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World of Warships Community Talk - World of Warships

Clanbattles habe ich sogar noch etwas mitgenommen diese Saison . Mit dem Ausblick auf die nächste Saison auf T6 kann ich CBs für mich auch komplett streichen. Bleibt dann wirklich gar nichts mehr übrig...
 
Ich bin ausgstiegen als die Events immer schwerer wurden und als das neue Skill System kam. Dazu dann das mit dem FF.

Alles was WoT schon lange hat. Da kann ich gleich dort bleiben, da hab ich mehr erreicht und es ist nicht so schlimm wenn ich mal nix mitnehme.
 
Ich habe meine persönlichen Ziele in WoWs einfach noch etwas weiter heruntergeschraubt.

Ich spiele jetzt gar kein Ranked mehr und pfeife auf die Andenkenflaggen. Bei Events nehme ich nur soviel mit, wie ich mit meinen normalen Random-Gefechten nebenbei erledigen kann.

Ich spiele noch 1-2 Tage die Woche jeweils ein paar Runden mit den Schiffen aus den Linien, die ich gerade "grinde", und dazu noch ein paar mit meinen Lieblingsschiffen. Halt nur so viel wie mir Spaß macht und es nicht in Stress und Ärger ausartet.

Wenn man WoWs wirklich nur spielt, um zwischendurch ein paar vergnügliche Runden mit Pixelbooten zu drehen, ohne großen Ehrgeiz und sich selbst Druck zu machen, finde ich es immer noch ein ausgezeichnetes Spiel. Vor allem für umsonst. 😉

Die Weiterentwicklung des Spieles sehe ich im Augenblick als eine Art Nullsumme. Es gibt Verschlechterungen, aber auch immer wieder Verbesserungen. (Z.B. sieht WoWs jetzt hübscher aus als jemals zuvor und das Wasser soll ja demnächst nochmal verschönert werden. 😁 ) Das gleicht sich unterm Strich ungefähr aus.

Manche fragwürdigen Sachen, wie z.B. U-Boote, ignoriere ich halt.

Und einige der gröbsten Schnitzer mach WG dann ja auch wieder rückgängig, wie z.B. Deadeye.

Jetzt freue ich mich erstmal vor allem auf Derfflinger und Mackensen. Auf diese Schiffe warte ich schon, seit ich in der Beta zum ersten mal die Kongo spielte und die mir riesigen Spaß machte. (Das selbe nochmal mit Amagi.) Ab da wartete ich sehnsüchtig auf mehr Schlachtkreuzer, insgesondere halt auch auf den legendären "Iron Dog", den Helden von Skagerrak.

Um sich vorab etwas in Stimmung zu bringen, kann ich den Augenzeugenbericht über die Skagerrakschlacht von Georg von Hase, dem Feuerleitoffizier der SMS Derfflinger empfehlen:
https://archive.org/details/kieljutland00haseuoft/page/n7/mode/2up
(Ich finde es gerade nur in englischer Übersetzung. Wenn man den leider zu der Zeit nicht unüblichen Nationalismus und teilweise Rassismus des Autors nicht ertragen kann, muss man die ersten Kapitel des Buches überspringen und direkt bei der Schlachtbeschreibung einsteigen. Aber ich finde auch diese Einblicke in die Geisteshaltung der damaligen Menschen interessant und es erklärt halt auch etwas, wie es zu diesem und dem nächsten Krieg kommen konnte.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die neuen Änderungen zu den Kommandanten Skills sehe ich eigentlich positiv.

Ja, viele wichtige Skills sind noch Müll
Ja, die Änderungen für U-Boote und den AA-Skill sind sehr situationsabhängig und eigentlich nicht die Punkte wert.

Dafür sparen Secondary Builds jetzt 4 Punkte, die man in Überleben stecken kann.

Die restlichen News gestern fand ich eher öde bis "eigenartig"...

  • Man bekommt eine neue Tarnung und eine Flagge für Missouri? Wird das Schiff wieder verfügbar?
  • Tier 6 CB mit 2 CV aber ohne Graf Spee?
  • Ranked mit U-Booten zum Testen, aber U-Boote nur aus Lootboxen?
  • Tier 2-4 Premium Schiff Container (finde ich eigentlich cool, frage mich aber dennoch, wofür auf einmal?)
  • Deutsche BB Stats erst nächste Woche aufgrund von Fehlern ... Fängt WG auf Einmal an seine Devblogs Korrektur zu lesen?
  • Ein Blick auf das schlechte Englisch zeigt ... Nein!


brettler schrieb:
Dazu dann das mit dem FF.
Ich habe das jetzt schon von mehreren Seiten gehört. Wieso ist der Wegfall von Schaden am Opfer bei Teambeschuss ein Problem für dich?

