Bericht Chipsätze für Ryzen 7000: AMD X670E, X670, B650E, B650 und A620 im Vergleich

Du redest vom Asus ROG Strix B650E-F?

Das hat drei M.2 Slots, einmal 5.0, zweimal 4.0. oder 12 Lanes. Deine Frage ist sehr unspezifisch.
 
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n4rti schrieb:
Min kann es sein daß das B650E-F nur 8x bei M2 unterstützt?
M.2 Slots sind bislang immer mit x4 angebunden und das steht ja da auch im Screenshot. 8 GT/s weist eigentlich auf PCIe 3.0 hin, denn PCIe 4.0 hat 16 GT/s. Weiß aber auch nicht wie die sich beim Idlen Verhalten, die PCIe Verbindung bei Grafikkarten geht im Idle ja auch bis PCIe 1.1 runter (kann man in GPU-Z sehen)
 
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Die Segmentierung, die hier vorgenommen wird, sorgt letztendlich dafür, dass der komplette Chipsatz für mich nicht interessant ist. Hätte gerne PCIe 5.0 SSD und GPU-Slot wegen langfristiger Perspektive, brauche aber kein WLAN und auch keine 30 USB-Anschlüsse. Gäbe es bei den Features echte Konkurrenz zwischen den Mobo-Herstellern, hätte ich wsl. schon länger zugeschlagen. So habe ich immer das Gefühlt, dass ich bei den 250€ für B650E einen ganzen Strauß an Kram zahle, den ich nicht brauche. Letztenendes sorgt die Segmentierung dann dafür, dass ich seit 3 Gens nichts kaufe obwohl ich mir das Aufrüsten schon diverse male vorgenommen habe. Der olle 4690k rödelt ja gar nicht mal so schlecht für die 2070.

Evtl. kommen mit Zen 5 die Kosten für den Chipsatz mal runter...
 
@drunkeNNN
Also wenn ich dich recht verstehe, möchtest du sowas wie einen A620E, also weniger Ports und Features, dafür aber mit PCIe 5.0? Macht das in deinen Augen denn Sinn? Das klingt für mich so, als suchst du nach einem Fiat 500 mit 12-Zylinder. Meiner Ansicht nach ist deine Vorstellung sehr exotisch und dürfte nur für die wenigsten relevant sein.

PCIe 5.0 ist übrigens ein enormer Preistreiber, da die PCBs mehr Schichten brauchen, um eine ordentliche Signalqualität zu bieten, also selbst mit weniger Features wären solche Boards nicht günstig. High-End also mit Low-End zu verbinden ist aus meiner Sicht eher suboptimal.
 
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ja und ich bin der jenige in einer anderen Extremen richtung.Aber gut das geht halt ebenso nicht.Ich hätte mit dem A620 keine Probleme allerdings brauche ich viele USB Anschlüsse und zudem die das ich Takt selbst einstellen kann mit den 16 Kernen.Aber das geht Temperatur mäßig ja nicht so gut.Darum bliebe mir wenn Zen 5 kommt auch nur der B650 übrig.Der Preis spielt ja ebenso eine Rolle.Wollte halt eigentlich mit so wenig Future wie möglich weniger Stromverbrauch im Idle erreichen.Darum auch nur so wenig wie möglich.Aber das Funktioniert eben nicht so wie ich mir das vorstelle.Oc mache ich weder bei Ram noch bei CPU.Aber das nutzt ebenso nix.

Ich kann es mir ja überlegen,wie ich es machen werde.
 
@latiose88
Was Takt und Idle-Verbrauch angeht, kann man über das BIOS und die Windows Energieeinstellungen extrem viel optimieren. Ryzen 7000 setzt für die SoC-Spannung üblicherweise viel zu hohe Werte an. In meinem Fall waren es für den 7950X in Kombination mit 64 GB DDR5-5600 CL30 genau 1,25 V für das SoC. Manuell konnte ich die SoC-Spannung über das BIOS auf 0,96 V reduzieren, wodurch das SoC enorm viel Strom einspart, insbesondere im Idle. Dazu habe ich den Maximaltakt von 5,75 GHz um 500 MHz auf 5,25 GHz reduziert, wodurch zum einen die Hotspots enorm verringert werden, zum anderen auch bessere Werte über den Curve-Optimizer möglich sind. Diesen habe ich auf -30 bekommen, also den Bestwert. Dazu kommt dann noch der Eco-Modus, den ich sogar auf 65/88 W statt 170/230 W gestellt habe. In CB R23 fällt der Score dadurch zwar von 38k auf 32,5k, aber die CPU wird unfassbar effizient und kühl.

