News Bundesverfassungsgericht: Rundfunkbeitrag wird auf 18,36 Euro erhöht

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Noxiel schrieb:
Formulierst du bitte in eigenen Worten deine Kritik an diesem Link bzw. dem von dir zitierten Beitrag.
Es geht in dem Verlinkten um eine erste Untersuchung eines Impftoten hinsichtlich der Frage ob und inwieweit schleichend eine nicht mehr zu bremsende und durch die mrna-Technologie induzierte Spike-Produktion des eigenen Körpers durch Anreicherung dieser toxischen Partikel in Organen zum Tode führen. Es gab genug Fachkundige, die vor soetwas gewarnt haben. Etwa Michael Yeadon, ex vize Chef von Pfizer.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Und nochmal, wo sind 9 ZDF SOKOs und 24 aktive Tatort-Teams bitte noch eine Grundversorgung?
unter anderem §26 Rundfunkstatsvertrag Abs. 1
[...] Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern. Ihre Angebote haben der Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung zu dienen. Sie haben Beiträge insbesondere zur Kultur anzubieten. Auch Unterhaltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen.

Das Vertreten regionaler Inhalte (inkl. Unterhaltung) ist im Auftrag festgehalten. Wobei gerade die ARD (Tatort) von den Landesanstalten beliefert wird.

Ansonsten, hört auf die Armen bzw. finanziell Schwachen vorzuschieben. Würde es wirklich um die gehen, würden ganz andere Themen hochkochen als der Rundfunkbeitrag und es würde auch um ganz andere Beträge gehen.
Ergänzung ()

kellerbach schrieb:
Es geht in dem Verlinkten um eine erste Untersuchung eines Impftoten hinsichtlich der Frage ob und inwieweit schleichend eine nicht mehr zu bremsende und durch die mrna-Technologie induzierte Spike-Produktion des eigenen Körpers durch Anreicherung dieser toxischen Partikel in Organen zum Tode führen. Es gab genug Fachkundige, die vor soetwas gewarnt haben. Etwa Michael Yeadon, ex vize Chef von Pfizer.
Es ist ein Impftoter, es ist ein 86jähriger Mann mit Prostatakrebs (damit in der Regel durch Alter und Krebs sowie etwaige Behandlung des Krebs Immungeschwächt) Edit3: Kein Krebspatient, habe mich verlesen, mein medizinisches Englisch ist nicht perfekt!, der 4Wochen nach der Erstimpfung verstarb. Dabei wurde 2 Tage vor dem Tod der Mann positiv auf Covid-19 getestet, wobei er keine der typischen Symptome entwickelte.
Bei der Obduktion kam dann heraus, dass das Virus sich im Körper bereits gut verbreitet hatte, wenn auch noch nicht komplett. Zudem waren in allen befallenen Geweben Immunreaktionen nachweisbar. Was dann auch zum Fazit führt:
In summary, the results of our autopsy case study in a patient with mRNA vaccine confirm the view that by first dose of vaccination against SARS-CoV-2 immunogenicity can already be induced, while sterile immunity is not adequately developed.

Die Erstimpfung mit mRNA verbesser die Immunantwort auf einen natürlichen Befall des Virus bereits deutlich. Es wird jedoch keine absolute Immunität erreicht.

Damit sagt die Studie in etwa das Gegenteil zu deinen Behauptungen aus. Da hat ein alter Mensch die Impfung (für seinen zustand) wirklich super überstanden und eine Immunantwort auf einen recht gefährlichen Virus aufbauen können.
Was erschreckend ist, dass deutlich jüngere und fittere Menschen irgendwelchen Stuss behaupten und das mit Belegen ausschmücken, die ihnen komplett widersprechen.