Der Täter wird ja auch weiterhin bestraft, für die ändert sich nur, dass sie keine Mitspieler, warum auch immer, versenken können.
 
Damien White schrieb:
Man bekommt eine neue Tarnung und eine Flagge für Missouri? Wird das Schiff wieder verfügbar?

Wäre eigentlich logisch. WG hat ja gerade ein anderes T8-US-BB mit Radar gebracht und insgesamt dürfte der allgemeine Powercreep die Missouri inzwischen nicht mehr so herausstechen lassen.

Dann will ich aber auch Steven Seagal wieder haben. Ich vermisse seine nuschelige, genervt/gelangweilt reintelefonierte Stimme. :evillol:
 
Damien White schrieb:
Missouri? Wird das Schiff wieder verfügbar?
wer weiß :D .. blackfriday kommt ja noch :D .. missouri b würd ich feiern..genau wie ne musashi b :D
 
Ich dachte ja eher an eine Auktion oder so.

Ihr wisst schon, dieses neue Feature bei dem Wale Unmengen an Geld in künstlich begrenzte digitale Gegenstände investieren dürfen.
 
Und dafür hast du dich neu registriert?

Irgendwas ist hier faul, und es ist nicht meine Freitag-Nachmittag-Wochenende-Lethargie.
 
Ich habe das Hase-Buch jetzt nochmal zum ersten mal in deutsch gelesen, dafür Danke an @Truebie von mir für den Link.

Ein paar interessante Details sind mir dabei gegenüber der englischen Übersetzung aufgefallen.

Zum einen sind viele schöne Fotos in dem verlinken Scan. Vor allem natürlich von der Derfflinger. Z.B. eines vom bei hoher Fahrt völlig unter Wasser stehenden Achterdeck. Ein offensichtlicher Nachteil dieser Schlachtkreuzer mit extrem wenig Freibord. Man schaue sich dazu z.B. Prinz Eitel Friedrich in WoWs an.
Die HMS Hood hatte wegen der gleichen Eigenart den Spitznamen "größtes U-Boot der Royal Navy". 😁
Man stelle sich vor, wie die russischen Papierschiffe in WoWs sich in der Realität geschlagen hätten. Von denen würde bei voller Fahrt wahrscheinlich nur noch der Mast aus dem Wasser ragen. :evillol:


Ein anderer, interessanter Punkt ist, wie von Hase die Schiffe nennt.

Wer sich nicht mit den Eigenarten der damaligen deutschen Marine auskennt, wundert sich z.B. vielleicht über die ganzen "Torpedoboote". Damit sind tatsächlich Zerstörer gemeint, aber die Deutschen weigerten sich damals stur diese Bezeichnung dafür zu verwenden.
Andererseits bezeichnet Hase Derfflinger und Co. nach "moderner", internationaler Art als Schlachtkreuzer, nicht als "Große Kreuzer", was damals noch die offizielle deutsche Klassifizierung war.

Eine weitere zeitgenössische Besonderheit ist das "Geschlecht", das von Hase für die Schiffe benutzt. So schreibt er z.B. immer "der Derfflinger" oder auch "der King George V".
Die alten Pre-Dreadnoughts bezeichnet er aber als "die Pommern", oder "die Hessen".
Ich vermute, dass Hase Schiffe, die nach Personen benannt sind, mit dem dazu passenden Geschlecht bezeichnet. Also z.B. entsprechend dem Feldmarschall Georg von Derfflinger männlich.
So hielt es später z.B. auch der Kapitän der Bismarck, der darauf bestand, dass sein Schiff (wie der alte Kanzler) männlich ist. 🙂
(An einer Stelle wird Hase sich aber selbst untreu und bezeichnet Lützow und Seydlitz weiblich.)

Insgesamt ist das Buch wirklich extrem lesenswert für alle, die sich für Marine-Geschichte und die alten Schiffe interessieren.

Wie gesagt kann man mit dem 5. Kapitel einsteigen, wenn man sich die mit aus heutiger Sicht etwas abstoßender Weltanschauung des Autors gewürzte Vorgeschichte (Vorwort und Kieler Woche) oder die etwas trockenen Details über damalige Zielerfassungstechnik und Grundlagen der Seekriegsführung nicht antun will.
Besonders das 2. Kapitel finde ich aber auch ziemlich interessant. Ist schon cool, wie viel komplexe "High Tech" in diesen vor über 100 Jahren gebauten Kriegsschiffen steckte. Die Dreadnoughts waren wirklich die Vereinigung von Space Shuttle und Atombomben ihrer Zeit. Höhepunkte technischer Innovation und Wirtschaftskraft im Dienste von Weltmachtsambitionen.

(p.s. Wäre irgendwie cool, wenn man z.B. das "Blöken" der Aufschlagsuhren in WoWs hören würde. 🙂 )
 
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Die Stats für die neuen BB sind endlich live und ... Ich weis nicht, was WG sich da gedacht hat.

