen und vorm Bundesverfassungsgericht recht bekommen.
L
Lucamon97
Gast
Finde ich eh deppert was da oben in Deutschland abgeht, auch die AfD Politiker haben manchmal Recht. Das gleiche wie bei uns mitn Salvini, die alle werden verteufelt nur weil Rechts sein gleichbedeutend wie Faschist bei einigen Menschen ist.Robo32 schrieb:Nun, auch wenn ich mit der AfD nicht viel anfangen kann hat auch die manchmal recht was in diesem Zusammenhang sogar noch bedenklicher ist als sonst.
Versteht mich nicht falsch, das meiste was die tun und sagen ist extrem, aber wenigstens reden die oft Klartext.
Faust II
Banned
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- Okt. 2016
- Beiträge
- 1.170
Da haben wir sie also.. die Social-ID, wie in China...
Wird noch richtig schön werden demnächst alles:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nosedive_(Black_Mirror)
Wird noch richtig schön werden demnächst alles:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nosedive_(Black_Mirror)
T3Kila
Lt. Commander
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- Jan. 2017
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- 1.625
Theoretisch sehe ich keinen großen Unterschied zur aktuellen Situation. Die bisher vorhandenen Nummern sind nur nicht "offiziell" verknüpft, weil die Behörden den Aufwand nicht leisten (können). Die Wirtschaft ist an dieser Stelle wesentlich kreativer.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mit dem nötigen Aufwand (der meiner Meinung nach stetig schrumpft) sich diese Daten nicht auch jetzt schon zusammen tragen lassen.
Ob ich jetzt jeweils über Sozialversicherungs-, Führerschein-, Personalausweis-, Steueridentifikations-, Konto-, Kreditkarten-, Telefonnummer, etc identifiziert werden kann, oder jedes Mal ein und dieselbe Nummer verwendet wird, ändert an der Menge der Daten nichts.
Es hängt also meiner Meinung nach nur an der Verwendung der Daten und wie diese verknüpft werden.
Nur weil jemand meine eindeutige Nummer kennt, bedeutet das im Gegenzug ja nicht, dass er Zugriff auf die zugehörigen Daten bekommt
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mit dem nötigen Aufwand (der meiner Meinung nach stetig schrumpft) sich diese Daten nicht auch jetzt schon zusammen tragen lassen.
Ob ich jetzt jeweils über Sozialversicherungs-, Führerschein-, Personalausweis-, Steueridentifikations-, Konto-, Kreditkarten-, Telefonnummer, etc identifiziert werden kann, oder jedes Mal ein und dieselbe Nummer verwendet wird, ändert an der Menge der Daten nichts.
Es hängt also meiner Meinung nach nur an der Verwendung der Daten und wie diese verknüpft werden.
Nur weil jemand meine eindeutige Nummer kennt, bedeutet das im Gegenzug ja nicht, dass er Zugriff auf die zugehörigen Daten bekommt
Yoshi_87
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 1.987
Ich habe eh nie verstanden warum man nicht für alle Behörden die Perso Nummer verwendet. Sei es nun Sozialhilfe, Bafög, Steuern, etc. jedes mal gibt es was neue und keine Behörde weiß was die andere macht.
Als Bürger muss man dann zu jeder Behörde rennen um dann jeweils den anderen Behörden die Daten rüber zu reichen.
Als Bürger muss man dann zu jeder Behörde rennen um dann jeweils den anderen Behörden die Daten rüber zu reichen.
Ich verstehe den Datenschutzpunkt ehrlich gesagt nicht so wirklich. Der Staat braucht diese ID sicherlich nicht, um Daten zu verknüpfen, denn die Daten, die verknüpft werden sollen, liegen ja heute auch wohl nicht anonym vor. Oder glaubt hier jemand, ohne ID könnte man Daten von Bürgern nicht verknüpfen?! Es ist einfach nur umständlicher und fehleranfälliger.
Ironbutt
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2019
- Beiträge
- 1.416
Ich fürchte mich nicht vor dem Was, die Personenkennziffer ist als "Fødselsnummer" z.B. in Norwegen gang gäbe und jeder Bürger kennt seine Nummer auswendig.