Edit: Nochmal Link zur Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8051011/

Edit2: Todesursache war dann etwas kompliziert. 20Tage nach der Impfung wurde festgestellt, dass im Darm sich Entzündungsherde bilden (ist wohl typisches bei älteren Menschen, Gewebe wird schlecht durchblutet und der Körper reagiert mit Entzündungsreaktionen ganze ohne Befall von Viren/Bakterien). An der Stelle waren Tests auf Corona für den Patienten und das Krankenhauszimmer negativ. Dennoch entwickelte der Patient eine Atemnot und Lungenentzündung (bei der Obduktion wurden ein bakterieller Befall der Lunge festgestellt). 2 Tage vor dem Tod wurde dann noch die Coronainfektion des Patienten festgestellt.
Da der Körper in dem Zustand überhaupt noch eine Immunreaktion auf Corona hinbekommen hat o.O
 
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Piktogramm schrieb:
Ansonsten, hört auf die Armen bzw. finanziell Schwachen vorzuschieben. Würde es wirklich um die gehen, würden ganz andere Themen hochkochen als der Rundfunkbeitrag und es würde auch um ganz andere Beträge gehen.
Das ist nicht so vorgeschoben. Mit der erwähnten BAföG-Geschichte fing meine Abneigung gegen GEZ in der jetzigen Form an.

Dazu nochmal die Anmerkung: Ich bin nicht für einen Wegfall des Informationsteils.
 
@Vitrex2030

Ich kann es jetzt nicht zu 100% genau sagen, woher die Zahlen vom Focus kommen, aber sehr wahrscheinlich haben sie miteingerechnet, dass sich die Gebühreneinnahmen extrem erhöht hatten, nachdem man von der Geräte- auf eine Haushalstabgabe umgestellt hat. D.h. dass es nun so aussieht, als ob sie uns fürstlich nur die Inflation weitergegeben haben, haben sie sich dadurch erkauft, dass sehr viele Haushalte in Deutschland auf einmal eine Mehrbelastung hatten. Die Zahlen vom Focus können also schon ziemlich gut hinkommen.

Und ich bitte daran zu denken, dass wir immer noch den teuersten Rundfunk der Welt haben (Neben höchsten Steuern + Sozialabgaben, höchsten Strompreisen und bei den Benzinpreisen machen wir auch Schritte auf das Siegerpodest zu). Da noch zu loben, dass der Rundfunk vermeintlich mit der Inflation geht und nicht mal zu hinterfragen, wie es sein kann, dass wir bei Abgaben, Steuern, Rundfunk etc. häufig Weltmeister sind, finde ich ganz schön seltsam, ehrlich gesagt. Aber OK, die letzten beiden Sätze waren jetzt etwas off-topic.

Zudem wurde 2016 ermittelt:
"Im Jahr 2014 haben die Sender nach eigenen Angaben 1237 "Erstsendestunden" weniger als vergleichsweise 2005 ausgestrahlt, berichtet die "Bild" unter Berufung auf eine Studie der Rundfunk-Kommission KEF."
Quelle

Das ist dann wie wenn Produzenten jahrelang die Preise ihrer Produkte nicht erhöhen, aber dafür den Inhalt verkleinern. Versteckte Inflation. Allerdings kann ich auch nicht sagen, wie es momentan bei Wiederholungen im ÖRR aussieht.
 
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kellerbach schrieb:
Es gab genug Fachkundige, die vor soetwas gewarnt haben. Etwa Michael Yeadon, ex vize Chef von Pfizer.
Jo, dieser "Fachkundige" ist in allen Belangen bisher falsch gelegen. Informier dich mal darüber, was dieser Typ sonst noch so von sich gibt und was daran am Ende gestimmt hat.
Abgesehen davon war er niemals "ex vize chef", sonder "vice-president of the allergy and respiratory research division", also Stellvertretender Abteilungsleiter. Keine Ahnung, was du dir da komisches zusammenreimst.
Im übrigen ist er auch seit 10 Jahren nicht mehr bei Pfizer...
 
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kellerbach schrieb:
Es geht in dem Verlinkten um eine erste Untersuchung eines Impftoten hinsichtlich der Frage ob und inwieweit schleichend eine nicht mehr zu bremsende und durch die mrna-Technologie induzierte Spike-Produktion des eigenen Körpers durch Anreicherung dieser toxischen Partikel in Organen zum Tode führen. Es gab genug Fachkundige, die vor soetwas gewarnt haben. Etwa Michael Yeadon, ex vize Chef von Pfizer.

