milzbrand schrieb:
"Apropo neuinstallieren. Wenn ich mein System neu aufsetze, dann ist da nix mit Back-Up. STEAM muss man trotzdem wieder komplett von Anfang an neu drauf machen und stundenlange dl in Kauf nehmen"
Das ist so nicht richtig. Man kann Spiele backuppen, welche man mit einer exe Datei wieder in Steam importiert.. Oder glaubst du echt, dass ich Empire, Killing Floor und CoH dieses Jahr 5x neu runtergeladen hätte(Mit ner 1k Leitung)?
Du kannst die Spiele vielleicht im Back-Up einbauen, aber STEAM an sich bedarf einer erneuten Installation und Updates.
Zumindest erging es mir so bei TF.
piffpaff schrieb:
Komisch ich nutze Steam seit es eingeführt wurde und weiß nicht wo du irgendwelche Nachteile siehst?
Viele deiner vermeintlichen Nachteile hab ich im anderen Thread auch schon neutralisiert.
Naja sich neuem zu öffnen ist nicht jedermans Stärke...
Wieso machst du 5x im jahr deinen Rechner neu Oo
im übrigen genügt es Steam auf ner anderen Partition als das OS zu installieren und man muss es nie wieder neuinstallieren.
Wobei eine Trennung nach OS und Daten mittlerweile eh obligatorisch sein sollte.
Wenn du keine Nachteile siehst, dann bist du wohl noch nicht so lange im Geschäft und/oder hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen und / oder verstanden. An was das jetzt wieder liegt, lass ich mal offen.
Es sollte davon unabhängig sein, wie oft ich meine Rechner im Jahr neu aufsetze.
Und ich möchte nicht erst Partitionen erststellen, Zugangssoftware installieren und verwalten, wie bereits von mir geschrieben.
Es kann nicht sein, dass ich erst 5 Schritte unternehmen muss, damit ich endlich das Spiel spielen kann, welches ich für teures Geld erstanden habe. Die 5 ist übrigens eine rein profilaktische Zahl und dient nur zur Veranschaulichung.
BTW, BS läuft bei mir auf C, alles andere auf D:
Das ich durchaus offen bin für Neuerungen, solltest du daran sehen, dass ich als ehem. TF Spieler schon STEAM drauf hatte und nicht aus dem Blauen heraus hier was schreibe.
Deine Mutmassung ist also rein spekulativ, herablassend und nicht zur Sache gehörend. Wenn das der neue Umgangston hier wird, dann muss man sich nicht wundern.
Und "last but not least" frage ich mich, warum alle auf Schäuble und von der Leyen schimpfen, den Überwachungsstaat verurteilen, sich aber gleichzeitig STEAM auf den Rechner schmeissen, der zur Überwachung geradezu predistiniert ist.
STEAM weiss genau, was du wann kaufst, mit wem du spielst, wie lang du online bist, dein Chat-Geschreibsel ist für alle ein offenes Buch usw. usf.
Wenn du das unter "sich öffnen" verstehst, dann bitte.
Gruß
K.