Key features of the German battleships:

  • The availability of torpedoes with a high range.
  • A large number of secondary guns with high accuracy.
  • Low visibility.
  • Availability of the "Hydroacoustic Search" consumable similar to that of German cruisers.
  • Availability of the "Fast Damage Control Team" consumable with an accelerated reload time, relative to the standard "Damage Control Party".

Tier 10, Schliefen:

German battleship Schlieffen, tier X

Hit points – 70600. Plating - 27 mm.

Main battery - 4x2 420 mm. Firing range - 20.1 km.
Maximum HE shell damage – 4600. HE shell armor penetration - 105 mm. Chance to cause fire – 27%. HE initial velocity - 835 m/s.
Maximum AP shell damage - 12950. AP initial velocity - 835 m/s.
Reload time - 28.0 s. 180 degree turn time - 30.0 s. Maximum dispersion - 217 м. Sigma – 1.70.

Torpedo tubes - 4x4 533 mm. Maximum damage - 16533. Range - 13.5 km. Speed - 50 kt. Reload time - 160 s. Launcher 180 degree turn time – 7.2 s. Torpedo detectability - 1.2 km.

Secondary Armament:
12x2 105.0 mm, range - 8.3 km.
Maximum HE shell damage – 1200. Chance to cause fire – 5%. HE initial velocity - 900 m/s
8x2 150.0 mm, range - 8.3 km.
Maximum HE shell damage – 1700. Chance to cause fire – 8%. HE initial velocity - 875 m/s

AA defense: 12x4 30.0 mm., 3x2 55.0 mm., 12x2 105.0 mm.
AA defense short-range: continuous damage per second - 340, hit probability - 70 %, action zone - 3.0 km;
AA defense mid-range: continuous damage per second - 119, hit probability - 75 %, action zone - 4.0 km;
AA defense long-range: continuous damage per second - 231, hit probability - 75 %, action zone - 5.2 km;
Number of explosions in a salvo - 9, damage within an explosion - 1540, action zone 3.5 - 5.2 km.

Maximum speed - 34.1 kt. Turning circle radius - 970 m. Rudder shift time – 16.1 s. Surface detectability – 16.0 km. Air detectability – 13.0 km. Detectability after firing main guns in smoke – 15.9 km.

Available consumables:
1 slot - Fast Damage Control Team (Duration time 10 s; Reload time 40 s; Charges 4)
2 slot - Repair Party
3 slot - Hydroacoustic Search (Duration time 120 s; Torpedo detection range 4.0 km; Ship detection range 6.0 km; Reload time 120 s; Charges 3)

Das ist halt einmal nichts ...

  • Die guten Secondaries sind nur 105mm
  • Der gute Tarnwert ist 16km
  • Die guten Torpedos sind mehr Seeminen mit 50kn
  • Die HP sind, mit Ausnahme der Jean Bart (um1,2k) die geringsten aller Tier 9 und 10 BB
  • 27mm Panzerung ...
  • Russen DCP ... ohne Russen Panzerung oder Kutznetsov ... WTF?

Und jetzt, als Vergleich, was ein 10er Premium für geplante Stats hat:

British battleship Incomparable, Tier X

Hit points – 70000. Plating - 25 mm.

Main battery - 3x2 508 mm. Firing range - 17.6 km.
Maximum HE shell damage – 7400. HE shell armor penetration - 85 mm. Chance to cause fire – 55%. HE initial velocity - 751 m/s.
Maximum AP shell damage - 19500. AP initial velocity - 751 m/s.
Reload time - 28.0 s. 180 degree turn time - 30.0 s. Maximum dispersion - 196 м. Sigma – 2.00.

Torpedo tubes - 2x4 533 mm. Maximum damage - 16767. Range - 12.0 km. Speed - 62 kt. Reload time - 96 s. Launcher 180 degree turn time – 7.2 s. Torpedo detectability - 1.3 km.
Instead of choosing between wide and narrow spreads, captains can choose to fire off individual torpedoes or expend the entire launcher at once

Secondary Armament: 11x2 102.0 mm

AA defense: 12x2 40.0 mm., 4x1 40.0 mm., 8x2 20.0 mm., 26x1 20.0 mm., 11x2 102.0 mm., 4x8 40.0 mm.
AA defense short-range: continuous damage per second - 273, hit probability - 70 %, action zone - 2.0 km;
AA defense mid-range: continuous damage per second - 620, hit probability - 75 %, action zone - 3.5 km;
AA defense long-range: continuous damage per second - 116, hit probability - 75 %, action zone - 5.8 km;
Number of explosions in a salvo - 6, damage within an explosion - 1400, action zone 3.5 - 5.8 km.