Äh nö?
Ich muss also annehmen, dass du versehentlich den falschen Artikel verlinkt hast. Das was du beschreibst ist nicht Gegenstand des Artikels.

Aber weil du Michael Yeadon ansprichst. Der meinte auch mit Wodarg zusammen, dass die Impfung unfruchtbar macht. Well.....
 
Vitrex2030 schrieb:
Die decken viele Sportveranstaltungen ab (Handball-Bundesliga, Eishockey, Fußball-Bundesliga ect.).
Die ÖRR unterhalten dann keine eigene Ü-Technik, Kameraleute/Tontechnik usw. mehr.
Stimmt, aber was hat das mit meinem Zitat zu tun? Großveranstaltungen produzieren ARD und ZDF immer noch selber.
pseudopseudonym schrieb:
Und nochmal, wo sind 9 ZDF SOKOs und 24 aktive Tatort-Teams bitte noch eine Grundversorgung?
Was ist hier das Argument? Wenn alle SOKOs und Tatort-Teams einen eigenen Sendeplatz hätten, könnte ich die Kritik ja noch nachvollziehen, aber die wechseln sich einfach nur auf dem selben Sendeplatz ab. Eine Staffel einer SOKO hat meist genauso viele Folgen, wie eine Serie im Privatfernsehen oder von Netflix. Das reicht für eine wöchentägliche Sendung halt einfach nicht.
 
