Containern - oder wie wir Lebensmittel verschwenden

Corto schrieb:
dann hab ich halt nen Tag mit vermehrtem Aufsuchen der Toilette und gut ist.
In der Stadt haben dann leider die Leute sehr oft Angst, dass sie dran sterben könnten ... die setzen sich lieber Allergien aus, als irgendwelchen Keimen .... ich habe das noch nie so richtig verstanden.
Wahrscheinlich bin ich da einfach zu "modernisierungsresistent".
Ich fange jedenfalls nicht an, wegen ein paar Stunden "flott" sofort an Magen-Darm-Infektionen, Salmonellen, Krebs oder Morbus-Crohn zu denken ... ich mache mir erst genug Sorgen für den Arztbesuch, wenn ich am nächsten Tag auch noch ständig aufm Pott sitze.
Ist natürlich vollkommen unverantwortlich, als Bazillenschleuder nicht sofort ein vollbesetztes Wartezimmer zu verpesten ... wieso muss ich gerade an die "Mumps-Parties" (oder wegen anderer Kinderkrankheiten) aus meiner Kindheit denken?
"Liebe Kinder, bei Maria ist Party, die hat zwar gerade Masern, aber ihr hattet die noch nicht, also gehn wir da jetzt hin". Das war zwar riskant (auch nicht wirklich) hatte aber den gleichen Effekt, wie eine Impfung.
Leider sind die echten Kinderkrankheiten recht wählerisch ... die nehmen auch nicht jeden, der "hier" schreit ;)

Nicht faksch verstehen bitte ... "was mich nicht umbring, macht mich härter" ist auch keine "gesunde Einstellung" ... eine Sagrotan-induzierte Immunschwäche allerdings auch nicht.
Ein untrainiertes Immunsystem kommt ohne Medis mit NICHTS wirklich gut klar, also erlaubt euren Kindern ruhig mal, "im Dreck zu spielen", wenn die das wollen. 75 Jahre normal leben ist allemal besser, als 90 oder 100 Jahre lang Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und darauf abgestmmte Lebens- und Diät-Pläne, weil einen das eigene Immunsysrem ohne schon in 30 Jahren schafft.

Zurück zum Thema .. wenn die Märkte das (wie in Honkong) selbst in die Hand nehmen würden, dann gäbe es neben "ist halt NOCH billiger" kaum gute Gründe fürs Containern.
Das gleiche gilt für Vortagsbäckereien und die Tafeln ... ich hätte aber selbst auch sehr gerne ein System, welches hier Missbrauch zuverlässig unterbindet.

Mir geht es im Ganzen eher um die Frage "warum schmeist man das weg? ... das ist doch noch gut".
Ja, warum schmeißt man was weg ... weil mans nicht mehr haben will ... sowas zu nehmen sollte nicht Diebstahl genannt werden dürfen. Ganz egal, wie viel Angst ihr vor "noch teurer" habt.

Die Produktion für die Müllhalde ist langfristig um einiges teurer, denn auch die Kosten kommen irgendwann beim Kunden an ... nur eben noch um ein paar Ecken mehr (Konsumsteuern ... die die Unternehmen eben oft genug NICHT zahlen ... man ann sich streiten, inwiefern das durch andere Steuern, die nur die Unternehmen zahlen, ausgeglichen wird ... wird ja eh alles weitergereicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Corto

Und andere haben ein weniger starkes Immunsystem, Termine für die Arbeit etc. oder fühlen sich einfach nicht wohl dabei, sich brutal die Seele aus dem Leib zu kacken und zu kotzen.

Wie bereits geschrieben, immer wieder sind bei uns auch Lebensmittel vor dem MHD kaputt. Vorrangig Oliven und Käse.
 
