News Cadillac Escalade: Drei OLED-Displays mit 38 Zoll formen das digitale Cockpit

Wer so ein Auto fährt, macht sich wahrscheinlich eher nicht so die Gedanken, wie hoch die laufenden Kosten so sind :D
 
Wadenbeisser schrieb:
Dem ganzen Display Wahn im Cockpit kann ich absolut nichts abgewinnen, vor allem bei zentralen oder gar kritischen Elementen zur Fahrzeug Nutzung und Bedienung empfinde ich es als extrem deplatziert denn die Dinger haben nur eine begrenzte Lebenserwartung, der Austausch ist meist teuer und fällt dieses Dispay aus ist alles was damit zusammenhängt tot.

Kann man so sehen wie man will, das Display ist nicht das Problem! Schaue dir es mal bei Tesla an, da wird bei Problemen der PC mit Display getauscht oder es gab sogar mal ein Upgrade, wo die komplette Hardware gegen eine neue getauscht wurde,

Und nun vergleiche das mit einem "klassischen" Aufbau! Da werden zig Komponenten miteinander verbunden und eine Upgrademöglichkeit ist gar nicht vorhanden. Du möchtest eine neue Funktion haben? Nicht einmal das Radio lässt sich noch heutzutage austauschen und bestenfalls vielleicht das Navi nachträglich freischalten, aber auch nur wenn man vorher eh schon ein Multimediasystem mit grossen Display gekauft hat.

Autos bewegen sich (zum Glück) in die Richtung, wo es in der Zukunft möglich sein wird die Elektronik regelmäßig zu warten, zu aktualisieren und mit neuen Funktionen zu versehen. Das ist mir 1000 mal lieber als ein Auto zu kaufen und ein Jahr später von dem Problem zu stehen, dass sich mein neues Telefon damit nicht mehr koppeln lässt.

Nimm dir mal eine 10 Jahre altes Premiumfahrzeug zu Brust. Technisch ist es vermutlich Topp und durchaus mit allen "Features" ausgestattet. Elektronisch ist es aber in der Steinzeit und daran konntest du bisher nachträglich nichts mehr ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sephiroth51

Das was du schreibst ist so ziemlich die klassische Ausrede um nicht zu machen, immer getreu dem Motto "warum ich wenn es bei anderen mehr bringt?". Das dolle daran ist das es alle sagen.

Das Thema ist seit gut und gerne 20 Jahren im gespräch und das einzige was man daraus lernen kann ist das sich nichts verändert wenn nur gelabert wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nanatzaya, Loro Husk und Benji21
Das ist wenigstens mal ein richtiges Auto, nicht so ne Nuckelpinne wie hier in Deutschland üblich.

OLED ist natürlich schon das beste was wir aktuell an Displays bauen können, ganz frei von Nachteilen ist es aber nicht. Ich weiß nicht ob das für das KFZ wirklich die richtige Wahl ist, aber wenn man die Software passend gestaltet wird das kein Problem sein.

Besonders schön wenn man nachts fährt, und nicht das Backlight Bleeding seiner LCDs anschauen muss. Wobei man ja eh auf die Straße gucken soll :D

Mein neues Tablet hat auch ein Amoled, will nix anderes mehr. Mein nächster Fernseher wird garantiert auch OLED sein. Warte nur darauf dass die 77" Modelle bezahlbar werden.
 
Das Leben ist viel zu kurz um poplige Autos zu fahren!:cheerlead:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GHad, 5 weitere User und Marcel55
OLED mit statischen Inhalten in einer Umgebung mit UV-Licht... was kann schon schief gehen. Der erste Autovirus knackt diese ganzen Spywarekarren hoffentlich noch schneller.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77 und Wadenbeisser
Bin schon mal auf die Reparaturkosten gespannt wenn da was defekt ist... - aber Hauptsache es sieht (für einige) Hip aus.

Wadenbeisser schrieb:
Dem ganzen Display Wahn im Cockpit kann ich absolut nichts abgewinnen, vor allem bei zentralen oder gar kritischen Elementen zur Fahrzeug Nutzung und Bedienung empfinde ich es als extrem deplatziert denn die Dinger haben nur eine begrenzte Lebenserwartung, der Austausch ist meist teuer und fällt dieses Dispay aus ist alles was damit zusammenhängt tot. Damit entwickelt sich die Karre endgültig zum Wegwerfprodukt mit begrenzter Lebenserwartung.