Lonely Shepherd schrieb:
Und ich bitte daran zu denken, dass wir immer noch den teuersten Rundfunk der Welt haben (Neben höchsten Steuern + Sozialabgaben, höchsten Strompreisen und bei den Benzinpreisen machen wir auch Schritte auf das Siegerpodest zu).
Wir haben im deutschsprachigen Raum mit der Schweiz und Österreich im Durchschnitt mit die höchsten Einkommen in Europa.
Klar, die Schweiz liegt bei den Einkommen vorne, aber dort sind auch die Lebenshaltungskosten um einiges höher als bei uns.
Österreich kenne ich zu wenig, um mich zu äußern.
Warum wird das in solchen Diskussionen um den Rundfunkbeitrag nie mit erwähnt?
Das Jahresbrutto-Durchschnittseinkommen liegt laut Deutscher Rentenversicherung in 2021 bei 41.541 Euro (geschätzt), monatlich bei 3461,75 Euro brutto, was einem vollen Rentenpunkt pro Jahr entspricht.
Das wären z. Bsp. bei einem Ledigen, keine Kinder und Steuerklasse 1 in Baden-Württemberg 1970,73 Euro netto im Monat.
Verheiratet, Steuerklasse 3, ohne Kinder in BW wären es 2508,51 Euro netto.
Familie, verheiratet mit zwei Kindern, Steuerklasse 3 in BW wären es 2527,47 Euro netto, dazu kommt noch das monatliche Kindergeld in Höhe 438,00 Euro pro Monat (2 Kinder), zusammen dann 2946,51 Euro netto im Monat.
Wer in Deutschland das Durchschnittseinkommen verdient, sollte finanziell keinerlei Probleme haben, die 18,36 Euro im Monat zu bezahlen.
Auch in Anbetracht dessen, dass der Soli für die allermeisten mittlerweile weggefallen ist oder stark gesenkt wurde.
Mich ödet deshalb diese ganze Diskussion um 0,83 Euro Erhöhung und die Rundfunkgebühr in Höhe von 18,36 Euro an.
Warum diskutieren/debattieren wir nicht mal öffentlich über eine einkommens- und vermögensbezogene Rundfunkgebühr?
Das wäre doch viel zielführender und meiner Meinung nach viel gerechter, wie aktuell mit der Einheitsgebühr, wo arme/ärmere Menschen genausoviel bezahlen müssen, als sehr wohlhabende und reiche Menschen!
Auch über das Kindergeld und die Beitragsbemessungsgrenzen in der Renten- und Krankenversicherung, sollte man öffentlich diskutieren/debattieren, um zu einer faireren, gerechteren Neuregelung zu kommen.
Warum zahlen nicht alle einkoimmens- und vermögensabhängig in die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung ein?
Warum gibt es für viele Berufsgruppen Privilegien und Sonderregelungen, warum können sich manche Gruppen teilweise bei der Finanzierung entsolidarisieren?
Von der Steuergesetzgebung, mit ihren vielen Steuervermeidungsschlupflöchern, will ich gar nicht erst anfangen.
Warum erhält z. Bsp. ein Multimillionär Kindergeld, das erschließt sich mir nicht, während gleichzeitig wieder über weitere Lohn- und Rentenkürzungen diskutiert wird?
Ich wäre z. Bsp. für die Erhebung einer 1 prozentigen Finanztransaktionssteuer, die den Kleinanleger freistellt, aber professionell agierende Trader/Finanzmarktteilnehmer in die Pflicht nimmt und jede Finanztransaktion besteuert.
Täglich werden zig Billionen Dollar/Euro ect. an den Börsen professionell gehandelt.
Dann bräuchte es auch keine Rentendiskussionen mehr, weil die Rente wieder sicher und finanziert wäre.
Warum geht man diese Dinge nicht endlich politisch an, anstatt immer wieder die kleinen Leute weiter zu belasten?
Diejenigen die nachweislich arm sind oder wenig verdienen, zahlen zukünftig nichts mehr und werden dauerhaft von der Gebührenpflicht befreit, die Durchschnittsverdiener und die Spitzenverdiener zahlen einkommensabhängig einen festgesetzten Rundfunkbeitrag.
Zudem wird auch das jeweilige Privatvermögen, bei der solidarischen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit berücksichtigt und daraus dann der zu bezahlende Rundfunkbeitrag errechnet und erhoben.
Den Wohlhabenden und Reichen tun z. Bsp. 50 Euro pro Monat nicht weh, die Durchschnittsverdiener bezahlen 15 Euro pro Monat und Schüler/Studenten, Arme, Geringverdiener, Arbeitslose, Kranke, Sozialhilfeempfänger, Armutsrentner ect. werden auf Antrag von der Rundfunkgebühr befreit, solange der Status nachgewiesen wird und besteht.
Ich wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
 
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Piktogramm schrieb:
unter anderem §26 Rundfunkstatsvertrag Abs. 1


Das Vertreten regionaler Inhalte (inkl. Unterhaltung) ist im Auftrag festgehalten. Wobei gerade die ARD (Tatort) von den Landesanstalten beliefert wird.
Demnach könnte jedes Dorf in Deutschland einen eigenen Tatort bekommen. Praktisch lässt sich durch solche Bestimmungen so gut wie alles rechtfertigen womit jegliche Kritik im Keim erstickt werden kann.

Man merkt, in den Vorständen der ÖR sitzen fast nur Politiker. Die wissen wie man sich absichert.
 
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Ripcord schrieb:
Demnach könnte jedes Dorf in Deutschland einen eigenen Tatort bekommen. Praktisch lässt sich durch solche Bestimmungen so gut wie alles rechtfertigen womit jegliche Kritik im Keim erstickt werden kann.
Dann hätte das Jahr auch nur 52 Sonntage. Und ob die Schauspieler*innen mitmachen, wenn sie nur einen Auftritt im Jahr haben, bezweifle ich Mal stark.
Worauf willst du also raus und was willst du genau sagen?
 
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Noxiel schrieb:
Ich muss also annehmen, dass du versehentlich den falschen Artikel verlinkt hast. Das was du beschreibst ist nicht Gegenstand des Artikels.

