FR3DI schrieb:
Also dann besser altmodisch, z.B.: Hannibal gegen das Römische Reich?
Eher
fantastisch, wie Hunt.
Ganz klar unrealistisches Fantasiespektakel (Monsterjäger im Jahre 1895?) im Wettstreit mit Mitspielern.
Aber gut gemacht.
Das bockt schon weiterhin.
Das is für mich eher so, als wenn man eine Art Fantasy-Film schaut.
Hab mir auf Telegram nicht "
nur" ein paar Aufnahmen angesehen, wie weit entfernt Panzer in die Luft fliegen, auch im Wissen, dass da Menschen drin/drauf saßen. Oder Raketen/Artillerieeinschläge von weiter weg.
Wollte es genauer wissen und hab Infantriekämpfe, aus der Nahperspektive (inkl. Gesichtsausdruck) mit Beobachtungsdrohne angesehen.
Ich dachte, ich zieh mir mal n paar Stunden rein,
um etwas besser zu verstehen, wie Krieg ist und was das bedeutet. Das hat geklappt.
Ich kann's 99,9% der Leute
nicht empfehlen.
Also die Aufnahmen, die ich gesehen habe und hier
nicht näher beschreiben werde, waren kurz gesagt einfach:
Grausam.
Aber
so richtig.
Danach hatte ich definitiv auf keine "realistisch nachgestellten Kriegsszenarien" mehr bock.
Wobei die Spiele natürlich
nicht wirklich realistisch sind (ich meine bis in's Detail), sonst wären sie verboten.
Aber allein dass die Geschichte dahinter was mit der Realität zu tun hat, reicht mir mittlerweile aus, die nicht anzupacken. Selbst zurück bis WW I Shooter, oder ähnliches zock ich aktuell nicht mehr.
Bin hier aber nicht moralapostel-mäßig unterwegs. Das muss/soll jeder selber für sich entscheiden.
Spiele sind Spiele.
Manche Dinge gehen
für mich nur aktuell nicht.