@Idon:
Ich habe festgestellt, dass auch geöffnete Lebensmittel sehr viel länger halten, wenn man drauf achtet, da nur mit sauberen Löfeln, Gabeln etc ranzugehen ... also eine Gabel, um Oliven aus dem Glas zu pulen, und eine ANDERE um sie sich in den Mund zu schaufeln.
Ich kriege mittlerweile (trotz meiner recht liberalen Einstellung gegenüber keimen) zuviel, wenn ich sehe, wie jemand mit den fingern nach Gürkchen oder Oliven fischt ... klar, dass das dann recht fix gammelt.
Ich habe zwar keine große Angst vor den Keimen ... aber wenn etwas vor der Zeit wieder zu leben beginnt, finde ich das trotzdem irgendwie doof.

Hoffentlich war das jetzt kein Tipp, den man Dir nicht mehr geben muss ;)
 
@DerOlf

Ich bezog mich z. B. auf das Oliven-Trio oder den Oliven-Mix, also Oliven aus einem Plastikbecher, die man prinzipiell 1x öffnet und sofort gesamt verwendet, z. B. zum Backen, Kochen oder für eine Käseplatte. Mit entsprechend kurzem MHD. Bereits ein paar Tage vor MHD wölbt sich manchmal der Deckel. Ursächlich sind bei mir dann fast immer 1-2 Kalamata-Oliven (halt die Schwarzen); die esse ich aber trotzdem auch pur und verkocht werden sie sowieso.
Wollte damit nur aufzeigen, dass Ware immer mal wieder auch vor dem MHD "schlecht" werden kann. Büffel-Mozzarella trifft es auch öfter mal.

Bei Gläsern hast du natürlich Recht - da muss man stets mit einem frischen Werkzeug rein! Auch bei Marmelade etc.

Danke dir dennoch für den Tipp! :)
 
Idon schrieb:
Und andere haben ein weniger starkes Immunsystem, Termine für die Arbeit etc. oder fühlen sich einfach nicht wohl dabei, sich brutal die Seele aus dem Leib zu kacken und zu kotzen.
Das schwächere Immunsystem, ist das dann Ursache oder doch eher Wirkung ?

Und von brutal... hab ich ja garnichts geschrieben, wenn man so heftig reagiert ist irgendwas nicht in Ordnung.
Ich meine halt wie wenn man sehr spät nachts noch mal so richtig viel isst, n bier drauf trinkt und dann ins Bett geht. Da hat man am nächsten morgen auch n mittlere Kampfmittelräumung. Und so gehts mir dann halt wenn ich was schlechtes gegessen habe. mal von Ekoli oder sowas wirklich fiesem abgesehen.

Idon schrieb:
Wie bereits geschrieben, immer wieder sind bei uns auch Lebensmittel vor dem MHD kaputt. Vorrangig Oliven und Käse.

Ok wenn man da so spezielle Dinge hat, achtet man da halt drauf. bei Salmonellengefahr plädiere ich auch nicht zum laissez fair...
 
Ja das kenne ich auch @Idon.
Frischmilch, die schon eine Woche vor MHD als Dickmiclch aus der Packung "flockt" (würg).
Oder auch der berühmte Yoghurt mit dem gewölbten Deckel, wo einen direkt nach dem Öffnen gleich der Schwamm angrinst.
Manchmal hat man halt pech ... und unsere Lebensmitel werden halt NICHT in einer derart sterilen Umgebung gefertigt und verpackt, wie unsere CPU-Dies.

Ich habe sowas relativ selten, aber wenn es mal vorkommt, dann ist es halt so ... ich kann in dem Moment ja auch eh nix dran ändern.