Im Idle habe ich aktuell rund 70 W Verbrauch mit dem ASUS ROG Strix B650E-I und einer RTX 4070 Ti, inklusive Rode PodMic + Elgato Wave XLR + FetHead mit 48 V Phantomspeisung. Ohne solche Tweaks war ich bei um die 90-100 W im Idle. Die Plattform bietet insgesamt also ein enormes Optimierungspotenzial, das ich auch jedem empfehlen würde. Ohne dGPU liegt der Verbrauch übrigens auch nochmal rund 15-20 Watt niedriger.
 
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hm also ich hoffe das sich das mit Zen 5 damit ändern wird.Bei wem ich teste durfte war der 7950x bei der jeweiligen Anwendung eh nur bei 5,1 ghz angelegt und brauchte dabei 200 Watt.Also scheint die Anwendung hier nicht mehr Takt zu ziehen oder es liegt einfach mit 5,1 ghz Allcore selbst das Limit,das nix mehr höher geht.Aber gut das es damit keine 230 Watt braucht.Das es so hohe Idle Werte hat das macht mir sorgen.Mein 5950x braucht im Idle 30-35 Watt.Also das ist ja ne Ordentliche mehrstrom bei Idle.Nämlich der doppelte Verbrauch.Den verbrauch habe ich wenn ich leichte Last anliege habe dann,aber nicht für nix tuen.

Naja das meinte ich mit so niedrig was geht.Aber gut ich habe meine CPU auch fest mit nur 3,8 ghz ohne Turbo festgetaktet,dann die Spannung gesenkt auf 0,98 Volt.Und ram habe ich anstatt 3600 mhz DDR4 auf 3200 mhz gesenkt.So ähnlich würde ich das wohl auch noch bei AM5 machen.Wobei ich könnte auch noch die Ramspannung reduzieren um noch mehr Strom zu sparen.

Bei Zen 5 werde ich mir die sparsamste Hardware raussuchen um das Ziel so gut es zu erreichen und dennoch so wenig Leistung wie möglich zu verlieren.

Als GPU muss ich mir überlegen ob ich eine weiter GPU wie ne gtx 750 ti oder ne gtx 1650 rein stecke oder auf die Onbard GPU zu setzen.
Das Problem ist wenn ich auf die Onbard GPU setze,Opfere ich eine kleine Leistung der CPU und das will ich ja nicht weil ich jede % an CPU Leistung haben will was geht.
So ein Turbo wie 5,7 ghz auf sowas kann ich echt verzichten.Dafür spare ich etwas an Strom und verliere so gut es geht keine Leistung.
Wie es dann mit Zen 5 aussehen wird,kann echt noch keiner sagen.Aber ich nehme jede Leistung pro Takt mit was so geht.
Nun ja das richtige Mainboard habe ich ja im Blick.Es ist fast so teuer bzw billig wie ein A620.Von daher spielt es für mich auch keine Rolle ob ich nun ein A620 oder ein B650 mir da dann rein stecken werde.


Sofern es keine neue Serie von Mainbaords für AM5 raus kommen wird.
 
latiose88 schrieb:
Mein 5950x braucht im Idle 30-35 Watt.Also das ist ja ne Ordentliche mehrstrom bei Idle.Nämlich der doppelte Verbrauch.
Kommt halt drauf an. Der 7950X selbst zieht bei mir im Idle 22 W, das gesamte System inklusive Peripherie kommt auf die erwähnten 70 W. Ich wundere mich auch immer noch, wo diese Leistung genau hinfließt, aber möglicherweise spielen auch DDR5, PCIe 5.0 und die Windows-Treiber dabei eine größere Rolle. Wäre mal interessant zu wissen, wo äquivalente Intel-Systeme sich aktuell so einordnen.
 