Viel mehr fürchte ich mich vor dem Wie... digitale Projekte und Deutschland ging die letzten Jahre augenscheinlich nicht sehr gut.
Viel mehr fürchte ich mich vor dem Wie... digitale Projekte und Deutschland ging die letzten Jahre augenscheinlich nicht sehr gut.
BoardBricker
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2013
- Beiträge
- 1.915
Ich tue mich etwas schwer damit, die Sache für mich persönlich einzuordnen.
Einerseits sind da natürlich datenschutzrechtliche Bedenken, wie in jeder anderen Angelegenheit auch. Wobei ich mich frage, ob der qualitative Zuwachs in Richtung des gläsernen Bürgers wirklich so groß ist, wenn eigentlich keine neuen Daten hinzukommen, sondern "nur" die bessere Verfügbarkeit und Vernetzung verschiedener Register.
Andererseits wünsche ich mir als Bürger auch eine schlanke und effiziente Verwaltung, um Zeit, (Steuer-)Geld und Nerven zu sparen. Vielleicht kann man sich dann wirklich mal lange Behördengänge sparen. Und dann ist da ja auch immer die Seite der Strafverfolgung. Ich sehe es jedenfalls als deutliches Symptom einer schlecht funktionierenden Verwaltung, wenn Mitglieder krimineller Strukturen Hartz4 bekommen, weil Grundbucheintrag der Villa und Kfz-Anmeldung für den Ferrari über andere Register laufen und keiner nachfragt.
Man kann jedenfalls nicht bei jeder Gelegenheit "Neuland!!1111einself" brüllen, wenn sich unsere Obersten mal wieder als Technikanalphabeten blamieren, andererseits dem Staat den Weg ins 21. Jhd. versperren, indem man den Zugang zur wichtigsten Ressource, nämlich Daten und deren effizienter Verarbeitung, verweigert.
Ich denke, es ist wie so oft: richtig gemacht, kann das eine große Bereicherung sein. Wer sich von Anfang der Gefahren bewusst ist, kann hoffentlich grobe Fehler beim Aufbau vermeiden.
Einerseits sind da natürlich datenschutzrechtliche Bedenken, wie in jeder anderen Angelegenheit auch. Wobei ich mich frage, ob der qualitative Zuwachs in Richtung des gläsernen Bürgers wirklich so groß ist, wenn eigentlich keine neuen Daten hinzukommen, sondern "nur" die bessere Verfügbarkeit und Vernetzung verschiedener Register.
Andererseits wünsche ich mir als Bürger auch eine schlanke und effiziente Verwaltung, um Zeit, (Steuer-)Geld und Nerven zu sparen. Vielleicht kann man sich dann wirklich mal lange Behördengänge sparen. Und dann ist da ja auch immer die Seite der Strafverfolgung. Ich sehe es jedenfalls als deutliches Symptom einer schlecht funktionierenden Verwaltung, wenn Mitglieder krimineller Strukturen Hartz4 bekommen, weil Grundbucheintrag der Villa und Kfz-Anmeldung für den Ferrari über andere Register laufen und keiner nachfragt.
Man kann jedenfalls nicht bei jeder Gelegenheit "Neuland!!1111einself" brüllen, wenn sich unsere Obersten mal wieder als Technikanalphabeten blamieren, andererseits dem Staat den Weg ins 21. Jhd. versperren, indem man den Zugang zur wichtigsten Ressource, nämlich Daten und deren effizienter Verarbeitung, verweigert.
Ich denke, es ist wie so oft: richtig gemacht, kann das eine große Bereicherung sein. Wer sich von Anfang der Gefahren bewusst ist, kann hoffentlich grobe Fehler beim Aufbau vermeiden.
Fusion.Tio
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 27
fox40phil schrieb:Von mir aus könnte man das endlich mal mit der Krankenkasse so machen. Dass man nicht jedem neuen/nächsten Arzt wieder alles erzählen oder Ergebnisse selbst organisieren muss...
(Vorsicht: Eventuell gefährliches Halbwissen, da nur eine rudimentäre Betrachtung bisher stattgefunden hat)
Wenn mich nicht alles täuscht, gibts das seit diesem Jahr.
Nennt sich elektronische Patientenakte.
