CDU will verschärfte Gesetze gegen Jugendliche und Ausländer

Wenn eine Frau das Kopftuch ungewollt trägt, dann ist es ein Symbol mangelnder Integration.
Wenn sie es freiwillig trägt, dann ist es ihr gutes Recht.

Allerdings hat diese Frage nichts mit der Frage nach der Definition unserer Grundwerte und der Akzeptanz eben dieser zu tun.

Ein Ausländer, der mit 5 Jahren nach Deutschland gekommen ist und mit 15 oder 18 einen Rentner zusammenschlägt, ist dass dan für dich auch eine Person, die ausgeschoben werden darf?

Wenn der Ausländer dabei Dinge wie "Scheiß Deutsche" ruft? Ja in meinen Augen ein Grund für sofortige Abschiebung in das Land dessen Staatsbürger er ist. Denn er scheint unsere Gesellschaft ja nicht zu mögen, also sehe ich kein Grund warum die Gesellschaft etwas für ihn tun sollte.

Es gibt genug Ausländer, die die deutsche Gesellschaft hassen (wie du es ausdrückst) weil die Gesellschaft sie hast (oder zu min.entsprechend behandelt)

Wo werden denn bitte Ausländer von der Gesellschaft so behandelt, dass sie Grund hätten diese Gesellschaft zu hassen.
Hast du auch nur ein Beispiel dafür? Ich bin gespannt.

Kleiner Tip: Prügelnde Neonazis sprechen nicht für unsere Gesellschaft ich würde sie nicht mal als Teil der selbigen bezeichnen (leider kann man sie nicht abschieben, da sie ja meist nen deutschen Pass haben).
 
Helios co. schrieb:
Noch einmal: Wo ziehst du hier die Grenze?
Ein Ausländer, der mit 5 Jahren nach Deutschland gekommen ist und mit 15 oder 18 einen Rentner zusammenschlägt, ist dass dan für dich auch eine Person, die ausgeschoben werden darf?

Es gibt genug Ausländer, die die deutsche Gesellschaft hassen (wie du es ausdrückst) weil die Gesellschaft sie hast (oder zu min.entsprechend behandelt)
"Die" Gesellschaft hasst Ausländer? Welche soll das sein? Eine generelle Ausländerfeindlichkeit kann ich nicht erkennen. Zumal diese ohnehin immer geringer wird, wenn ein Ausländer bzw. Migrant einen deutschen Pass erhält. ;)
 
Och und wie wäre es dann mit ein paar Beispielen für die gesellschaftlich akzeptierte latente oder gar offene Benachteiligung von Ausländern?

Bin gespannt lieber smacked2. Oder hast du am Ende gar keine ...
 
smacked2 schrieb:
Wer eine latente bzw. offene Benachteiligung von Ausländern bzw. Mensch mit Migrationshintergrund in diesem Land nicht erkennt der lebt mit Scheuklappen.

Na, dann mal los mit Beispielen von benachteiligten Ausländern/Migranten. Mir ist nicht bekannt, dass Bildungseinrichtungen diese ablehnen, weswegen ich keinen Sinn darin sehen kann, noch mehr Kohle für lernunwillige Migranten auszugeben. Im Übrigen gibt es kein Ausländerproblem, sondern Probleme mit bestimmten Gruppen. Wer das nicht sehen will, ist faktenresistent.
 
"Rechtsextremismus erreicht Mitte der Gesellschaft"
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/dossiers/rechte_gewalt/50200/index.php

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Edit
Die von der Agentur (Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte) im Jahr 2006 gesammelten Informationen weisen auf Diskriminierung und Ungleichbehandlung aus Gründen der ethnischen Herkunft in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Wohnungswesen hin. Belege dafür liefern Untersuchungen, aus denen hervorgeht, dass Menschen schon aufgrund eines fremdländisch klingenden Namens benachteiligt werden. Studien zufolge ist in zahlreichen EU-Ländern die Diskriminierung von Migranten und Roma auf dem Wohnungssektor weit verbreitet; ihr Recht auf gleichen Zugang zu Bildung wird beschnitten, und sie laufen eher Gefahr, arbeitslos zu werden. In einer Reihe von EU-Staaten hat die Zahl rassistisch motivierter Straftaten in den Jahren 2005 und 2006 zugenommen.
http://www.jugendpolitikineuropa.de/themen/rassismus/news-426.html

oder auch
http://fra.europa.eu/fra/material/pub/ar06/ar_06_media_summary_de.pdf
 
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Multikulti - Gefahr für die freiheitliche Demokratie

Die gesellschaftliche Normierung durch Linksgrün

Ganz generell empfehlenswert ist auch Kewils Blog.

