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Test Contrast im Test

engineer123 schrieb:
Selbst Gamestar gibt nur 54%, und wenn die mal ne 50er Wertung geben ist es richtig scheisse.


Der Gamestar objektiven Journalismus zu unterstellen wäre allerdings auch ziemlich abenteuerlich.
 
Als Geschichte bzw Film ist Contrast toll, als Spiel versagt es allerdings auf ganzer Linie. Unpoliert und einfallslos sind wohl die Worte, die mir beim durchspielen am meisten durch den Kopf gegangen sind. Es ist wirklich schade, dass hier so ein großes Potenzial nur zur Hälfte genutzt wurde. Wenn sich die ENtwickler mal ein wenig Know-How anheuern in Form von Gamedesignern dann könnte das nächste Spiel echt was werden.
 
DarkDragN schrieb:
Kostenlos für PS+ Kunden auf der PS4. Ich freue mich, wenn ich mir nächstes Jahr in den Semesterferien eine hole! :D
obacht, die kostenlosen ps+-games wechseln jeden monat durch, ewig lange werden contrast und resogun nicht für umme sein.
 
Hab das Spiel auch kostenlos auf der PS4 und muss sagen soooo schlecht ist es auch nicht. Die Musik und die englische Vertonung ist recht gut geworden. Die Stimmen sind auf Anhieb sympathisch und die Figuren kommen "glaubhaft" rüber.
Aber hätte ich 15 € für dieses Spiel bezahlt würde ich mich wohl ärgern. Ganz so fesselnd ist es dann doch nicht =D
 
Ich muss CB bei diesem Test ein wenig widersprechen, denn die als "hakelige Steuerung" betitelte Bug-Orgie hat mich echt Nerven gekostet. Ständig bleibt man irgendwo hängen, man kann teilweise nicht auf Vorsprünge springen, die man normalerweise locker erreichen würde (Sie hängt sich nur daran fest, wenn das Spiel das zulässt) und dadurch ist das Spiel in meinen Augen was das Leveldesign angeht leider durchgefallen. Das Setting an sich ist super und auch die Story ist interessant erzählt, das Platforming ist okay, würde die Steuerung reibungslos ablaufen wäre das Spiel gut, so taugt es leider nur 4 free, wenn man PSPlus hat.
 
edeltoaster schrieb:
obacht, die kostenlosen ps+-games wechseln jeden monat durch, ewig lange werden contrast und resogun nicht für umme sein.

Doch werden sie, solange sie in diesem Monat einmalig in die Downloadliste aufgenommen wurden. Das geht auch im SEN Store, welchen man über den PC aufrufen kann. PS+ wird ohnehin mehr oder weniger Pflicht, wobei ich dafür sehr gerne 40/50 Euro im Jahr zahle, da dort die Vorteile einfach in allen Hinsichten überwiegen.
 
Es klingt zumindest sehr interessant, aber was mich im Moment noch vom Kauf abhält ist die scheinbar recht kurze Spielzeit.
 
Mortaro schrieb:
Im Fazit steht (in der ersten Zeile) : "Contrast hinterlässt sprachlos."
Müsste es nicht : "Contrast hinterlässt einen sprachlos." heißen ?

Ist beides möglich. Ist halt die "Abkürzung", aber ausdrucks-technisch/sprachlich nicht falsch. Die Aussparung ist als Platzhalter zu interpretieren, da könnte dann sowohl "mich", "einen", "den Spieler" etc. stehen. Der Leser kann im Geiste das einsetzen, was er mag. (es wird offen gelassen) Solche/ähnliche Umschreibungen git es in der deutschen Sprache des Öfteren! (mir fallen gerade keine anderen Bsp. ein)

Ach doch:

"Diese Zustände machen betroffen!" etwa oder
"Die Situation stimmt nachtdenklich!" etc.
 
edeltoaster schrieb:
obacht, die kostenlosen ps+-games wechseln jeden monat durch, ewig lange werden contrast und resogun nicht für umme sein.

Was man einmal erworben hat, kann man auch später spielen wenn es schon wieder aus den Angeboten entfernt wurde.
Ich packe mir für die PS3 auch immer alle Spiele die angeboten werden in die "gekauft" Liste. Löschen oder spielen kann ich dann später.
 
Also, ich hab das jetzt auch mal angefangen und finde: Die Idee ist einfach kasse. Es macht wirklich Spaß. Und ja: Geschmäcker sind verschieden. Aber, alleine, was die Schatten angeht, so könnten sich einige Hersteller hiervon eine Scheibe abschneiden. Habe ich fast in noch keinem Spiel gesehen, dass die Schatten so gut dargestellt werden.

Ich fand den Trailer damals schon toll und nun merke ich: Es macht wirklich Spaß :) Ich mag Puzzle-Games :)

@Jack: xD
Edit: Was mich allerdings stört. Mir fehlt eindeutig eine Einstellung um die Maus Sensity einzustellen :(

Gruß Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Volker schrieb:
Denn paar Spiele pro Jahr müssen die ja auch bashen damit es nicht jedem auffällt, dass 90% der Spiele über 80 Prozent haben
Man könnte auch sagen, dass man hier einen der wenigen CB-Tests vorliegen hat der positiv ausfällt. Irgendein Spiel muss halt dann doch mal gefallen. Sonst wirkt das ganze unprofessionell. ;)

Was nicht heißt, dass ich das im Fall von Contrast anders sehe!
 