Ich gehöre aber auch zu den Menschen, die zwei bis drei mal die Woche einkaufen (gehen) ... ich weiß ... ich wohne in der Innenstadt, und da ist das um einiges einfacher als auf dem Land ... wenn ich dafür mehr als 45 Minuten unterwegs wäre, würde ich wohl auch mehr auf auf Vorrat kaufen, als Getränke oder Trockenware (Nudeln, einige Gewürze, Reis, Linsen etc).
Wenn der Pfeffer halt an Aroma verliert, dann nehme ich mehr ... so lange, dass es nurnoch nach Schrank schmeckt, hält das bei mir eh nicht ;)

Corto schrieb:
bei Salmonellengefahr plädiere ich auch nicht zum laissez fair...
Das kenne ich noch aus meinem Zivildienst in der Altenpflege ... bei jedem Grummeln im Bauch ging gleich der Alarm im Kopf los ... und zwar JEDES mal, wenn irgendein Bewohner die Diagnose Salmonellen bekam.
Ich hatte davor damals richtig Schiss, dabei gabs die Diagnose nur 2 Mal in 13 Monaten ... und das auch nicht auf der Station, wo ich eingesetzt war (egal, verteilt wirds über die Küche ... und die kocht für alle). Aber über die Fälle redet man eben (im Dienstzimmer) ... und der Effekt war dadurch fast ständig vorhanden.
Salmonellen sind fies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon so ewig lang keine schlechte Milch mehr gehabt... 2 Wochen drüber und immernoch in Ordnung. Man merkt das der Geschmack etwas intensiver wird, ähnlich wie wenn ein Käse reifer wird - aber das die richtig kippt hab ich sicher schon 10 Jahre nicht mehr gehabt.
Die Frischmilch ausm Supermarkt ist ja mittlerweile 3 Wochen und länger haltbar. Als ich noch ein Kind war kam das was ihr beschreibt tatsächlich oft vor...

irgendwas macht unser Supermarkt bei der Kühlkette wohl anders als eurer ;)
 
nur dass dieses längerhaltbarzeugs nichts mehr mit wirklicher frischmilchmilch zu tun hat.
zum glück haben wir in der nähe eine milchtankstelle auf einem bauernhof-DAS ist frische milch.
liter 70 cent.
 
Bei H-Milch schmeckt und riecht man das Schlechtwerden auch nicht oder erst sehr spät. Man merkt es am brodelnden Magen-Darm-Trakt.
 
Ich schrieb doch extra Frischmilch, H-milch schmeckt ja eh nicht nach Milch und ist doch auch monatelang haltbar.
 
chris12 schrieb:
Wenn das direkt an den bauern geht, ein fairer Preis ... die "JA"-Vollmilch kostet im Laden das gleiche ... und ich will nicht wissen, vie wenig davon beim Erzeuger landet.
Deswegen zahle ich ja auch gerne in meinem REWE die knapp 1,60 für ne Glasflasche Milch aus regionaler Produktion. Ich will genau das, und deswegen zahle ich gerne drauf.
Aber das ist ne andere Baustelle.
Richtige "H-Milch" (pasteurisiert, homogenisiert, ultrahocherhitzt ... also komplett tot) hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr, denn die schmeckt schon "frisch" einfach scheiße.
Da kann ich mir auch gleich nen Soya- oder Reisdrink in den Kaffee kippen ... das schmeckt dann (für mich) auch nicht wie Kaffee mit Milch (es ist einfach nicht vergleichbar).

Ich war auch immer eher geschockt, wenn ein Liter Milch, den ich seit vorgestern im Kühlschrank stehen habe (ungeöffnet) tatsächlich nicht mehr gut ist ... knapp 2 Wochen vor MHD ... natürlich macht mein Markt da irgendwas falsch, denn wenn die Milch unter Bedingungen abgefüllt wird, die das Gesundheitamt OK findet und das verschlossene Produkt durchgängig bei ca. 8°c gelagert wird, dann sollte sie eigentlich nicht vorm MHD schlecht werden.
Aber als Kunde kann ich eben nur auf das MHD achten ... ob das Produkt so behandelt wurde, dass diese Daten überhaupt passen können, sehe ich der Verpackung erstmal nicht an.
DAS merke ich erst beim öffnen.