So ist es und nur deswegen wird das auch verbaut...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
@xexex

Die klassische Autoindustrie ist aber nicht an Upgrades interessiert, die wollen neue Autos verkaufen.
Wie lange wird also die Lebenszeit eines solchen Displays dauern? 8-12 Jahre bis man tags darauf kaum noch etwas erkennen kann, es ausgetauscht werden muss und die Nummer so teuer wird das sich der besitzer es 2x überlegt ob er das Teil nicht gleich abstößt? Wie lange wird es dann noch mit entsprechenden Ersatzteilen versorgt damit es überhaupt noch reparabel ist? Einen analogen schalter kann man zur Not auch noch gegen einen anderen tauschen wenn das Orginal nicht mehr verfügbar ist, ist das Display blind oder die Touch Funktion defekt ist alles was daran hing nutzlos. Dafür ist es auch herzlich egal ob das anzusteuernde Gerät noch funktioniert oder nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Wadenbeisser schrieb:
Wie lange wird also die Lebenszeit eines solchen Displays dauern? 8-12 Jahre bis man tags darauf kaum noch etwas erkennen kann, es ausgetauscht werden muss und die Nummer so teuer wird das sich der besitzer es 2x überlegt ob er das Teil nicht gleich abstößt?

Und wo siehst du dabei ein Problem, wenn dir nach 10 Jahren ein Autohersteller einen neuen PC mit neuen Display und neuer Software mitsamt Features verkauft? Bisher war dein Fahrzeug nach dieser Zeit in der Steinzeit und jegliche Möglichkeit dies zu ändern fällt bei modernen Fahrzeugen flach.

Wadenbeisser schrieb:
Die klassische Autoindustrie ist aber nicht an Upgrades interessiert, die wollen neue Autos verkaufen.

Dann wird die "klassische" Autoindustrie von Tesla und Co überfahren und verkauft demnächst gar nichts mehr! Was glaubst du wieso das passiert ist:
https://www.computerbase.de/2019-12/vw-id.3-ota-update-softwarearchitektur/

Du kannst die Zeit nicht aufhalten und den Leuten Telefone mit Drehscheibe verkaufen, wenn die anderen um dich rum mit schicken Smartphones umherlaufen. Adapt or Die!
 
Wadenbeisser schrieb:
@xexex

Die klassische Autoindustrie ist aber nicht an Upgrades interessiert, die wollen neue Autos verkaufen.

Wie lange wird also die Lebenszeit eines solchen Displays dauern? 8-12 Jahre

1) so siehts aus, schon immer!

2) kein Auto wird heutzutage noch für einen Lebenszyklus von 8-12 Jahren entwickelt, die Zeiten sind lange Geschichte.
Die letzten Dinosaurier waren bis 1985 die W123 mit 300er Diesel, so was ist aber heute vollkommen unerwünscht, man soll ja nach 4-5 Jahren den "Neuen" ordern. Dem "Alten gibt man dann noch 2 Jahre Gebraucht-Gnade, danach ist seine alsbaldige Einäscherung fest eingeplant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chris8208 und Pulsar77
engineer123 schrieb:
Gibt es in dieser Neu-Vorstellung irgendwas bahnbrechend neues???

Ja, die drei OLED-Displays. Deshalb auch der Fokus darauf und auf Audio sowie Assistenzsysteme.
Auf Motor/Fahrwerk/etc. ist bewusst nicht eingegangen worden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0UL1 und 5 weitere User
kurt schluss schrieb:
2) kein Auto wird heutzutage noch für einen Lebenszyklus von 8-12 Jahren entwickelt,

Das widerspricht nur leider der Statistik.
Jahr für Jahr steigt europaweit das Auto-Durchschnittsalter: Elf Jahre ist ein Pkw im Mittel alt, so die aktuellsten Zahlen des europäischen Autoherstellerverbandes ACEA von 2016. Nur drei Jahre zuvor lag das Fahrzeugalter noch bei 10,4 Jahren. Regional gibt es dabei deutliche Unterschiede: Während die Autos in Polen durchschnittlich 17,4, in Rumänien 16,2 aber auch in Portugal 12,8 Jahre auf dem Buckel haben, sind Pkw in Belgien (7,2 Jahre), Dänemark (8,4) oder Groß-Britannien (8,7) besonders jung. Auch das Alter der Auto-Flotte in Deutschland liegt unter dem Schnitt, wird aber ebenfalls immer älter: Zum 1. Januar lag das Durchschnittsalter der zugelassenen Pkw nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes bei 9,4 Jahren, im Jahr zuvor waren es noch 9,3 Jahre. Im Jahr 2009 war der durchschnittliche Pkw 8,2 Jahre alt.
https://www.welt.de/motor/news/arti...mmer-aelter-Durchschnittliches-Pkw-Alter.html

Jeder Autohersteller ist froh wenn er einem Kunden ein neues Auto aufschwatzen kann. Wenn er in der Zukunft aber neben den Ersatzteilen auch Softwareupdates oder gar ein ganzes Upgrade nachträglich verkaufen kann, entfällt der Zwang unbedingt etwas neues verkaufen zu müssen.