Also was Marc und Engineer hier schreiben ist ziemlich daneben. Jeder Tester kann ein Spiel trotz Testschablone auch nur subjektiv bewerten. Kontroverse und gegensätzliche Meinungen über Spiele, können doch mal vorkommen. Besonders bei einem weniger auf die dumme Masse zugeschnittenen Spiel.

Die CB Spiele-Tests finde ich eig. immer recht gut. Formulierungen und Detailbeobachtungen sind hier oft besser, als bei anderen Testseiten.
Das Fazit ist dann zwar häufig für die Tonne, da es viel zu oft keine konkrete Empfehlung sondern ein:"Wenn Ihr sowas mögt und den Vorgänger, ja dann kauft, sonst eher nicht oder warten biss billiger" Satz kommt. Aber zur Meinungsbildung kann man ja auch selbst aktiv werden.
 
@AbstaubBaer: Mal unabhängig von der Bewertung, finde ich den gesamten Artikel ziemlich anstrengend zu lesen. Ewig lange Sätze, zu viele Verschachtelungen und etliche Fremdwörter. Nicht, dass ich die Aussage nicht nachvollziehen kann, aber man hätte den Text auch einfacher gestalten können. Mir hat es jedenfalls keinen Spaß gemacht, ihn zu lesen.

Dennoch: Danke für den Test. Ich werde mir den Titel definitiv mal anschauen.
 
Arno Nimus schrieb:
Ist beides möglich. Ist halt die "Abkürzung", aber ausdrucks-technisch/sprachlich nicht falsch. Die Aussparung ist als Platzhalter zu interpretieren, da könnte dann sowohl "mich", "einen", "den Spieler" etc. stehen. Der Leser kann im Geiste das einsetzen, was er mag. (es wird offen gelassen) Solche/ähnliche Umschreibungen git es in der deutschen Sprache des Öfteren! (mir fallen gerade keine anderen Bsp. ein)

Ach doch:

"Diese Zustände machen betroffen!" etwa oder
"Die Situation stimmt nachtdenklich!" etc.
Neben solchen Stellen, die man noch wohlwollend als holprigen Stil interpretieren kann, gibt es aber auch handfeste Fehler:
- "an unzulängliche Orte" --> Ausdruck
- "zur Reflektion einladen" --> Rechtschreibung
- "Wessen Welt, wessen Perspektive, wer Dawn [...] ist" --> Bezug / Satzbau
- "Die aufgeführte Widersprüchlichkeit [...] sind jedoch" --> Grammatik
...

Tja, der ewige Kampf gegen die deutsche Sprache... ;)
Solche Fehler sind mir aber jetzt schon des Öfteren aufgefallen, da wäre ein Gegenlesen vor Veröffentlichung sicher nicht verkehrt.

Zum Spiel selbst: Sieht ganz nett aus, aber der Preis ist natürlich viel zu hoch. Wenn es einmal mit 75% Nachlass im Steam-Sale landen sollte, werde ich es mir evtl. für meinen HTPC anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Preis, viel zu hoch? Aber für jedes bescheuerte EA Game 50 oder sogar 60 Euro hinlegen. Da ist es dann nicht zu teuer. :freak: Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.

Gruß Andy
 
Aha, wir kennen uns wohl persönlich, sodass du über mein Kaufverhalten Bescheid weißt?
Um mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen: Ich kaufe mir nur ab und zu mal ein neues Spiel und gebe dafür eigentlich nie mehr als 10€ aus, im Extremfall vllt. mal 20€. Da ich nicht immer gleich reflexartig alles haben muss, was neu herauskommt, ist das auch ohne Probleme machbar. Im letzten Steam-Sale hab ich mir diese Woche zum Beispiel BioShock Infinite für 7,50€ gekauft - und daran muss sich dann 'für mich' eben auch ein Spiel wie Contrast messen lassen.

Grüße
Peter_Shaw
 
@Peter_Shaw
Die genannten Fehler sind beim Korrekturlesen durchgerutscht und wurden ausgebessert, danke für den Hinweis. Auch die Kritik (@
qhil) an Schachtelsätzen und Fremdwörtern - wobei die mMn. sparsam eingestreut wurden - wird künftig berücksichtigt.

Stil ist immer auch eine Geschmacksfrage und lässt sich als solche weder absolut definieren und universal verträglich halten. Vielleicht im Telefonbuch :D
 
Klar, Stil ist Geschmackssache, Fehlerfreiheit und gute Verständlichkeit sind es jedoch nicht.
Ich verstehe ja auch, dass man die Sprache in solchen Artikeln etwas anschaulicher gestalten möchte, leider kommen dabei aber manchmal wilde Sachen raus, ich möchte nur an den 'erneuten Tod des ehemaligen Westwood-Aushängeschilds als Sau im Free-to-Play-Dorf' erinnern (Quelle). ;) Während sowas zumindest noch unfreiwillig komisch wirkt, kommen Fehler wie die oben genannten leider recht häufig vor.
Als Germanistikstudent (und angehender Deutschlehrer?) sollte man doch in sprachlichen Dingen keine so großen Probleme haben?
 
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