Ist freiwillig und da kann man bestimmten, welcher Arzt was sehen kann. (zumindest erstmal rudimentär)
Angaben ohne Gewähr
Eigenständige Recherchen sollten durchgeführt werden. Bspw hier https://www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte.html
@Topic:
Die Umsetzung mit dem "Einsehen" wer zugegriffen hat klingt auch erstmal gruselig.
Grundsätzlich kann ich mir ein solches System auch vorstellen, aber es sollte doch in meiner Hand liegen, WER, WANN, WAS zu Gesicht bekommt.
kachiri
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2011
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- 17.847
Wichtiger Schritt in Richtung digitaler Verwaltung und vor allem digitalen Bürgerservice. Das hat uns gerade auch die Corona-Krise gelehrt.
Vor Corona gab es bei uns in Köln zweitweise stundenlange Wartezeiten, bis man dran war. Mit Corona gab es die Vorsprache nur noch per Termin und das Terminangebot muss natürlich zur Personalausstattung passen, die zu Corona ja eher noch dünner ist als vorher. Schon vorher war (s. Wartezeiten) die Personalausstattung eigentlich zu dünn...
Das hier ist eine Grundlage, die gefehlt hat. Bisher sind selbst digitalisierte Vorgänge eher so semi-digitalisiert, da die Schnittstellen fehlen.
Und die Daten die mit der ID verknüpft werden, liegen auch heute schon vor - und zwar nicht anonymisiert, sondern zur Person.
Ich kann nicht immer über die Verwaltungen meckern, die heut noch kaum digitalisiert sindund scheinbar kaum miteinander kommunizieren. Und gleichzeitig jammern, wenn Voraussetzungen geschaffen werden, damit das zukünftig besser möglich ist.
Vor Corona gab es bei uns in Köln zweitweise stundenlange Wartezeiten, bis man dran war. Mit Corona gab es die Vorsprache nur noch per Termin und das Terminangebot muss natürlich zur Personalausstattung passen, die zu Corona ja eher noch dünner ist als vorher. Schon vorher war (s. Wartezeiten) die Personalausstattung eigentlich zu dünn...
Das hier ist eine Grundlage, die gefehlt hat. Bisher sind selbst digitalisierte Vorgänge eher so semi-digitalisiert, da die Schnittstellen fehlen.
Und die Daten die mit der ID verknüpft werden, liegen auch heute schon vor - und zwar nicht anonymisiert, sondern zur Person.
Ich kann nicht immer über die Verwaltungen meckern, die heut noch kaum digitalisiert sindund scheinbar kaum miteinander kommunizieren. Und gleichzeitig jammern, wenn Voraussetzungen geschaffen werden, damit das zukünftig besser möglich ist.
Peterputer
Ensign
- Registriert
- Sep. 2010
- Beiträge
- 153
Nur weil sie sich mit ihren Einzeilern und simplifizierten Botschaften "klar" ausdrücken, heißt das nicht, dass die Realität so einfach ist.Lucamon97 schrieb:Finde ich eh deppert was da oben in Deutschland abgeht, auch die AfD Politiker haben manchmal Recht. Das gleiche wie bei uns mitn Salvini, die alle werden verteufelt nur weil Rechts sein gleichbedeutend wie Faschist bei einigen Menschen ist.
Versteht mich nicht falsch, das meiste was die tun und sagen ist extrem, aber wenigstens reden die oft Klartext.
Das hat Methode, das kann man nicht gut finden. Trump last grüßen, sad.
pcblizzard
Captain
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- Nov. 2006
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- 3.796
Wow und trotzdem hat man es auf biegen und brechen durchgedrückt... über die Entscheidungen der Bundesregierung kann man seit sehr langer Zeit nur noch den Kopf schütteln und hoffen, dass man früh stirbt...Bereits im Vorfeld der ersten Arbeiten am Gesetzesentwurf wurden kritische Stimmen laut. Digital- und Rechtsexperten, Forscher, Sachverständige, Datenschutzbeauftragte bis hin zum Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages – sie alle brachten massive verfassungsrechtliche Bedenken und Einwände vor. Der Bundesrat schloss sich der Kritik Ende des letzten Jahres an, in dem er Nutzbarkeit der neuen Identifikationsnummer als gefährdet ansah.