Das haben die Softwarehersteller schon vor Jahren erkannt, wieso du immer mehr Anwendungen nur noch zur Miete oder mit einer Pflegegebühr erwerben kannst und auch bei Autos sind wir schon lange in dieser Welt angelangt, wo man die Akkus nur noch mietet, was auch durchaus Sinn macht.

Spätestens wenn die Fahrzeuge dann nur noch Autonom unterwegs sind, wird eine regelmäßige Pflege der Software zum Standard und die Fahrzeuge zu Multimediazentralen auf Rädern. Zudem darf man auch nicht vergessen das abgesehen von den Akkus, man bei Elektrofahrzeugen noch von einer erheblich höheren Lebenserwartung ausgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: bensel32
xexex schrieb:
Dann wird die "klassische" Autoindustrie von Tesla und Co überfahren
Ja nee iss klar!

Auch Tesla gehts nur und ausschließlich ums Auto verkaufen, die scheißen genau wie jeder andere Hersteller auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Nur das Tesla und die anderen Batterie-Schlorren die Umwelt noch mal potenziert schneller dahinraffen werden, wie jeder rußende V8-Diesel mit 400 PS. Das viele Gift aus der Batterieherstellung bleibt der Erde ja nirgendwo erspart. (aber wird in China, Chile, Kolumbien und dem Rest von Asien sicher nach strengsten Umweltnormen 3m unter der Erde fachgerecht kompostiert:p)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mister79, VoAlgdH und Pulsar77
@xexex

Ganz einfach, du hast das richtige Wort schon hervorgehoben...WENN.
Welcher der klassischen Auto Hersteller hat je ein solches Upgrade Kit angeboten und neun, Tesla gehört nicht dazu.
Zudem wirst du nach 10 Jahren eines ganz sicher nicht mehr haben, Garantie und dementsprechend wirst du die Kosten garantiert selbst tragen dürfen. Wieviel wird der Austausch dann kosten? Sagen wir so 3000-4000€ um die daran hängenden und an sonsten funktionstüchtige Komponenten wieder nutzen zu können? Spätestens wenn der Display Tacho kaum noch ablesbar ist dürfte idR. Feierabend sein. Kannst dich ja mal schlau machen was ein Austausch vom Kombi Instrument kostet.
Tadaaaa....da isser der wirtschaftliche Totalschaden bei einem an sonsten völlig intakten Fahrzeug.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Postman schrieb:
(...)
Kann ich nicht nachvollziehen warum Knöpfe weniger ablenken als etwas Größeres zu drücken, aber am besten wäre es generell alles mit Sprachsteuerung bedienen zu können. Als Beifahrer macht so ein Display natürlich auch mehr Spaß.

Display benötigt die Augen, und damit meistens eine Kopfbewegung.
Die physischen Knöpfe können ertastet werden. Und während dessen kann man die ganze Zeit auf die Strasse schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
xexex schrieb:
Das widerspricht nur leider der Statistik.
welcher Statistik?

Das die ausgelutschten Schlorren aus Deutschland noch mal 10 oder 20 Jahre durch die Karpaten, den West-Ural oder auch in Erdogans Religionsparadies ihr Heizöl verblasen, hat rein wirtschaftliche Gründe, fernab jeder Statistik und geplanten Obsolenz.

Deine "Statistik" wird dadurch aber somit durchaus genährt. Insofern liegst du mit deinem hinkendem Vergleich gar nicht so schlecht.;)
 
Wadenbeisser schrieb:
Welcher der klassischen Auto Hersteller hat je ein solches Upgrade Kit angeboten und neun, Tesla gehört nicht dazu.

Keines und sie wurden unter anderem deshalb auch von Tesla überfahren und von Marktführern zu Marktbegleitern degradiert!

Ein Blick auf die Halbjahreszahlen am Europäischen Elektroautomarkt verrät, dass Tesla von Januar bis Juni 2019 fast so viele Elektroautos neu zugelassen hat, wie Nissan, BMW, Daimler, Jaguar, PSA und Mitsubishi gemeinsam. Tesla brachte es im ersten Halbjahr 2019 auf 44.922 Einheiten, die anderen sechs Automobilhersteller auf 47.473 Elektrofahrzeuge. Dies führt seinerseits dazu, das Tesla seinen Marktanteil am Elektroauto-Gesamtabsatz auf 28 Prozent steigern konnte, das Model 3 alleine macht davon 23,2 Prozent aus. Gehen wir ins Detail.
https://www.elektroauto-news.net/20...n-bmw-daimler-jaguar-psa-mitsubishi-zusammen/
1581017610203.png


Wer schläft verpasst den Markt und wie schnell man vom Marktführer zu einem unbedeutenden Player degradiert wird, hat zuletzt erst Nokia vor 10 Jahren erfahren müssen.