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@drunkeNNN
Ich kann verstehen, wenn man zukunftsorientiert kaufen will, aber du scheinst es zu übertreiben, wenn du es ständig so hinausschiebst.
PCIe 5.0 wird lange keine Rolle spielen, außer man kann beruflich davon profitieren. Da du sogar nur einen 4690K (nicht mal HT...) hast, betrachte ich dich als genügsam und selbst ohne dieser Genügsamkeit werden noch viele Monde und mehrere Jahre vorbeiziehen, bis selbst PCIe 4.0x4 knapp werden und das gilt noch mehr für Grafikkarten und PCIe 4.0x16.
Kauf dir ein neues System, wenn du willst. Mit dieser Einstellung kommst du nicht weiter.
 
drunkeNNN schrieb:
Hätte gerne PCIe 5.0 SSD und GPU-Slot wegen langfristiger Perspektive, brauche aber kein WLAN und auch keine 30 USB-Anschlüsse.
Das mit PCIe 5.0 höre ich immer wieder, aber was versprichst Du Dir von PCIe 5.0?

MSI bietet nur die abgespeckten Einsteigerboards ohne WIFI an. ASUS hat auch deswegen so viele Boards im Angebot, weil sie viele Broads jeweils mit und ohne WIFI anbieten.

Ich persönlich sehe PCIe 5.0 im PC sehr kritisch. Es ist eine Technologie die die Kosten treibt aber in den Anwendungsfällen in denen PCs betrieben werden nur wenig nutzen bringt.

Und vorab noch eines. Die PC-Plattform wurde groß weil sie kosteneffizient war. Dieses Power um jeden Preis war das Workstation Ding. Wohin das geführt hat sieht man, in die Nische. Und die wird momentan von X86 dominiert, weil hier durch Synergien aus dem PC- und Servermarkt die Kosten noch halbwegs im Rahmen gehalten werden.

GPU
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Es gibt aktuell wegen den Grafikkarten keinen Grund PCIe 5.0 in Erwägung zu ziehen. Die letzte Generation Grafikkarten ist bei AMD und Nvidia auf PCIe 4.0 geblieben*). Und das obwohl AMD so ein Theater um PCIe 5.0 für AM5 gemacht hat.

* Das hat einen Grund:
Eine 4090 in an PCIe 4.0 x 16 um 2% schneller als an PCIe 3.0 x 16 oder PCIe 4.0 x8
https://www.techpowerup.com/review/nvidia-geforce-rtx-4090-pci-express-scaling/28.html

Auch wegen der zukunftssicherheit ist IMO kein Grund, den IMO gehen die Gaming GPUs so bald nicht auf PCIe 5.0. Von brauchen wird gar keine Rede sein.

Ich habe nur vages Gerede gehört, dass Anforderungen an Bandbreite zwischen CPU und GPU für Games steigen sollen. Die bisherige Entwicklung spricht dagegen.
  • Die Benchmarks von TPU zeigen, dass die Games die Übertragungsrate von PCIe 4.0 bei weitem nicht ausgelasten.
  • IMO sind AMD und Nvidia nur aus dem Grund auf PCIe 4.0 gegangen, um bei den kleinen Karten das Interface kürzen zu können.
Auf dem Server fressen die Beschleuniger Karten die verfügbare Bandbreite auf. Deshalb wurde die Entwickung den PCIe-Busses wieder angeschoben, nicht wegen dem Client.

SSD
===

Hier sind 2 Dinge zu beachten:
  1. Die Datenmenge, die man über PCIe verschieben will.
  2. Bei vielen kleinen Dateien bremsen Betriebssystem und SSD die Schnittstelle massiv aus. Bei großen Dateien kommt man der theoretischen Übertragungsrate sehr nahe.
Das Video von Full Nerds zeigt dies sehr schön:

Ich halte die synthetischen Testsuites, die am Ende gezeigt werden, in der Tendenz für PCIe 5.0 Werbevehikel.

Es gibt ein schnell genug bei SSDs. Der Wechsel von HDD zu SSD hat sich bei den Startzeiten der Computer gewaltig ausgewirkt. Die nachfolgende Wechsel brauchten immer kleinere Schritte. Siehe unten warum.

Wo dieses schnell genug liegt, kommt darauf an was man machen will. Bei Standard-PC-Benutzer ist IMO
PCIe 3.0 schnell genug. Video-Enthusiasten und andere die Daten in großen Blöcke von der SSD holen werden von PCIe 5.0 profitieren.