Das ist aber vom Containern jetzt auch schon ziemlich weit weg ...ich würde gerne mal wieder zum Thema zurück, weiß aber gerade auch nicht so recht, wie ....
 
Corto schrieb:
Ich schrieb doch extra Frischmilch, H-milch schmeckt ja eh nicht nach Milch und ist doch auch monatelang haltbar.
milch die 3 wochen haltbar ist, ist keine frischmilch.
auch diese wurde kurzzeitig hoch erhitzt. ist in meinen augen eine H-Milch, aber keine frischmilch.
 
Es gibt im Supermarkt 2 sorten Milch, H-Milch und Frischmilch - so die Produktbezeichnung laut etikett.
Und da ist die Frischmilch mittlerweile mehrere Wochen haltbar, und das schon seit ~15 jahren.

Das du das nicht als "frisch" verstehst tut ja der offiziellen und anscheinend genormten Produktbezeichnung nix.

Laut Wiki ist das dann ESL-Milch
https://de.wikipedia.org/wiki/Milch#Sorten

richtige Frischmilch gibts also garkeine mehr im Aldi, Lidl etc
 
Nö ... richtige Frischmilch gibt es nur noch direkt bei der Kuh ;) ... oder beim Bauern eben filtriert als "Roh-" oder "Vorzugsmilch".

Viele Melk-Vollautomaten verwandeln das direkt nach dem Abzapfen in etwas anderes.
Da Rohmilch eh nur vom Bauern selbst verkauft werden darf (in DE) kann man die Behandlung zum Teil auch direkt vornehmen, bevor das im Tanklaster zur Molkerei gefahren wird. Zumindest, wenn man eh keinen Hofverkauf machen will oder kann (damit hat auch nicht jeder Bauer Erfolg).
 
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chris12 schrieb:
auch diese wurde kurzzeitig hoch erhitzt. ist in meinen augen eine H-Milch, aber keine frischmilch.

Ich koche aber auch Milch die ich direkt vom Bauern hol auf. Das hab ich schon von meiner Oma gelernt, die noch selber Kühe hatten...
Ansonsten besteht Infektionsgefahr.
 
H-Milch wird kurzzeitig auf mindestens 135°c erhitzt ... das ist etwas mehr als "einmal aufkochen".
Dabei geht auch eine ganze Menge flöten, was du in der Milch vielleicht ganz gerne haben möchtest.

Die Tabelle in dem Wiki-Artikel ist da recht interessant ... z.B. die Spalte zum "Vitamingehalt".

Den höchsten möglichen Verlust hat da scheinbar die ESL-Milch (bis zu 30%), und da das ist, was viele für Frischmilch halten, ist das schon hart, dass das eigentlich genau die Milch mit den schlechtesten Werten in dem Bereich ist (da schneidet sogar H-Milch besser ab - da sinds laut der Tabelle nur etwa 20%).

Infektionen sollte man natürlich vermeiden, daher ist abkochen schon nicht doof ... meine Großeltern haben das auch mit ihrem Leitungswasser gemacht.
 
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Die Oma hat hochpasteurisiert, also das Endprodukt war wie die alte Frischmilch (also bevor die paar Wochen haltbar wurde) aus dem Aldi.

@DerOlf
seltsamerweise schmeckt die Frischmilch aber normal nach frischer Milch, während die H-Milch noch immer so pappig schmeckt wie vor 30 Jahren.

außerdem lies mal den Artikel zu ESL
https://de.wikipedia.org/wiki/ESL-Milch

da wird extra gesagt das die ESL zwischen der Frischmilch und der H-Milch liegt, sowohl was den Vitaminverlust als auch was die Haltbarkeit angeht.
 
Corto schrieb:
seltsamerweise schmeckt die Frischmilch aber normal nach frischer Milch, während die H-Milch noch immer so pappig schmeckt wie vor 30 Jahren.
Genau deswegen hat mich die Tabelle ja auch etwas überrascht ... ich hätte nicht damit gerechnet, dass H-Milch tatsächlich mehr Vitamine enthält.
"Besser" schmecken tut mir das Zeugs deswegen auch nicht ... obwohl ich Leute kenne, die das hinkriegen ... "ist gesund(er) ... MUSS also auch lecker(er) sein".
 