Als sogenannte "rechte" Gewalt werden bereits Delikte deklariert, wo der Selbstschutz oberste Priorität hatte.
Ganz zu schweigen von strafrechtlicher Relevanz anhand des "Gesinnungsparagraphen" 130 des StGBs.
Linke Gewalt (Antifa) im Gegenzug ist im Übermaß real existierend, weil sie aufgrund des "Aufstandes der (Un)Anständigen" von Staatswegen toleriert und sogar gefördert wird.
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Wie glaubwürdig, wie seriös ist diese Agentur der Europäischen Union für Grundrechte?

Die totale Antidiskriminierung von Roland Baader
 
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MartyK schrieb:
Na, dann mal los mit Beispielen von benachteiligten Ausländern/Migranten.

Auch wenn ich das für recht sinnlos erachte da deine Meinung ja wohl schon feststeht und auch OneTimePassword schon gute Belege geliefert hat.....
Wie erklärt sich wohl das die meisten Hauptschüler bzw. ohne Abschluss Schüler mit Migrationshintergrund sind? Alle dumm und lernunwillig? Wohl kaum ....
Auch in den Arbeitslosenstatistiken und bei den Jugendlichen ohne Lehrstellen sind junge Menschen mit Migrationshintergrund uberproportional stark vertreten. Alle selbst schuld? :rolleyes:

Und dann erzähle mir nochmal es gäbe hierzulande keine Chancenungleichheit. :lol:

Ach ja und deine Verweise zu den extrem rechten Hetzblatt "Junge Freiheit" kannst du dir sparen, so eine Scheiße will hier glaub ich im Sinne einer offenen Diskussion niemand lesen! Gleiches gilt für Blogs die schon auf der ersten Seite gegen Schwule hetzen.
 
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Ich halte die Quelle von OneTimePassword allenfalls für eine Behauptung, aber keineswegs für einen Beleg. Ein solcher wäre erst dann vorhanden, wenn klar ersichtlich wäre, dass ein Arbeitgeber z. B. einen Deutschen bevorzugen würde, obwohl ein Türke z. B. ein viel besseres Zeugnis vorgelegt hat und besser qualifiziert wäre.

Du willst ernsthaft behaupten, dass die meisten Hauptschüler mit Migrationshintergrund extra schlechte Noten bekommen, weil sie von ihren Lehrern gehasst werden? Ne, is klar.
Sind denn alle Ausländer bzw. Migranten gleichermaßen betroffen, oder handelt es sich nicht eher um bestimmte Gruppierungen?
Ja, in der Tat sind viele Hauptschüler mit Migrationshintergrund lernunwillig. Kannst mir ja das Gegenteil beweisen, dass sie gar nicht so dumm sind, wie du mir einreden willst, indem du mir deren Zeugnisse zeigst. :D

Nein, es gibt hierzulande keine Chancenungleichheit - außer in den Hirnen von Grünen und Linken, die aus rein politischen Gründen diese Sichtweise vertreten und Leute wie dich damit ködern. ;)

Lustig, dass du die Junge Freiheit als "extrem rechtes Hetzblatt" bezeichnest. Interessant ist, dass die ach so tapferen Antifa (ich weiß nicht, ob du dich zu diesen zählst) mir und anderen bisher nicht belegen konnten, dass es sich bei dieser Zeitung um ein "Nazi-Blatt" handele. Aber es ist in unserer Zeit ja so einfach, sich als "Antifaschist" zu profilieren. *gähn*
Außerdem bezweifle ich, dass alle deine Ansichten teilen. Wir sind hier in keinem Kommunisten-Forum.
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OneTimePassword, was willst du mir denn von Stefan Niggemeier erzählen? Dass er ein Wichtigtuer ist, weiß ich selbst. Ich lese lieber PI und Kewils Blog.
 
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@Sentenza:

Richtig, deswegen fordere ich auch Argumente. Auf der anderen Seite mutet es seltsam an, dass du mich offenbar als Mehrheit betrachtest, wo doch nicht ich suggerierte, dass ich die Mehrheit vertreten würde.
 
Wir sind hier in keinem Kommunisten-Forum.

Stopp hier. Wir sind vor allem keine Plattform, auf der Propaganda in jeglicher Richtung betrieben wird und Diskussionen nur noch dadurch stattfinden, indem Diskussionspartner anderer Meinung in irgendwelche Ecken gestellt werden!

Um was geht es euch, um Lösungsansätze? Dann diskutiert auch so.
Unter Einhaltung der Forum- und PuG-Regeln!
 