Maximum speed - 33.0 kt. Turning circle radius - 1160 m. Rudder shift time – 16.0 s. Surface detectability – 13.5 km. Air detectability – 12.3 km. Detectability after firing main guns in smoke – 16.4 km.

Available consumables:
1 slot - Damage Control Party
2 slot - Repair Party
3 slot - Engine Boost (Duration time 180 s; Maximum speed +10%; Reload time 120 s; Charges 3)
4 slot - Short-Range Hydroacoustic Search
5 slot - Fighter/Spotting Aircraft

Immerhin 600 HP weniger als der deutsche 10er. Dafür auch brauchbare Luftabwehr, Stealth Torps und brutale Kannonen mit 2.0 Sigma.

Wieso ein WW1 Schlachtkreuzer mit die beste Luftabwehr besitzt weis ich nicht, warum das Ding einen Engine Boost UND Hydro erhält ist mir schleierhaft und Torpedos waren auch nicht in der originalen Ankündigung und meines Wissens nach auch nicht mal im Original Design der Briten.

Und 25mm auf einem BB ... Die wird von allem gefarmt, was HE besitzt, und alles Andere overmatched sie einfach.

Incomparable hat KEINE Briten HE.

============

Ich bin unterwältigt. Der neue 8er Premium ist auch nur ne 8er Pommern, die mit Odin spielen darf und der DD ist einfach Müll O.o

EDIT: Oh, und ...

https://wows-blog-storage.gcdn.co/media/661/phpdhfnKG
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
Die guten Secondaries sind nur 105mm

Dazu kommen doch auch noch einige 150mm. Halt wie fast alle deutschen BBs im Spiel, ausgenommen Gneisenau und GK. (Was die meisten Premiums angeht, habe ich keinen Überblick.)
Ich sehe da erstmal kein großes Problem, außer dass Dual-Purpose-Secondary natürlich der AA-Wertung sehr gut getan hätte.

Ich sehe auf den ersten Blick nur zwei größere Schwächen. Wenig HP und eventuell schlechte Panzerung.

Bei der Panzernung muss man halt noch abwarten, wie die am Schiff verteilt ist. Da es sich laut WG sogar bis hoch zu T10 um Pre-WW1-Designs handelt, ist es sehr wahrscheinlich kein All-or-Nothing, sondern ein mehr oder weniger über die ganze Länge reichender Panzergürtel, was ja in WoWS eher Vorteile bringt.


Was die Zieten angeht, ja die ist wie schon gesagt extrem hässlich geraten. Wohl das bisher hässlichste Schiff im Spiel, vielleicht zusammen mit dem armen niederländischen Kreuzer, der mit dem selben Aufbau gestraft ist. :kotz:

Und das völlig ohne Not. Es handelt sich eh um ein reines Papierschiff und das gilt doppelt für die fiktive Modernisierung. Es wäre doch sehr viel wahrscheinlicher, dass die Aufbauten der deutschen Schlachtkreuzer nach einer Modernisierung in den 30er/40ern ähnlich wie Scharnhorst/Bismarck/Hipper usw. ausgesehen hätten, nicht ausgerechnet wie zwei exotische Ausreißer aus der Deutschland-Klasse, von denen Admiral Scheer noch während des Krieges wieder von diesem absurden Aufbau befreit wurde.

Zum Ausgleich bekommen wir immerhin mit den Low- und Mid Tier-Schlachtkreuzern einige der schönsten und elegantesten Dreadnoughts aller Zeiten, erfreulicherweise ganz ohne wie Kaiser, König und Bayern durch erfundene Modernisierungen verhunzt zu sein. (Was allerdings auch vergleichsweise schwache AA-Bewaffnung bedeutet.)
Ich hoffe für diese Schiffe auf Perma-Camos im schlichten Hochseeflotten-Hellgrau, ala König Albert. :love: Dafür würde ich sogar ein paar Dublonen ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Dazu kommen doch auch noch einige 150mm. Halt wie fast alle deutschen BBs im Spiel, ausgenommen Gneisenau und GK. (Was die meisten Premiums angeht, habe ich keinen Überblick.)
Ich sehe da erstmal kein großes Problem, außer dass Dual-Purpose-Secondary natürlich der AA-Wertung sehr gut getan hätte.
Jo, aber das widerspricht ja der Grundaussage, dass die Schiffe über eine bessere Sekundärbewaffnung verfügen.

Herdware schrieb:
Ich sehe auf den ersten Blick nur zwei größere Schwächen. Wenig HP und eventuell schlechte Panzerung.
Tarnwert, Sigma und DPM sind auch Grütze und Overmatch haben sie auch keins.