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Genau deswegen hat mich die Tabelle ja auch etwas überrascht ... ich hätte nicht damit gerechnet, dass H-Milch tatsächlich mehr Vitamine enthält.

So ist das halt, wenn man immer nur die Industrie, den Handel, usw. als Buh-Mann vor Augen hat. Dabei haben die Industrie und der Handel im Bereich der Lebensmittel großartige Dinge erreicht. Es ist aber auch wie mit jeder Sache ... wo es viel Gutes gibt, da gibt es auch die nicht guten Seiten - z.B. Containern.

Was ich grundsätzlich hier verständlich machen möchte - dennoch dringt es irgendwie nicht bis zum anderen
vor - ist, dass wenn man die Industrie, den Handel oder den Menschen generell immer mit weiteren neuen Ideen was "gesundes Essens" ist oder wie man mit Essen "umgehen soll" drangsaliert (anstatt den Menschen selbst urteilen zu lassen), dann schlägt man wie ein wilder Elefant im Porzellanladen um sich und zerstört auch die guten Seiten des Systems.
 
Kräuterbonbon schrieb:
die guten Seiten des Systems.
... die da wären ... ?

Ich habe bisher gehört, dass Containern scheiße ist, weil es dadurch für alle teurer wird ... dem habe ich entgegnet, dass es nur für alle teurer wird, weil die "Mehrkosten" des verschwenderischen Konsums auf den Kunden umgelegt werden dürfen ... würde knapper geplant, wären diese umzulegenden Kosten geringer.
Könnten die sich die eigene Verschwendung nicht in barer Münze entlohnen lassen, wäre das System der Überproduktion nicht ansatzweise so "normal" oder erfolgreich.
Massenproduktion ist das eine, aber massenhafte Überproduktion mit all ihren Folgen (verkürzte Produktlebensspannen, geplante Obsoleszenz, gezielte Vermeidung von abwärtskompatibilität ... oder eben die Entsorgung noch lange genießbarer Lebensmittel, weil sie halt nicht mehr so ansprechend aussehen), ist einfach nur Wahnsinn, und macht auf dauer nicht das geringste irgendwie billiger.

Natürlich fallen die Preise bei Massenfertigung ... aber bei massenhafter Fertigung von Dingen, die nicht abgenommen werden, steigen ebenfalls die Entsorgungskosten und Langzeitschäden (z.B. Verpackungsstoffe .. Microplastik und so).

Ich kaufe ungern Massen-Billig-Scheiß ... aber ich weiß genau, wenn man es immer nur noch billiger haben will, dann wird auch die Qualität nicht besser ... und die Arbeitsbedingungen in den Betrieben noch weniger.

Kannst du es ab, wenn du hörst, dass in einem Großschlachtbetrieb bei dir in der Region täglich ca. 50.000 Schweine bei grünem Licht und zu den klängen von "Winds of Change" vergast werden und dabei mit dem Gas auch noch so sparsam umgegangen wird, dass nichtmal alle krepieren?
Das ist das, was Fleisch billiger macht, nicht dass es niemand aus der Mülltonne mitnehmen darf, wenn der Markt glaubt, es nicht mehr verkaufen zu können, die frische Ware einfach besser verkaufen kann ... oder einfach weil der Standardkunde sich für hübsche Ware gerne noch ein bisschen mehr Geld aus dem Kreuz leiern lässt.

Ich sehe an diesem System nur wenig Vorteile ... eigentlich nur zwei ... die Waren sind schön billig ... und es gibt eine Menge Arbeitsplätze in ihrer Produktion und Entsorgung (schlecht bezahlt ... es soll ja billig bleiben).
 
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