Cro-Mag schrieb:
Das machen Deutsche die ins Ausland auswandern nicht anders, bestes Beispiel Mallorca. Ich kenne keinen Spanier der je deutsches Land für sich beansprucht hat, aber die Deutschen sehen Mallorca schon als ihr Eigentum ;).

Damit würdest du aber automatisch sagen das der Italiener nicht seine Pizza verkaufen darf, der Türke seinen Döner oder der Grieche den Gyros........
Ich möchte, hier in Köln, nicht auf diese Bereicherung verzichten.
Leider überschattet das Bild des kriminellen Ausländers das der vernünftigen Ausländer, die meiner Meinung nach immernoch die Mehrheit ausmachen.
Seit wann gibt oder gab es hier in Deutschland Probleme mit Italienern, Griechern, Spaniern, Asiaten?

Überaus lesenswert sind auch die Artikel über die Antifa auf Kewils Blog: http://kewil.myblog.de/kewil/cat/3092937/0/Antifa
 
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Die von der SPD Nahen Stiftung in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich nicht einmal 1/10 der Befragten mit rechtsradikalem oder rassistischen Gedankengut identifiziert. Also kann hier schon mal keine Rede davon sein, dass Menschen mit Migrationshintergrund durch die Gesellschaft diskriminiert oder gar benachteiligt werden.

Am Rande: Die Friedrich-Ebert Stiftung ist bereits dafür bekannt, dass sie mit ihren Studienergebnissen eher dem linken Spektrum unserer politischen Landschaft Argumente gibt als dem konservativen. Die dort aufgeführten Zahlen sind wohl also wirklich als "Worst Case" zu bezeichnen, die tatsächliche Meinungsverteilung in Deutschland dürfte sogar noch etwas besser aussehen als es die Studie suggeriert.

Kommen wir nun zu der Studie der Kommision der Europäischen Union.

Diese ist mit großer Vorsicht zu genießen. Ein Beispiel sind z.B. die Ausführungen unter der Überschrift "Erkennung von Fällen von Ungleichbehandlung im Beschäftigungsbreich".

Dort heißt es lapidar:

Einer der wichtigsten Indikatoren für die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt ist die Arbeitslosenrate von Migranten und/oder Angehörigen von Minderheiten. Im Jahr 2005 wiesen den Berichten zufolge diese Bevölkerungsgruppen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Lettland und Finnland bedeutend höhere Arbeistlosenquoten auf als die Mehrheitsbevölkerung

Dieser Abschnitt ist gelinde gesagt Bullshit und es ist erschreckend, dass hochrangige und gut bezahlte Beamte so einen Müll verzapfen.
Die höhere Arbeitslosenquote bei Menschen mit Migrationshintergrund kann tausende von Ursachen haben. Die Ungleichbehandlung ist nur eine davon.
Andere Faktoren können mangelnde Sprachkenntnis, schlechteres Bildungsniveau, mangelnde Sozialkompetenz, ... sein.

Dies gilt im Übrigen auch für die schulische Bildung. Keine staatliche Schule in Deutschland ist befugt Schüler auf Grund ihrer Nationalität oder Herkunft abzuweisen. Wenn also nur wenige Migrantenkinder den Weg auf unsere Gymnasien finden sollte man einmal genauer hinterfragen woran dies denn liegt.
Mangelnde Sprachkenntnisse sind da ein Aspekt, mangelndes Wissen über kulturelle Hintergründe ein weiterer, eine Erziehung auf dem Bildungsweg viele Steine in den Weg legt eine dritte ...

Für den Wohnungsmarkt gilt das selbe. Wenn ein Vermieter es nicht gerne hat, dass sein Hausflur mit 20 Paar Schuhen vor jeder Wohnung voll gestellt ist, dann ist es vollkommen legitim wenn er Mieter bevorzugt bei denen er ein solches Verhalten nicht zu erwarten hat.

Dies widerrum hat nichts, aber auch gar nichts, mit einer Ungleichbehandlung oder gar mit Rassismus zu tun, denn die Ursache für die Ablehnung eines Mieters ist direkt in seinem Verhalten zu suchen.

Als weiterer Aspekt für Diskriminierung wird von der Studie das Verbot angeführt auf dem Schulhof in einer anderern Sprache als der Landessprache zu sprechen. Ein derartiges Verbot existiert in Deutschland de facto nicht und hat auch niemals existiert.
Die Schulen an denen etwas derartiges Praktiziert wird haben dies nach Abstimmungen durch die Eltern der Kinder (übrigens oft mit erheblicher Zustimmung durch ausländische Mitbürger) getan.

Des weiteren sei auf unser Anti-Diskriminierungsgesetz verwiesen, welches die Europäischen Vorgaben teils sogar weit übertrifft.