Was mir halt grundsätzlich fehlt sind:

  • Eine Bestätigung der von Wargaming genannten Eigenschaften der Schiffe in deren Stats
  • Eine Nische, welche die Schiffe erfüllen
  • Eine Stärke, welche die doch sehr zahlreichen Schwächen (HP, Panzerung, Tarnung, DPM, AA) ausgleicht

Die Schiffe wurden letzte Woche als Mittelstrecken Brawler mit kleinerem Kalliber und schwächerer Hauptbewaffnung angekündigt. Was sich in den Werten halt einfach nicht wieder spiegelt.

  • Statt Mittelstrecke sind alle Hauptgeschütze im oberen Bereich der Reichweite mit Georgia Genauigkeit ... Also eher auf Sniping ausgelegt
  • Statt eines HP Puffers um überhaupt in den Nahkampf zu gehen sind es Glaskanonen, die von allem Overmatched werden, das auf dem jeweiligen Tierlevel rumfährt
  • Statt "schwacher" Hauptbewaffnung sind die Geschütze auf Tier 6-9 besser als die der Techtree BB.
  • Die Torpedos sind halt einfach ein Scherz.

Nein, ernsthaft, Tier 7 ist eine Gneisenau mit 4x2 statt 3x2 Türmen, Tier 8 ist eine Tirpitz mit größerem Kaliber. Die Schiffe sind nahezu 1:1 Kopien, was deren Stats anbelangt.

Wo sind diese Schiffe Brawler, die auf Secondaries ausgelegt sind und ihre Torpedos verwenden sollen?

Herdware schrieb:
Ich hoffe für diese Schiffe auf Perma-Camos im schlichten Hochseeflotten-Hellgrau, ala König Albert. :love: Dafür würde ich sogar ein paar Dublonen ausgeben.
Ich mag die Tarnung der Prinz Eitel Friedrich, aber die beste Tarnung meiner Meinung nach sind die Hai-Tarnung der Scharnhorst und die Adler-Tarnung der Eugen.
 
Ich gebe zu, habe habe die ganzen Werte anderer Schiffe nicht im Kopf und kann die neuen deshalb nur schwer einordnen.

Du schreibst davon, dass die Geschütze der deutschen Schlachtkreuzer schlechtes Sigma, DPM und Overmatch haben, aber dann wieder, dass sie genau genug für Snipern sind und generell besser als die normalen deutschen BBs.
Widerspricht sich das nicht etwas?

Und was die Overmatch-Empfindlichkeit der Schiffe angeht, dürfte das doch auch wie gesagt von der Verteilung der Panzerung abhängen. Wenn z.B. ein guter Teil des Bugs einen "Ice Breaker" hat, oder auch nur der Panzergrürtel sehr weit bis nach vorn reicht, wäre damit doch Anwinkeln und sogar Bow Tanking wieder eine Option, trotz dünner "Grundpanzerung".

Die wenigen HP könnten vielleicht durch situativ/zeitweise durch das verbesserte DC-Team kompensiert werden.

Ich möchte jedenfalls nicht jetzt schon alles schwarz sehen. Erstmal warte ich ab und meckere dann, wenn die Schiffe mir keinen Spaß machen. 😉

Bismarck, Tirpitz, Scharnhorst, Bayern, Prinz Eitel Friedrich... die gehören alle zu meinen Lieblingsschiffen. Die GK würde mir vielleicht auch mehr gefallen, wenn sie nur nicht so unendlich träge und unbeweglich wäre und bessere Winkel für die Geschütztürme hätte.
Ich hoffe halt, dass die Schlachtkreuzer-Reihe so ähnlich wird, aber etwas Panzerung für mehr Beweglichkeit opfert. Bzw. halt ähnlich wie jetzt schon die PEF. Dann bin ich zufrieden.
(Ich bin gespannt, wie die Mackensen gegen die PEF balanciert wird. Ist ja im Prinzip das selbe Schiff, aber ohne Modernisierungen.)

Abgesehen davon, muss ein Schiff für mich auch nicht besonders stark sein, um es zu mögen. Bei Schiffen wie der Derfflinger reizt mich besonders der historische Hintergrund. Für mich ist das ein bedeutsameres Schiff als Iowa oder Yamato und ich freue mich einfach darauf, damit ein paar Runden zu drehen. 😁

Übrigens finde ich, dass WG eine Chance verpasst, wenn sie jetzt nicht Goeben/Yavuz als Premium bringen. Allein die türkischen Spieler würden sich wahrscheinlich alle darauf stürzen. (Könnte mit "Modernisierungen" vielleicht gegenüber der Moltke auf T5 gepusht werden.)

Was die Camos angeht, ja diese Spaß-Camos sind auch schick und ich habe z.B. den Haifisch an der Scharnhorst, aber historische, eher schlichte Camos haben auch ihren Charme und bringen das Schiff selbst mehr zur Geltung. 🙂
(Und die PEF-Tarnung ist ja sowas ähnliches wie die Baltik-Tarnung der Bismarck.)
 