Aber weil du Michael Yeadon ansprichst. Der meinte auch mit Wodarg zusammen, dass die Impfung unfruchtbar macht. Well.....
Habe tatsächlich einen falschen Link gesetzt, ich habe die Studien in einer ungeordneten Linksammlung und hatte mich vertan.
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.12.21.423721v1

Ob die Impfung unfruchtbar machen kann, ist eine offene Frage. Wodarg und Yeadon befürchten es. Das Monitoring in den jeweiligen nationalen Datenbanken für Nebenwirkungen (vaers z.B. in den USA) findet ja grad erst statt. Hier ein Auszug aus dem laufenden Monitoring:
https://sciencefiles.org/wp-content...on=false&sButton=true#zoom=auto&pagemode=none
rg88 schrieb:
Jo, dieser "Fachkundige" ist in allen Belangen bisher falsch gelegen.
Hier äußert er seine wesentlichen Aussagen. Ob sie richtig oder falsch sind, kann jeder für sich beantworten. Ex Vize der Vorschungsabteilung bei Pfizer, um genau zu sein.
https://rumble.com/vkrn7e-dr.-mike-yeadon-zur-sicherheit-der-impfstoffe.html
 
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kellerbach schrieb:
Es geht in dem Verlinkten um eine erste Untersuchung eines Impftoten hinsichtlich der Frage ob und inwieweit schleichend eine nicht mehr zu bremsende und durch die mrna-Technologie induzierte Spike-Produktion des eigenen Körpers durch Anreicherung dieser toxischen Partikel in Organen zum Tode führen. Es gab genug Fachkundige, die vor soetwas gewarnt haben. Etwa Michael Yeadon, ex vize Chef von Pfizer.

Ich habe mir die gesamte Studie durchgelesen. Erläuterst du bitte welche Stellen dich zu deiner o.g. Aussage verleitet haben?

In der Studie geht es weder um einen Toten, noch um die Impfung, noch um mrNA im Zusammenhang mit einer Impfung.
 
Hmmm.
sciencefiles, da war doch was? Ach ja.
https://www.psiram.com/de/index.php/ScienceFiles
War bestimmt auch der falsche Link. 😉

Zu Michael Yeadon steht in der Wikipedia.
Michael Yeadon is a British pharmacologist who attracted media attention for making false or unfounded claims about the COVID-19 pandemic and the safety of COVID-19 vaccines.
https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Yeadon

Vielleicht wären ja ÖR doch eine bessere Alternative zu diesen „Bildungsangeboten“ – aber jede:r wie es gefällt.
 
Vitrex2030 schrieb:
Es kommt eben immer darauf an, wie man digitale Technik und digitale Inhalte nutzt.

Richtig.
Vitrex2030 schrieb:
Deine Behauptung, dass was beim ÖRR gesendet und berichtet wird nicht stimme, liegt daran, dass die Inhalte deine eigenen persönlichen Meinungen und Weltanschauungen nicht widerspiegeln und man dann
einfach behauptet > Lügenpresse.

Interpretation, Substanzlose eigene Meinung, kein Argument.
Vitrex2030 schrieb:
Das ist dann dein Problem, nicht dass des ÖRR.

Das ist sehr wohl mein Problem, wenn ich für etwas zahle was so nicht in derem Auftrag auftaucht.

Vitrex2030 schrieb:
An etwas zu glauben, bedeutet gleichzeitig auch, es eben nicht zu wissen!

Absoluter Bullshit. Ich leiste Arbeit und werde dafür entlohnt. Zur Not via geltendem Recht. Jetzt du.

Vitrex2030 schrieb:
Wer sich nur noch die Fakenews und Schwurbelvideos ala (Q)uerdenker, (Q)Anon usw. bei youtube und Telegramm reinzieht, hört eh die Einschläge nicht mehr.

Ergänzend: Auch da hast du Recht, ich lese und sehe und vergleiche viel lieber Faktenlagen und ver/traue dann denen weit mehr als irgendeinem Propagandaprogramm welches nur westliche Ideale beleuchtet. Was sagt das über mich?
 
