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BerichtCivilization VI Preview: Erfrischend neues Altbekanntes
Was mich bisher gestört hat, ist die Tatsache, das Boni von Gebäuden das gesamte Game über wirken. Wenn beispielsweise ein Kolosseum in der Antike gebaut wird und für +2 Zufriedenheit steht, so gilt diese Zufriedenheit auch im 20Jh., was ich als absolut doof empfinde. Die Zufriedenheit könnte beispielsweise ab 500n.Chr. auf +1 schrumpfen und dann ab 1000n.Chr. keine (grenzen könnten übrigens auch neu entdeckte Technologien sein, nicht unbedingt Jahreszahlen, zB wird Bildungswesen von mir selber oder von bsp min 5 anderen Zivilisationen entdeckt, so könnte ebenfalls der Effekt eintreten...). In weiterer Folge könnte das Gebäude Goldeinnahmen durch Tourismusbesichtigungen bringen. (so was Ähnliches gab es glaub ich in Civ3?!?)
Dieser Effekt sollte sich auf viele Gebäude auswirken! Außerdem sollte die Anzahl an Wundern abnehmen mMn...
Ich muss sagender Look gefällt mir irgendwie. Erinnert mich an alte Siedlerteile irgendwie
Diplomatischer Sieg war sowieso Schwachsinn die haben geklaut wie die Raben und nach mehrmaligen drohen und der Eroberung einer Stadt half nur die komplette Einnahme
Ich bin ja großer Civ Fan und spiele sogar BE:RT total gerne. Was mich allerdings doch arg wundert: hat man beim neuen Civ da nicht arg bei Endless Legends geklaut? Also das mit den Bezirken kam mir doch verdammt bekannt vor. Nicht das ich an dem System was aus zu setzen hätte, aber ich denke immer: credit where credit's due. Und Endless Legends ist ein hervorragendes 4X.
@Galatian, zum Thema Bezirke: das gabs erstmals bei Warlock: Masters of the Arcane (Gratisgame für Steam eine zeitlang... sehr unbekannt, rundenbasierend, gar nicht so schlecht... bissl langweilig...)
Finde diese Neuerung auch eher Banane.
Nicht wegen dem Realismus, sondern weil's das Gameplay nicht bereichert, sondern eher schlechter macht.
Jetzt muss man ne Handelsroute zwischen zwei Punkten machen, nicht weil es sinnvoll ist, sondern um die Straße zu bekommen.
Ich finde das Entstehen der Strraßen Handesrouten schon realistisch.
Historisch war das z.B. im gesamten eurpäischen Mittelalter so, daß die einzigen halbwegs gangbaren Straßen die zwischen den größeren Handelsstädten waren.
Gut, zum Teil hat man dafür die alten Römerstraßen weiterverwendet, aber dort wo kein Handel stattfand, waren die innerhalb weniger Jahrzehnte überwuchert.
Zusätzlich steigert das natürlich auch die Motivation, für mehr Handel zu sorgen, also von mir gibt es dafür ein ++
Und notfalls kann man ja noch den Pionier ausbilden.
Ich kann mich nur daran erinnern das die Civ Teile immer mehr Casual werden, daher spiele ich nur Civ4 gemoddet mit Realism Invictus z.B. oder greife direkt zu Paradox Spielen wie EU4, CK2 etc.
Ich würde es allerdings begrüßen wenn es komplexer wird und vor allem nicht immer die wichtigesten Features durch tausend DLCs erst nutzbar werden.
Ne, eigentlich nicht.
Es entsteht dabei keine Motivation für mehr Handel, sondern man ist gezwungen, den Umweg über Handel zu nehmen, um eine Straße zu bauen.
Wieso soll sowas ein Plus sein?
Ich find's echt nur noch doof.
Was mich bisher gestört hat, ist die Tatsache, das Boni von Gebäuden das gesamte Game über wirken. Wenn beispielsweise ein Kolosseum in der Antike gebaut wird und für +2 Zufriedenheit steht, so gilt diese Zufriedenheit auch im 20Jh., was ich als absolut doof empfinde. Die Zufriedenheit könnte beispielsweise ab 500n.Chr. auf +1 schrumpfen und dann ab 1000n.Chr. keine ...
Also wenn ich so durch eine schöne Altstadt schlendere oder das imposante Kolosseum besichtige, dann erzeugt das bei mir auch im Jahr 2016 noch mindestens +2 Zufriedenheit. ;-)