Grundsätzliches zu SSD und PCIe
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Mein Meinung ist, dass der grundsätzliche Unterschiede zwischen den Clients und Server- bzw. Workstations ist, dass bei Clients die zu verarbeitenden Datenmengen viel kleiner sind. Bei Server, wo angestrebt wird sie kontinuierlich im Dauerbetrieb auszulasten, rückt die Bandbreite ins Zentrum der Betrachtung. Beim Client sind es in der Regel isolierte Ereignisse bei denen man einen größeren Block Daten verschiebt oder kopiert.

Was ich eigentlich bei den ganzen Diskussionen zum Datentransfer bei SSDs immer schon loswerden wollte:
1703602261193.png

Das Diagramm oben zeigt eine vereinfachte Rechnung wie lange man benötigt um 100 GByte über 4 Lanes mit dem PCIe-Bus zu verschieben. Wie Full Nerd im oben verlinkten Video zeigt, kommt man bei großen Dateien in die Nähe der theoretischen Übertragungszeit. Bei vielen kleinen Dateien steigt der Verwaltungsaufwand und die Übertragungsrate der PCIe-Lanes kann nicht ausgenutzt werden.

Man sieht dass der absolute Zeitgewinn mit jeder Verdoppelung der Datenrate kleiner wird. Es kommt darauf an wie groß die Datenmengen sind, mit denen jeder rechnet. Und darauf, ob die Datenübetragung im Hintergrund läuft, ob ich beim Programmstart darauf warte, oder ob ich beim Arbeiten immer wieder auf die Datenübertragung warten muss.

Kosten
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@SaschaHa hat ja schon darauf hingewiesen, dass PCIe 5.0 noch Mal die Kosten der Boards nach oben getrieben hat.

Nicht zu verachten sind außerdem der Energiehunger der Controller und die Premium-Preise der SSDs.

Zukunft
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Es gilt der alte Spruch:
Vorhersagen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.

Was ich mir am Anfang von PCIe 5.0 versprochen habe, ist, dass man die höhere Übertragungsrate per Lane nutzt, um schmalere Schnittstellen zu realisieren. Das ist weder auf der Seite der Geräte noch auf der Seite der Boards eingetreten. Lediglich einige massiv überteuerte High End X670E Boards bieten an einen 16 x Steckplatz auf 2 Steckplätze mit 8x aufzuteilen.

Selbst wenn man nur eine PCIe 4.0 Grafikkarte einsteckt, ist laut TPU bei einem x8-Steckplatz der Verlust im Mittel bei lediglich 2 %.

Falls sich bei schmaleren Interfaces etwas tut, kann man dies mit den bisher angeboteten B650E-Boards nicht nutzen.

PCIe 6.0 arbeitet mit denselben Frequenzen wie PCIe 5.0. Von daher sollten die elektrischen Eigenschaften bei der Übetragung keine neue Anforderungen an das Routing und das Material des Boards stellen. Daraus zu schließen dass die Kosten im Vergleich zu PCIe 5.0 gleich sein werden, halte ich für gewagt. Die doppelte Datenrate verarbeiten zu müssen, treibt die Anforderungen an Controller und Retimer.

drunkeNNN schrieb:
Gäbe es bei den Features echte Konkurrenz zwischen den Mobo-Herstellern, hätte ich wsl. schon länger zugeschlagen.
Das beklagen sehr viele, aber mit einem anderen Anliegen als Du.

Es fällt auf, dass die teuren Boards förmlich an M.2-Steckplätzen ersaufen, während mit PCIe-Steckplätzen bzw. den Lanes für PCIe-Steckplätze geknausert wird.

Für zusätzliche SATA Ports gibt es M.2 Karten, aber keine von Herstellern die ich kenne.

Ich persönlich bin geschockt wie wenig USB4 angeboten wird.

drunkeNNN schrieb:
So habe ich immer das Gefühlt, dass ich bei den 250€ für B650E einen ganzen Strauß an Kram zahle, den ich nicht brauche.
Auch hier hat @SaschaHa Recht. Deine Anforderung passt nicht zur Kostenstruktur der Boards.

PCIe 5.0 benötigt aktuell auf dem PC so gut wie niemand. Es gibt keine gibt keine gängigen Grafikkarten die PCIe 5.0 unterstützen und die Consumer SSDs mit PCIe 5.0 fand ich bisher nicht überzeugend.