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rg88 schrieb:
Dann hätte das Jahr auch nur 52 Sonntage. Und ob die Schauspieler*innen mitmachen, wenn sie nur einen Auftritt im Jahr haben, bezweifle ich Mal stark.
Worauf willst du also raus und was willst du genau sagen?
Steht doch in meinem Text. Worauf willst Du denn hinaus?
 
@pseudopseudonym Wäre die Frage, wie das aussähe, das jetzige finde ich schonmal besser als das vorherige Modell wo man geräteweise löhnen musste, was aber durch das Internetz schwierig wurde, da müsste man zum Nichtzahlen quasi alles totlegen und verplomben und könnte dann trotzdem noch eine DVB-T Antenne oder versteckte SAT-Schüssel nutzen usw.

Wäre aber vielleicht so eine Idee, dass niedrige Einkommen/Sozialhilfeempfänger nur einen reduzierten Satz abdrücken müssen.

Ansonsten wie gesagt, wäre für eine Zweiteilung in ein unverschlüsseltes Basisangebot wofür weiterhin alle blechen müssen und eben den Rest gibts im verschlüsseltem Premiumpaket, auch bei Onlineangeboten dementsprechend hinter einer Paywall, so verkrustet wie das ganze aber ist hilft da wohl nur noch die nukleare Option, alles plattmachen und dann komplett neu anfangen...
 
@kellerbach

Faktencheck: Machen Impfungen gegen das Coronavirus Frauen unfruchtbar?

Virologe Mertens:
„Mertens hält das zwar "aus allgemein logischen Gründen" für richtig. Allerdings gebe es bei der Einführung einer Impfung oder eines neuen Medikaments fast nie Langzeitbeobachtungen. Diese würden es nämlich fast unmöglich machen, in einer Notsituation zu handeln.
Daher bleibe in der aktuellen Krise nur die Wahl, noch zwei weitere Jahre mit Studien zur Wirkung der Impfungen zu verbringen - und dabei die weitere, kaum kontrollierbare Ausbreitung des Virus zu akzeptieren - oder eine Impfkampagne auf der Basis der vorhandenen Studien zu beginnen, fasst der Virologe zusammen.“
Quelle / Textzitat: schwäbische.de

Bedeutet, es gibt bei neuen Impfstoffen oder Medikamenten logischerweise keine Langzeitstudien und Langzeitbeobachtungen und es bleibt immer ein Restrisiko.

Man muss sich also als Gesellschaft und persönlich entscheiden, ob man zulässt, dass sich das Virus weiter unkontrolliert ausbreitet oder ob man große Teile der Bevölkerung davon überzeugt, sich freiwillig impfen zu lassen, um die Viruspandemie einzudämmen und weitere Lockdowns zu verhindern.
Bei bestimmten Berufsgruppen wird eine Corona-Impfung mittlerweile zwingend vorausgesetzt (Krankenhaus, Altenpflege ect.), man muss sich dann entscheiden, sich impfen zu lassen oder eben zu kündigen und sich beruflich zu verändern, wenn man die Impfung ablehnt.
Es ist und bleibt immer die eigene, persönliche Entscheidung, solange es keine staatliche Impfpflicht gibt.
Lässt man sich nicht impfen, dann muss man möglicherweise Einschränkungen bei öffentlichen Aktivitäten und beim sozialen Umgang in Kauf nehmen, was nachvollziehbar ist und meiner Meinung nach vom Nichtgeimpften akzeptiert werden muss.
Das betrifft z. Bsp. das Reisen, wo das jeweilige Land selbst darüber entscheidet, wen man einreisen lässt und wen man nicht einreisen lässt. Da hat der deutsche Staat keine Entscheidungshoheit und kein Mitspracherecht, das entscheidet die Regierung des jeweiligen Landes selbst (siehe aktuell die Einreisebestimmungen/-beschränkungen für Europäer in die USA).
Leben ist immer mit Risiken verbunden und deshalb kann es auch keine hundertprozentige Sicherheit geben.
Nicht im Straßenverkehr, nicht bei einer OP und eben auch nicht bei einer Impfung oder einem Medikament.
Ex-Lungenarzt und ehemaliger Bundestagsabgeordneter Wolfgang Wodarg und der Ex-Vizepräsident des Arzneimittelherstellers Pfizer, Michael Yeadon stellen nur Vermutungen an, ohne selbst Belege/Beweise für ihre Behauptungen liefern zu können.
Weil auch sie eben nicht wissen können, welche möglichen Langzeitfolgen eine Coronaimpfung nach sich zieht.
Niemand kann dies zum heutigen Zeitpunkt seriös einschätzen und vorhersagen, nicht diejenigen, die den Impfstoff entwickelt haben und auch nicht Wodarg und Yeadon.
Die Zukunft wird zeigen, was passieren wird.
Aktuell kann man davon ausgehen, das die Impfstoffe und die Impfung relativ sicher und unbedenklich sind und nach einer jederzeit möglichen Virusinfektion einem schweren Krankheitsverlauf entgegenwirken, aber es gibt eben keine Garantie für absolute Sicherheit, weil die Langzeitstudien/Langzeitbeobachtungen fehlen und eventuelle Langzeitfolgen/Langzeitschäden zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt sind.
 