Herdware schrieb:
Ich gebe zu, habe habe die ganzen Werte anderer Schiffe nicht im Kopf und kann die neuen deshalb nur schwer einordnen.

Du schreibst davon, dass die Geschütze der deutschen Schlachtkreuzer schlechtes Sigma, DPM und Overmatch haben, aber dann wieder, dass sie genau genug für Snipern sind und generell besser als die normalen deutschen BBs.
Widerspricht sich das nicht etwas?
Nö.

Meine Aussage war auf das von Wargaming angedachte Konzept für die Schiffe bezogen, welches hier Spezialisten für Mittlere und Kurze Reichweiten mit Torpedos, Sekundärgeschützen und gutem Tarnwert bei kleinkalibrigen Geschützen beschreibt.

Das macht historisch Sinn, die deutschen BC hatten im Gegensatz zu den Britischen BC ein kleineres Kaliber und bessere Panzerung. Die historischen Schiffe im Techtree mit ihren 283mm und 305mm Kanonen entsprechen auch diesem Design.

Die Stats der Fantasieschiffe hingegen sind das extreme Gegenteil. Statt kleinerem Kaliber gibt es größere Kanonen, statt Nahkampf, welcher Panzerung, HP und Tarnwert benötigt gibt es hohe Langstreckenpräzision, geringe Panzerung und kaum HP.

Herdware schrieb:
Und was die Overmatch-Empfindlichkeit der Schiffe angeht, dürfte das doch auch wie gesagt von der Verteilung der Panzerung abhängen. Wenn z.B. ein guter Teil des Bugs einen "Ice Breaker" hat, oder auch nur der Panzergrürtel sehr weit bis nach vorn reicht, wäre damit doch Anwinkeln und sogar Bow Tanking wieder eine Option, trotz dünner "Grundpanzerung".
Man sieht in den Vorschaubildern, dass dem nicht so ist.

Herdware schrieb:
Die wenigen HP könnten vielleicht durch situativ/zeitweise durch das verbesserte DC-Team kompensiert werden.
Inwiefern? Das Einzige, vor dem das verbesserte DC-Team schützt ist Feuer. Bei den Russen BB ist dies wirklich gut, da sie über ausreichend Panzerung verfügen um Treffer zu tanken und die einzige wirkliche Gefahr der prozentuale Schaden von Feuer ist.

Für Schiffe mit geringen Basis HP ist Feuerschaden, da prozentual, ein kleineres Problem. Odin zum Beispiel leidet darunter, dass Standardtreffer verhältnismäßig viel Schaden anrichten, wohingegen Kurfürst vor allem unter Feuerschaden leidet.

Herdware schrieb:
Ich möchte jedenfalls nicht jetzt schon alles schwarz sehen. Erstmal warte ich ab und meckere dann, wenn die Schiffe mir keinen Spaß machen. 😉
Mich stört, dass es WIEDERMAL eine neue Schiffslinie ist, deren Konzept und Stats nicht zueinander passen.

Das ist ein grundlegendes Problem von Wargaming seit mindestens zwei Jahren. Das, was Wargaming als Konzept für die neuen Schiffe vorstellt und das, was dann als erste Stats präsentiert werden (welche hier nochmals vor dem Upload überarbeitet wurden und deswegen eine Woche nach Vorstellung hochgeladen wurden), passt halt nicht zueinander. Das lässt so unglaublich tief blicken, wie inkompetent da Teile von Wargaming sind.

Herdware schrieb:
(Ich bin gespannt, wie die Mackensen gegen die PEF balanciert wird. Ist ja im Prinzip das selbe Schiff, aber ohne Modernisierungen.)
Vergleiche mal die Genauigkeit der Hauptgeschütze.

Mackensen soll dabei der Nahkämpfer sein.
 
Damien White schrieb:
Vergleiche mal die Genauigkeit der Hauptgeschütze.

Ich finde das schwer zu vergleichen. Mackensen hat auf dem Papier weniger Streuung, aber die PEF hat 17,7km Reichweite und die Mackensen nur 16,6km. Das hat dann ja auch direkte Auswirkungen auf die maximale Streuungs-Ellipse. Da müsste man erstmal eine Grafik basteln, wie groß der Unterschied bei gleicher Distanz ist.

Und PEF hat (nach schnellem Googeln) scheinbar ein Sigma von 1,9 oder sogar 2.0 (was die coolen Treffer erkären könnte, ich ich öfter damit habe), aber die Mackensen nur gewöhnliche 1.6.
Da könnte eventuelle Vorteile bei der Streuung wieder ausgleichen.

Da finde ich es schwer abzuschätzen, mit was man (auf welche Distanzen) genauer trifft.