Nicht umsonst trommelt VW jetzt hilflos dagegen.
Software und Cloud-Anbindung für den ID.3
Volkswagen plant die eigene Softwarearchitektur für Elektroautos, die eine Art Betriebssystem für das Fahrzeug sein soll, auch anderen Automobilherstellern kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen. VW hatte die Softwareentwicklung hierzu extra in einer neuer Gesellschaft namens Car.Software.Org gebündelt. Derzeit sucht diese allerdings noch Partner, Gespräche sollen unter anderem mit dem Zulieferer Continental laufen. Der ID.3 ist das erste Fahrzeug von VW, das mit der Automotive Cloud verbunden sein wird. Über die Plattform, die VW zusammen mit Microsoft entwickelt, werden digitale Dienste für das Auto bereitgestellt. VW-Chef Herbert Diess spricht beim ID.3 deshalb auch von dem „Smartphone auf vier Rädern“.

Wadenbeisser schrieb:
Wieviel wird der Austausch dann kosten? Sagen wir so 3000-4000€ um die daran hängenden und an sonsten funktionstüchtige Komponenten wieder nutzen zu können?

Wenn ich bei meinem alten Audi (mein letztes eigenes Auto) nach 10 Jahren die Option bekommen hätte für 4000€ einen neuen Rechner verbauen zu können, hätte ich sofort schreiend JAAAAA zugeschlagen.

Audi wollte damals beim Neukauf 3000€ für ein grosses Navidisplay haben und der Armatureneinsatz (Analog) der irgendwann defekt gegangen ist, hatte mich seinerzeit um die 1000 Euro gekostet, da hätte ich einen neuen Rechner mit Kusshand genommen, das Auto war sonst noch tip topp in Ordnung.

Seit ich nur noch Car2Go/DriveNow nutze ist mir das ehrlich gesagt auch egal. ICH fahre immer ein aktuelles Auto, aber die Welt wird sich auch ohne VW, BMW und Co. weiter drehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurt schluss schrieb:
2) kein Auto wird heutzutage noch für einen Lebenszyklus von 8-12 Jahren entwickelt, die Zeiten sind lange Geschichte.
Die letzten Dinosaurier waren bis 1985 die W123 mit 300er Diesel, so was ist aber heute vollkommen unerwünscht, man soll ja nach 4-5 Jahren den "Neuen" ordern. Dem "Alten gibt man dann noch 2 Jahre Gebraucht-Gnade, danach ist seine alsbaldige Einäscherung fest eingeplant.
Der Punkt ist ja nicht ob es so lange halten soll sondern was reparabel ist. Der ganze mechanische Kram ist jetzt nicht sooo das Problem. Ein Schalter ist relativ leicht und billig getauscht oder gegen ein anderes Modell ersetzt das die Funktion wieder herstellt. Bei dem Display brauchst du ein passendes Ersatzteil das höchst warscheinlich den Tausch einer kompletten, teuren Baugruppe vorsieht.

Wenn irgendein Infotainment Schnulli den Abgang macht, darauf kann man verzichten. Das wird dann in dem Alter ganz einfach kaputt gelassen wie sonst ein defekter Klima Kompressor aber
ohne Tacho und/oder Möglichkeit die Fahrzeug Beleuchtung zu nutzen ist Feierabend.
Ergänzung ()

@xexex

Wird schon seinen Grund haben warum du dich auf die Niesche der Elektro Fahrzeuge versteifst.
Wie hoch ist nochmal deren prozentualer Anteil bei den Neuzulassungen? Im unteren oder mit ganz viel Optimismus oberen, einstelligen Prozentbereich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erm...OLED mit statischen Bedienelementen? Also mein OLED TV sagt mir ständig, dass ich kein Standbild machen soll, da sich das sonst einbrennt. Ich will nicht wissen, wie die Tacho anzeige nach 3 Jahren ausschaut...oder eben auch nicht. So viel Pixel-Shift kanns da garnet geben...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Wadenbeisser schrieb:
Wie hoch ist nochmal deren prozentualer Anteil bei den Neuzulassungen? Im unteren oder mit ganz viel Optimismus oberen, einstelligen Prozentbereich?

Dir ist schon klar, das die Zahlen wachsen und in einigen Ländern schon das Datum feststeht ab dem keine Verbrennerautos mehr zugelassen werden?
1581018300160.png

https://www.focus.de/auto/elektroau...bsturz-und-hoffnungsschimmer_id_10424974.html

Lass es mal in Deutschland 2040 werden, dann ist für den Verbrenner Schicht im Schacht. Bis dahin sollte man Tesla mehr entgegen zu setzen haben als es jetzt der Fall ist. In Norvegen ist 2025 Schluss, viel Zeit bleibt da für die deutschen Autohersteller nicht, in anderen Ländern wird 2030 angepeilt, auch das ist eine überschaubare Zeit.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbrennungsmotor-international-101.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lupus M
Zurück
Oben