Bleibt unter dem Strich, dass die Positionierung der Gesellschaft eindeutig ist und das es lediglich ein paar Deppen gibt (die gibt es leider immer) die Menschen nicht deutscher Abstimmung diskriminieren und/oder benachteiligen.

Das die Integration ausländischer Mitbürger in Deutschland mangelhaft ist, steht außer Frage. Das bei einer besseren Integration die Statistiken in allen Bereichen "Ausländerfreundlicher" wären ebenso.

Stellt sich also im Kern lediglich die Frage:
Wie bekommen wir Integration in unserem Land besser hin. Die bisherigen Bemühungen in diese Richtung scheinen mehr als Mangelhaft gewesen zu sein.

@Elfhelm:

Vom klassichen Jugendknast sollten wir in meinen Augen dringend weg. Dieser sollte nur noch in den Fällen als Strafanstalt genutzt werden wo Hopfen und Malz verloren ist und eine Inhaftierung des Täters lediglich dem Zweck dient die Allgemeinheit für eine gewisse Zeit vor weiteren Straftaten durch den Täter zu schützen.

Die erste Stufe sollte aber immer eine kurze aber einprägsame Strafe sein. Die klassischen sozialstunden wären mir hier zu lasch. Erziehungscamps sind eher für ein längerfristiges Engagement ausgelegt.
Ein Beispiel für so ein prägendes Erlebnis könnte es sein, dass man z.B. junge Drogendealer dazu verpflichtet eine Woche lang 8 Stunden am Tag in einer Anstalt auszuhelfen die sich mit der Pflege von Drogenopfern (ich mein die richtig schlimmen Fälle, Menschen die gerade so den Goldenen Schuss überlebt haben z.B.) befasst. Ich selbst musste im Krankenhaus mal einen solchen Fall erleben. Glaubt mir spätenstens danach wäre ich niemals auf die Idee gekommen mit Drogen anzufangen (gut war vorher auch nicht auf die Idee gekommen, aber lassen wir das).

Die zweite Eskalationsstufe:
Ja jetzt kommen die "Erziehungscamps". Wie ich schon einige Seiten vorher schrieb sollten dies Einrichtungen mit einem strengen Ton, harten Regeln, viel Sport aber eben auch mit Bildung, Sozialarbeitern und Sonderpädagogen, individueller Förderung und einem offenen Vollzug sein (keine Mauern).

Vielleicht gibt es noch ein zwei weitere mögliche Eskalationsstufen.

Und irgendwann, wenn dann alles nicht mehr greift, dann geht es darum durch die Strafe die Bevölkerung zu schützen und um mehr nicht. Dann aber bitte harte und lange Strafen. Ich denke, dass es Menschen gibt bei denen alle Resozialisierungsanstrengungen eh keinen Sinn hätten.
 
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@Adam_Smith

Angenommen ein Jugendlicher kommt in die von dir beschriebene 2. Eskalationsstufe. Wie findet dieser nacher wieder Anschluss an die Gesellschaft, bzw. eine geeignete Arbeitsstelle? Der künftige Arbeitgeber wird ja bestimmt wissen wollen, wo er die letzten Jahre gearbeitet hat usw.
 
keshkau schrieb:
Hier geht ja mal wieder die Post ab im Forum.

Zur Unterstützung meiner Thesen, die den sozialen Hintergrund stärker betont als die nationale oder kulturelle Identität, möchte ich auf einige soziologische Ergebnsse hinweisen, die in Berlin gewonnen wurden.

http://www.uni-oldenburg.de/stadtforschung/download/Lehre_Gestring_SoSe_2006/sem1_Berlin_2.pdf

Natürlich ist der soziale Hintergrund wichtiger bei der Beruteilung, die Herkunft jedoch komplett auszublenden halte ich auch für falsch.

BTW:Bei Deiner obigen Quelle musste ich etwas grinsen. Einen Teil meiner Studentenzeit habe ich in Berlin Marzahn gelebt ("Platte"). Eine "stark rechtsradikale Jugendszene" habe ich da nicht entdeckt. Im Vergleich zu meinen Studentenbuden in Wedding und Moabit hab ich mich sehr entspannt und sicher gefühlt.

MFG
 
Nur wegen ein paar Ausländern werden alle Ausländer als Böse und Gewalttätig bezeichnet.
Ich bin selber ein Türke und habe kein Problem damit gegen verschärftte Gesetze.
Ich bin kein Schläger Typ wie manche anderen Ausländer oder Türken.
So ist es Recht wer nicht still sitzen kann ohne einen Mist zubauen der hat dann die schlechten Karten oder er/sie muss mit den Konsequenzen rechnen was er getan hat.

mfg
 
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