Was die Panzerung der High-Tier-Schlachtkreuzer angeht. Ich habe noch weniger Ahnung von den Konstruktionsdetails der theoretischen Entwürfe, die vielleicht die Vorlage für diese Schiffe sein könnten, als von den Daten der meisten WoWS-Schiffe. 🙂
Aber wie gesagt, All-or-Nothing wurde doch bei deutschen Schiffen niemals eingeführt. Erst recht nicht in 1910er-Entwürfen. Da war man noch voll auf dem Tripp, möglichst große Teile des Schiffes zu panzern.


Ergänzung:
Ich habe mir nochmal die Bilder der Schiffe im Detail angeschaut. Je niedriger das Tier, um so ausgeprägter erkennt man einen bis zum, oder bis kurz vor den Bug reichenden Panzergürtel.

Von der Tann und Moltke (T3-4) könnten sogar einen ausgesprochenen, gepanzerten "Rammbug" haben. Da nimmt die Höhe des Panzergürtels bis zum Bug immer mehr zu und geht (fast) über die ganze Höhe.

Derfflinger, Mackensen und Prinz Heinrich (T5-7) haben einen ausgeprägten Panzergürtel komplett durchgehend bis zum Bug auf ca. 1/3 Höhe der Bordwand .

Bei Zieten und Prinz Ruppecht (T8-9) wird es schwerer zu erkennen, aber man sieht noch, dass ein unterer Panzergürtel mehr oder weniger deutlich weiter geht, als die Panzerung im Mittleren Teil der Schiffe. Der geht dann fließend in die restliche Bordwand über.

Bei der Schliefen (T10) scheint der gesamte (von außen sichtbare) Panzergürtel ein Stück vor dem ersten Turm zu enden. Könnte also eine Art "All-or-Nothing" sein.

Aber wie viel man wirklich aus dem äußeren Erscheinungsbild der Schiffsmodelle herauslesen kann, bleibt natürlich abzuwarten, bis die Schiffe das erste mal mit ihrem ganzen Panzerungslayout gezeigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Und PEF hat (nach schnellem Googeln) scheinbar ein Sigma von 1,9 oder sogar 2.0 (was die coolen Treffer erkären könnte, ich ich öfter damit habe), aber die Mackensen nur gewöhnliche 1.6.
Da könnte eventuelle Vorteile bei der Streuung wieder ausgleichen.
1.6 ist kein gewöhnliches Sigma, Fuso und Pommern haben 1.6, normal wären 1.8.

Herdware schrieb:
Da finde ich es schwer abzuschätzen, mit was man (auf welche Distanzen) genauer trifft.
Geringe Elypse ist ein Zeichen für ein Schiff, welches auf große Distanz feuern soll, nicht für einen Nahkämpfer.

Herdware schrieb:
Was die Panzerung der High-Tier-Schlachtkreuzer angeht. Ich habe noch weniger Ahnung von den Konstruktionsdetails der theoretischen Entwürfe, die vielleicht die Vorlage für diese Schiffe sein könnten, als von den Daten der meisten WoWS-Schiffe. 🙂
Aber wie gesagt, All-or-Nothing wurde doch bei deutschen Schiffen niemals eingeführt. Erst recht nicht in 1910er-Entwürfen. Da war man noch voll auf dem Tripp, möglichst große Teile des Schiffes zu panzern.
Es gibt im normalen Leben auch kein Overmatch. 27mm wird von allem außer 380mm ignoriert und Superkreuzer erzeugen mit HE Autopen und IJN DD ignorieren eh alles bis 30mm.

Umgedreht werden 420mm an allen schweren Kreuzern abprallen, ein Problem welches bereits heute Kurfürst und Montana haben.

Herdware schrieb:
Ergänzung:
Ich habe mir nochmal die Bilder der Schiffe im Detail angeschaut. Je niedriger das Tier, um so ausgeprägter erkennt man einen bis zum, oder bis kurz vor den Bug reichenden Panzergürtel.

Von der Tann und Moltke (T3-4) könnten sogar einen ausgesprochenen, gepanzerten "Rammbug" haben. Da nimmt die Höhe des Panzergürtels bis zum Bug immer mehr zu und geht (fast) über die ganze Höhe.

Derfflinger, Mackensen und Prinz Heinrich (T5-7) haben einen ausgeprägten Panzergürtel komplett durchgehend bis zum Bug auf ca. 1/3 Höhe der Bordwand .

Bei Zieten und Prinz Ruppecht (T8-9) wird es schwerer zu erkennen, aber man sieht noch, dass ein unterer Panzergürtel mehr oder weniger deutlich weiter geht, als die Panzerung im Mittleren Teil der Schiffe. Der geht dann fließend in die restliche Bordwand über.