Pym
Commander
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- Feb. 2017
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- 2.178
Im Nacken tätowiert hilft Dir die Nummer auch nicht gerade weiter. Es sei denn, es sind zwei Spiegel vorhanden oder ein Spiegel und die Nummer ist spiegelverkehrt tätowiert worden.^^konkretor schrieb:Bitte gleich in Nacken tätowieren lassen, dann muss ich sie nicht mehr im Ordner suchen.
Ein übergreifendes „Ordnungsmerkmal“ an sich und für Jeden im Land finde ich schon sinnvoll. Wie man gerade in dieser Pandemie sehen kann, hat ein (zu) strikter Datenschutz nicht nur seine Vorteile.
Zuletzt bearbeitet:
DeusoftheWired
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2009
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mischaef schrieb:[…] platzte der Linken-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau der Kragen: Sie habe es satt, dass spätestens seit 2001 von Mehrheiten im Bundestag „deutlich grundrechtswidrige Gesetze“ beschlossen würden, die dann das Bundesverfassungsgericht (BverfG) in Karlsruhe wieder kassiert.
Die Frau spricht mir aus der Seele und man kann nur darauf hoffen, daß Karlsruhe hier zum -zigsten Mal für Ordnung sorgt. Trotzdem ist es ermüdend und erschreckend zu sehen, wie oft es einfach trotzdem immer wieder und wieder probiert wird.
Ironbutt schrieb:Ich fürchte mich nicht vor dem Was, die Personenkennziffer ist als "Fødselsnummer" z.B. in Norwegen gang gäbe und jeder Bürger kennt seine Nummer auswendig.
Die Skandinavier sind da zugegeben fortschrittlicher als wir und man kann nicht bestreiten, daß so etwas auch Vorteile haben kann. Wichtig ist aber eben auch, den Nutzen gegen das Mißbrauchspotential abzuwägen. Und die Vergangenheit hat gezeigt, daß genau das immer stattfindet, sobald Daten irgendwo aggregiert werden. Wo ein Trog ist, da sammeln sich Schweine.
Faust II
Banned
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- Okt. 2016
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- 1.170
Es geht um das Wie! Wenn man schon von vornherein falsch anfängt, kann man es auch gleich sein lassen.kachiri schrieb:Ich kann nicht immer über die Verwaltungen meckern, die heut noch kaum digitalisiert sindund scheinbar kaum miteinander kommunizieren. Und gleichzeitig jammern, wenn Voraussetzungen geschaffen werden, damit das zukünftig besser möglich ist.
Piktogramm
Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.171
Diese Bürgernummer bringt genau nichts, wenn die Prozesse in Behörden weiter so organisiert bleiben wie bisher.
Wegen allerhand Kleinscheiß muss man einen Papiekrieg anfangen oder die Ämter in Person besuchen. Vertrauliche und rechtssichere Dinge gehen nur per Brief oder Fax, da eine belastbare, digitale Infrastruktur für verschlüsselte Kommunikation, Verifikation und Authentifizierung nicht existiert. Alle Ansätze die es bisher gab waren unter aller Sau und für Ämter gefühlt sowieso freiwillig.
Daran ändert die Bürgernummer nichts, allenfalls Behörden intern lässt sich leichter Schindluder betreiben. Wobei letzteres genau der Punkt ist, den Gesetz und Gerichte bisher unterbunden haben.
Moppelkotze!
Wegen allerhand Kleinscheiß muss man einen Papiekrieg anfangen oder die Ämter in Person besuchen. Vertrauliche und rechtssichere Dinge gehen nur per Brief oder Fax, da eine belastbare, digitale Infrastruktur für verschlüsselte Kommunikation, Verifikation und Authentifizierung nicht existiert. Alle Ansätze die es bisher gab waren unter aller Sau und für Ämter gefühlt sowieso freiwillig.
Daran ändert die Bürgernummer nichts, allenfalls Behörden intern lässt sich leichter Schindluder betreiben. Wobei letzteres genau der Punkt ist, den Gesetz und Gerichte bisher unterbunden haben.
Moppelkotze!
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