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WebBeat84 schrieb:
Sorry, aber wer guckt ARD, ZDF bzw. könnte nicht ohne diese leben? Unabhängig sind die niemals! Abschaffen und das Geld in andere Wichtigere Dinge stecken.
Also ohne mein MOMA am Morgen geht nichts mehr. Wenn ich nur pro Sendung meinen Rundfunkbeitrag zahlen könnte, wäre es schon nice.
 
surxenberg schrieb:
50.2% waren dafür.
Laut meiner Quelle über 70%.
https://www.sueddeutsche.de/medien/...tlich-rechtlichen-rundfunk-behalten-1.3891576

Noxiel schrieb:
1) Sagt eine Summe nichts darüber aus, ob und wie Minimalversorgung aussieht.
Aber Verhältnisse sagen etwas aus. Die ÖR haben seit jeher mehr Budget, als alle Privaten zusammen. Sie sind größer als der komplette freie Markt. Genau aus diesem Grund funktioniert er auch nicht vollständig und das Niveau ist stellenweise so unterirdisch, weil sich nur wenig qualitative Formate neben den völlig von wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten entkoppelten ÖR entwickeln können. Wie weiter vorne im Thread bereits jemand angemerkt hat, funktioniert es bei den Printmedien sehr viel besser, weil da halt nicht der Großteil des Marktes beitragsfinanziert besetzt wird.

Vitrex2030 schrieb:
Wir haben im deutschsprachigen Raum mit der Schweiz und Österreich im Durchschnitt mit die höchsten Einkommen in Europa.
Klar, die Schweiz liegt bei den Einkommen vorne, aber dort sind auch die Lebenshaltungskosten um einiges höher als bei uns.
Österreich kenne ich zu wenig, um mich zu äußern.
Wir Deutschen tragen die höchste Abgabenlast weltweit, haben von den westlichen Industrienationen das niedrigste private Vermögen pro Kopf, gehen EU-weit am längsten Arbeiten, haben ein lächerliches Rentenniveau (in Österreich fast doppelt so hoch) und ständig kommen neue Belastungen dazu. Wohneigentumsquote ist bei uns auch sehr niedrig. Bitte nicht mit der Schweiz vergleichen, bei denen ist die Steuergrundlage ausschlaggebend für die noch niedrigere Eigenheimquote.

Vitrex2030 schrieb:
Wer in Deutschland das Durchschnittseinkommen verdient, sollte finanziell keinerlei Probleme haben, die 18,36 Euro im Monat zu bezahlen.
Auch in Anbetracht dessen, dass der Soli für die allermeisten mittlerweile weggefallen ist oder stark gesenkt wurde.
Mich ödet deshalb diese ganze Diskussion um 0,83 Euro Erhöhung und die Rundfunkgebühr in Höhe von 18,36 Euro an.
Würde vllt. weniger ankotzen, wenn man nicht sowieso schon wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werden würde und im Verhältnis zu anderen Industrienationen teils deutlich schlechter gestellt wäre. Der Beitrag ist halt ein weiterer Baustein der Abgabenlast, wenn auch zugegeben ein Recht kleiner.