PCIe 5.0 ist somit ein Luxusfeature und wird nur in teuren Boards angeboten werden. Daran wird sich so schnell nichts ändern.

Auf der anderen Seite muss Du Mal anschauen wie wenig Features die billigsten B650E Boards bieten.
Waren es am Anfang 50 € die man als aufpreis für das "E" im Vergleich zu den B650 Boards draufgelegt hat, sind es inzwischen erheblich mehr.

drunkeNNN schrieb:
Letztenendes sorgt die Segmentierung dann dafür, dass ich seit 3 Gens nichts kaufe obwohl ich mir das Aufrüsten schon diverse male vorgenommen habe. Der olle 4690k rödelt ja gar nicht mal so schlecht für die 2070.
Wenn Du mit Deiner bisherigen Kiste zufrieden bist ist, doch alles gut.

Anekdote: Ein Kumpel von mir wollte auf den Mac wechseln. Da in zwei Jahren, die ersten PowerMacs angekündigt waren, hat er den Kauf 2 Jahre aufgeschoben. Und als die raus kamen wurden gleich die PCIe-PowerMacs angekündigt, also hat er noch Mal eine ganze Weile gewartet.

drunkeNNN schrieb:
Evtl. kommen mit Zen 5 die Kosten für den Chipsatz mal runter...
Bei AM5 ist der Chipsatz nicht das Problem. Dieser ist billig.

Ein Problem war, dass die Boardhersteller beim Launch auf Premium gemacht haben. Dass praktisch ebenso viele B650 wie X670E Boards angeboten wurden, spricht Bände.
Hinzu kommt dass einige X670E Boards reine Angeberstücke sind.

Seit dem Launch sind eigentlich nur A620 und B650 Boards erschienen. Zusammen mit dem A620 kam eine Welle an abgespeckten B650 Boards. Dass viele dieser Boards die TDP einschränken, zeigt wiederum, dass die neue TDP von 170 W zusätzliche Kosten verursacht.
 
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ETI1120 schrieb:
Wo dieses schnell genug liegt, kommt darauf an was man machen will. Bei Standard-PC-Benutzer ist IMO
PCIe 3.0 schnell genug. Video-Enthusiasten und andere die Daten in großen Blöcke von der SSD holen werden von PCIe 5.0 profitieren.
Ist die Frage wie erkennt man das die Videos hohe Datenblöcke aus der SSD holen werden.Und die müssen auf der SSD drauf sein und nicht auf ein Netzlaufwerk und dann verarbeitet direkt auf die SSD.Wie sieht es denn da aus von Nas Laufwerk große Daten auf die SSD und oder anders rum,von der SSD auf die Nas mit großen Daten?
Ich selbst habe noch PCI Exress 2.0 aber eine PCI Express 3.0 SSD.Ich merke da nix davon.Es gibt aber mal beim Entpacken von Winrar mal große Auslastung oder von Große Dateien zu verschieben merke ich da braucht es mehr banbreite.Bin aber öfters nicht am limit,also eher nur selten.Woran liegt das ,weil PCI Express 2 anzuzeigen obwohl es mehr kann,macht doch echt keinen Sinn oder? Und das obwohl ich ein AM4 x470 Mainbaord habe.
 
Sollen die neuen AMD Prozessoren nicht 40Gbit USB nativ bieten? Dieses bietet bis jetzt nicht ein Mainboard, außer den wenigen die einen extra Chip dafür verbaut haben. Also nicht nativ.:freak:
 
Rapheal hat kein USB4.
Phoenix hat USB4. Auch die 8000G haben lt. Datenblatt USB4.
Dies wird allerdings nicht auf AM5 Mainboardsunterstützt.
 
Ja lass mich raten mit threadripper gibt es usb 4,das meiste bleibt ja eh den high-end Produkten vorbehalten weil sonst können sie sich ja eh nicht so richtig von dem mainstream absetzen.
 
Ist das denn so wichtig?
 
Mir fallen da noch ein:

vollgestopfte Mainboard mit überdimensionierter Stromversorgung
Firmware die zu aggressiv hochtakte und die inaktive Einheiten nicht konsequent ausschalten kann.
 
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