Bei der Schliefen (T10) scheint der gesamte (von außen sichtbare) Panzergürtel ein Stück vor dem ersten Turm zu enden. Könnte also eine Art "All-or-Nothing" sein.
Joa, wie gesagt, die real existierenden Schiffe funktionieren auch in der von WG beschriebenen Art, Tier 7 und höher sind halt reine Fantasieprodukte und entsprechend sehen die Schiffe aus.

Herdware schrieb:
Aber wie viel man wirklich aus dem äußeren Erscheinungsbild der Schiffsmodelle herauslesen kann, bleibt natürlich abzuwarten, bis die Schiffe das erste mal mit ihrem ganzen Panzerungslayout gezeigt werden.
Naja, man kann eine Menge herauslesen. Die 27mm sind großflächig vorhanden und auch wenn es keine Zitadellentreffer aufgrund von Turtleback geben sollte, die Schiffe haben so extrem wenig HP, die farmt man mit normalen Treffern kaputt.

Schau dir mal eine Yoshino an, die ist von den Stats der Hülle vergleichbar und im Nahkampf ein Opfer, trotz Torpedos.

Es gibt nicht einen Punkt in all diesen Stats abgesehen von "Joa, die haben torps", der diese Schiffe als Nahkämpfer klassifizieren würde, obwohl das die von WG angedachte Rolle sein sollte.
 
Damien White schrieb:
Geringe Elypse ist ein Zeichen für ein Schiff, welches auf große Distanz feuern soll, nicht für einen Nahkämpfer.

Kleine Ellipse und hohes Sigma sind ja eigentlich auf jede Distanz eine gute Sache. 🙂

Und die kleinere maximale Ellipse der Mackensen dürfte in diesem Fall wie gesagt auch mit der geringeren Reichweite (die ein Brawler-Merkmal wäre) zu tun haben. Zumindest zum Teil.

Ich bin jedenfalls nicht überzeugt, dass man mit der Mackensen viel besser auf weite Distanz treffen wird, als mit der PEF.
Irgendeinen deutlichen Vorteil müsste die Mackensen aber gegenüber der PEF haben, um z.B. schlechtere AA und Secondary auszugleichen.
Ich glaube, die Mackensen hat etwas mehr HP, aber das wird es allein auch nicht rausreißen.
Mal sehn.

Was die Brawlingeignung der High-Tier-Schlachtkreuzer angeht, müssen wir halt auch abwarten. Man kann nicht alles direkt aus den Stats oder Äußerlichkeiten ablesen.
Z.B. ist es für Brawling sehr wichtig, aus welchen Winkeln die Türme feuern können. Das sieht bei einigen dieser Schiffe sehr gut aus (und ist es z.B. bei der PEF auch), bei anderen nicht so toll.

Sachen wie HP, Streuung und Sigma, oder auch Reload, Turmdrehrate (die ist z.B. auch extrem wichtig für Brawling) usw. können auch noch kurzfristig oder nachträglich angepasst werden.

Ich bleibe erstmal vorsichtig optimistisch. Zumindest scheint WG diesmal ein vernünftiges Ziel zu haben.
Nicht wie z.B. bei der zweiten US-BB-Linie von Anfang an eine komplette Schnappsidee.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist euch schon mal aufgefallen wie hinterlistig Wargaming seine Missionen erstellt und präsentiert?

Beispiel: Die Missionen für die neuen Kreuzer:

Wenn man das erste Missionsset öffnet sieht man:

  • 2 Eroberungen
  • 8 Entdeckungen
  • 10 Zerstörungen

Oh, aber man benötigt 5/5 Missionen!

Für Mission 4 und 5 muss man scrollen. Die fünfte verlangt 14.000 Basis EP... Ein kleiner Sprung in Aufwand im Vergleich zu den vorherigen Missionen.

Dies endet dann im vierten Missionsset, in dem die fünfte (von fünf) Mission 40.000 Basis EP verlangt.

Jetzt könnte man gemein sein und behaupten Wargaming spekuliert auf die "Sunk - cost - fallacy", also darauf, dass Spieler zusätzliche Zeit investieren, da sie ja bereits Mission 1-3 geschafft haben.

Mir fällt keine Erklärung ein, die nicht "gemein" wäre.

Wohlbemerkt ... 40.000 Basis EP für einen Tier 7 Kreuzer ohne Tarnung. Das sind 160k normale EP und 40k freie EP, also mehr als genug um ihn normal zu erforschen ...
 
Damien White schrieb:
Für Mission 4 und 5 muss man scrollen. Die fünfte verlangt 14.000 Basis EP... Ein kleiner Sprung in Aufwand im Vergleich zu den vorherigen Missionen.
Die habe Ich vor den 10 kills erfüllt. Lag natürlich auch an Pech bzgl Kills in den heutigen spielen, aber finde den Unterschied jetzt nicht so gewaltig.
Aber der Anstieg bis zur vierten Phase ist dann natürlich ein massiver anstieg.
 
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