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World of Warships Community Talk - World of Warships

Wenn man beim 9er oder 10er die Module nicht benötigt, sondern nur den 10er an sich, wieso diese dann erforschen? FDG benötigt zum Beispiel nicht die Kanonen, das Modul für die Reichweite würde ich auch eher als sekundär betrachten. Bei den IJN Gun-DD ignoriere ich auch alle Torpedo oder Reichweiten Upgrades.

Bzgl. Grind 9 zu 10 generell, das hängt imho auch stark vom Schiff ab.

FDG war, denke ich, in Retrospektive mit DER Auslöser für meine Vorliebe für Co-op. Ja, das Schiff hatte damals noch die alte Ballistik, aber trotzdem, FDG ist kein angenehmes Schiff gegen 10er mit all dem Overmatch, HE Spam etc. Ich denke ich werde den Regrind auch im Co-op machen. Mit einem Tagessieg ist man ohne Tarnungen und Flaggen in unter 200 Tagen durch.

Das klingt nach viel, aber da man eh 5 10er für das Büro benötigt macht es auch keinen Unterschied, ob man einen davon über mehrere Monate hinweg grindet, die anderen 4 benötigen ja auch Zeit.
 
Weil ich mir gedacht hab hey, es gibt Dido und/oder Canarias (oder so, Name vergessen, will eh nur Dido xD) zu erspielen also spiel ich mal wieder ein bisschen, aber ....

Vielleicht bin ich nur blind, aber kann es sein dass man trotzdem eines der Pakete für 2500 Dublos/8,10€ kaufen muss um überhaupt eines der beiden Schiffe zu bekommen?

Personal Challenge gibt ja 50 fehlen 20, und die hab ich aktuell noch nicht gefunden
 
Das wird in einer Woche zurückgesetzt und man kann nochmal 50 Marken erfarmen.

In Summe sind 100 möglich, für ein Schiff und einen Container, in dieser Reihenfolge.
 
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Ich habe mich gestern dazu entschlossen, das Spiel b.a.w. nicht mehr zu spielen und keine Investitionen mehr zu tätigen (im Schnitt der vergangenen 6,5 Jahre etwa 1T €/J).
Vielleicht hilft das ja, etwas sozialen Druck in Russland auf die Bonzen in der russischen Machtzentrale auszuüben.
Es fehlt mir schon etwas, aber es ist für mich eine Frage des Selbstwertgefühls. Auch wenn ich weiß, dass unsere Demokratien alles andere als perfekt sind, sind sie es doch wert verteidigt zu werden. Und der Boykott des Spiels ist für mich ein erster Schritt zur Unterstützung der Ukraine.
 
DiDi1948 schrieb:
Vielleicht hilft das ja, etwas sozialen Druck in Russland auf die Bonzen in der russischen Machtzentrale auszuüben.

wiki:


wiki:
"Wargaming.net ist ein belarussischer Spieleentwickler mit Firmensitz in Nikosia, Zypern"
 
Wenn du denen wirklich wehtun willst, dann zahlst du einfach nix mehr. Das dürfte auch abgesehen von der aktuellen politischen Lage die richtige Entscheidung sein.

Ob du dann weiterspielst oder nicht ist dann dir überlassen. Wenn du nicht zahlende Kundschaft bist machen sie rechnerisch mit jedem Gefecht, dass du spielst ein bisschen Verlust. Wobei du bei deinen Jahresausgaben vermutlich ziemlich lange und viel spielen müsstest um das annähernd wieder auszugleichen :freak:
 
Tja, hätte er mal sein große Klappe gehalten und nicht täglich RT und Co geschaut dann hätte er noch einen gutbezahlten Job.
 
Es dürfte jetzt ohnehin nach dem Ende von SWIFT auch für WG schwer werden.

Ich spiele momentan auch nicht, aber aus anderen Gründen.

Das Serb weg ist freut viele, gerüchteweise hatte er goldene Wasserhähne aber das war eher ein Meme.

Bei WG muss man auch immer unterscheiden z.b. Lesta macht WoWs.
 
Der Code (LASTWINTERDAYS2022) ist - leider - abgelaufen. Das nächste Mal sollte ich ihn früher einlösen.

Trotzdem Danke
 
brettler schrieb:
Es dürfte jetzt ohnehin nach dem Ende von SWIFT auch für WG schwer werden.

Das ist die Frage. Die Zahlungen der Spieler gehen ja erstmal nach Zypern. Das war schon immer so.

Es hängt davon ab, wie es Wargaming dann schafft, das Geld nach Belarus und Russland z.B. zu den Entwicklern zu schleusen.
Wobei auch ein großer Teil der Infrastruktur (Server usw.) und der Mitarbeiter ja eh über die ganze Welt verteilt ist. WG könnte also z.B. die Angestellten in den von Sanktionen betroffenen Ländern mit den lokalen Einnahmen bezahlen und das international eingenommene Geld bleibt halt gleich im Ausland. (Wird wohl aus Steuergründen weitgehend auch schon immer so gewesen sein. Die sind ja bankmäßig nicht umsonst in einem Steuerparadies angesiedelt.)

Ich würde sagen, es gibt viele russische Unternehmen, die es härter trifft. Das international aufgestellte WG hat viele Optionen weiter zu wirtschaften.

Wie man es als Spieler mit seinem Gewissen vereinbaren kann, weiter Geld auszugeben, von dem vielleicht doch ein gewisser Teil irgendwie als Steuern in Russland landen könnte, muss jeder selbst entscheiden.

(Ich wüsste z.B. auch gar nicht, wie die Mehrheit der Lesta- und WG-Mitarbeiter die Sache sieht. Sind ja meist junge Leute mit vielen Kontakten rund um die Welt. Könnte mir gut vorstellen, dass die persönlich den Krieg überwiegend kritisch sehen.)

Allerdings habe ich eh immer nur sporadisch Geld in das Spiel gesteckt. Darauf jetzt erstmal zu verzichten, macht für mich keinen großen Unterschied.
 
Schön und gut, aber wäre es besser wenn die das nicht machen müßten.
 
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Natürlich wäre das besser. Denn dann wäre auch kein Krieg mitten in Europa am laufen.
 
Wargambling hat offiziell alle Aktivitäten in Russland und Weißrussland zum 31.03. eingestellt.

Im Gegensatz zu WoT und WoWp wurde WoWs in Lesta, Russland, entwickelt. Bisher weis keiner, was jetzt geschieht, aber es wird nicht mehr in Lesta sein.
 
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