Es geht aber auch nicht nur darum, ob man sich etwas leisten kann, sondern auch, ob man sich etwas leisten will (bzw. in dem Fall muss). Das hat auch etwas mit dem wahrgenommenen Wert zutun. Und 18,36 Euro wäre mir die Gegenleistung der ÖR nicht wert, selbst wenn ich sie in Anspruch nehmen würde. Und ich denke, dass eine Mehrheit der Bevölkerung ebenfalls der Meinung ist, dass das zu teuer ist. Einfach auch aus dem Vergleich heraus, was man sonst so dafür bekäme.

Des weiteren widerstrebt mir auch einfach der Verwendungszwecks. Ich halte lineares Fernsehen für schädlich. Wer sich paar Sendungen raus pickt, um sie zu sehen, ok. Aber bei sehr vielen läuft der Verdummungsapparat doch durchgängig, sobald die Möglichkeit dazu besteht. Einfach, weil es die anspruchloseste Art ist, sich zu "beschäftigen". So etwas will ich schon aus Prinzip nicht finanzieren.
 
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Pjack schrieb:
Aber Verhältnisse sagen etwas aus.

Verhältnisse sind aber nicht Gegenstand der Diskussion, sondern die pauschale Aussage, dass 9 Mrd. zu viel für die Grundversorgung seien. Und das ist eben Unfug, weil hier zwei Teilbereiche vermischt werden.

Pjack schrieb:
Die ÖR haben seit jeher mehr Budget, als alle Privaten zusammen. Sie sind größer als der komplette freie Markt. Genau aus diesem Grund funktioniert er auch nicht vollständig und das Niveau ist stellenweise so unterirdisch, weil sich nur wenig qualitative Formate neben den völlig von wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten entkoppelten ÖR entwickeln können.
Du behauptest also, weil die ÖR soviel Geld bekommen, haben die Privaten keine Ideen für gutes Fernsehen, ja?

Also ist der RTL2 Frauentausch ein direktes Resultat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Du siehst da einen kausalen Zusammenhang, den du auch abseits deiner Behauptung überprüfbar belegen kannst?

Pjack schrieb:
Wie weiter vorne im Thread bereits jemand angemerkt hat, funktioniert es bei den Printmedien sehr viel besser, weil da halt nicht der Großteil des Marktes beitragsfinanziert besetzt wird.

Du sagst also die Qualität bei Printmedien ist deswegen besser, weil der Staat keine beitragsfinanzierte Zeitung veröffentlicht? Und diese Gewissheit nimmst du woher?

Pjack schrieb:
Des weiteren widerstrebt mir auch einfach der Verwendungszwecks. Ich halte lineares Fernsehen für schädlich. Wer sich paar Sendungen raus pickt, um sie zu sehen, ok. Aber bei sehr vielen läuft der Verdummungsapparat doch durchgängig, sobald die Möglichkeit dazu besteht. Einfach, weil es die anspruchloseste Art ist, sich zu "beschäftigen". So etwas will ich schon aus Prinzip nicht finanzieren.
Ein Glück sind Einzelmeinungen nicht ausschlaggebend, was?
Aber ja, wer den ganzen Tag die Privaten am Laufen hat, wird definitiv nicht klüger. Da gebe ich dir unumwunden Recht.

Ergänzung ()

Pjack schrieb:
Und 18,36 Euro wäre mir die Gegenleistung der ÖR nicht wert, selbst wenn ich sie in Anspruch nehmen würde.
Du erkennst den Widerspruch aber hoffentlich schon.
Du sagst 18,36 Euro sind dir zuviel, ohne überhaupt zu wissen, was dir geboten wird, weil du ja freimütig zugibst, die ÖR nicht zu konsumieren.

Wenn ein Blinder von Farben erzählt.
 
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