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Test Coollaboratory Liquid Pro im Test: Wärmeleitpaste mit Flüssigmetall
- Ersteller MartinE
- Erstellt am
- Zum Test: Coollaboratory Liquid Pro im Test: Wärmeleitpaste mit Flüssigmetall
serkon142
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 1.154
Hallo, ich habe ein Problem mit dem Liquid Metall Pad.
Ich habe es auf die neue noch unbenutzte Cpu dieses Pad zugeschnitten wie es vorgegeben ist und drauf gelegt.
Dannach meinen Kühler mit dem mitgeliefertem Isopropanoltuch blitzeblank sauber gemacht.
So nun legte ich den Kühler auf den die Cpu, auf der Cpu lag das Pad.
Den Kühler machte ich fest.
Nun startete ich den Pc und lies wie es überall steht einen burin machen, ich lies deen Kühler einfach ohne Lüfter laufen, unter last erwärmte sich die Cpu auf 65C°(Coretemp).
Nach etwas über 7 Minuten, schaltete ich den Computer aus und machte den Kühler.
Nun startete ich wiede neu.
Die Temperaturen wurden aber mit dem Lüfter nicht besser, der dreht sogar mit 2700rpm.
Unter Last waren es ca. 60C° bei 2,1Ghz!
Dann taktete ich kurz auf 3,6Ghz und lies Prime laufen, dabei stieg die Temperatur auf 80C°.
Ich schaltete den Pc sofort wieder aus.
Als Kühler verwende ich den Freezer 7 Pro. Bitte kommt jetzt nicht damit das der Kühler zu schlecht ist, das nicht nicht war. Mein Freund hat die Liquid Pro aber als Flüssigpaste und hat bei 3,2Ghz mit dem selbem Kühler 43C° unter last.
So nun Hoffe ich hier auf Hilfe.
Ich habe es auf die neue noch unbenutzte Cpu dieses Pad zugeschnitten wie es vorgegeben ist und drauf gelegt.
Dannach meinen Kühler mit dem mitgeliefertem Isopropanoltuch blitzeblank sauber gemacht.
So nun legte ich den Kühler auf den die Cpu, auf der Cpu lag das Pad.
Den Kühler machte ich fest.
Nun startete ich den Pc und lies wie es überall steht einen burin machen, ich lies deen Kühler einfach ohne Lüfter laufen, unter last erwärmte sich die Cpu auf 65C°(Coretemp).
Nach etwas über 7 Minuten, schaltete ich den Computer aus und machte den Kühler.
Nun startete ich wiede neu.
Die Temperaturen wurden aber mit dem Lüfter nicht besser, der dreht sogar mit 2700rpm.
Unter Last waren es ca. 60C° bei 2,1Ghz!
Dann taktete ich kurz auf 3,6Ghz und lies Prime laufen, dabei stieg die Temperatur auf 80C°.
Ich schaltete den Pc sofort wieder aus.
Als Kühler verwende ich den Freezer 7 Pro. Bitte kommt jetzt nicht damit das der Kühler zu schlecht ist, das nicht nicht war. Mein Freund hat die Liquid Pro aber als Flüssigpaste und hat bei 3,2Ghz mit dem selbem Kühler 43C° unter last.
So nun Hoffe ich hier auf Hilfe.
> naja wenn er aber doch sagt, dass der Kühler warm wird, kann es
> ja nicht am Kontakt zwischen CPU und Kühler liegen
Doch. Die CPU erzeugt immer noch die gleiche Wärme und diese hat kaum eine andere Möglichkeiten als über den Kühler abzufließen.
Wenn der Kontakt nur zur hälfte da ist, dann wird sich die CPU solange erwärmen bis die doppelte Wärme durch die gleiche Fläche fließt (durch den höheren Temperaturunterschied).
Selbst wenn ein Millimeter zwischen CPU und Kühler ist, würde die erwärmte Luft viel mehr Wärme an den Kühlkörper abgeben, als durch Luftzirkulation an den Rändern.
> ja nicht am Kontakt zwischen CPU und Kühler liegen
Doch. Die CPU erzeugt immer noch die gleiche Wärme und diese hat kaum eine andere Möglichkeiten als über den Kühler abzufließen.
Wenn der Kontakt nur zur hälfte da ist, dann wird sich die CPU solange erwärmen bis die doppelte Wärme durch die gleiche Fläche fließt (durch den höheren Temperaturunterschied).
Selbst wenn ein Millimeter zwischen CPU und Kühler ist, würde die erwärmte Luft viel mehr Wärme an den Kühlkörper abgeben, als durch Luftzirkulation an den Rändern.
crazyandy
Lt. Commander
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- Feb. 2007
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- 1.487
Hi!
Zumindest ist das Zeug auch auf Dauer (bei mir jedenfalls) echt gut, wenn man mit den Nachteilen leben kann. Wobei für mich eigentlich der einzige Nachteil ist, dass die Rückstände bei Demontage so extrem schlecht entfernbar sind.
Die CPU-Temp. war über etwa ein Jahr durchweg relativ konstant (von jahreszeitlichen Einflüssen mal abgesehen).
Temp. war im Vergleich zur AS5 etwa 5 - 7°C besser.
Ich bin mit dem Zeug echt zufrieden.
Gruß, Andy
Zumindest ist das Zeug auch auf Dauer (bei mir jedenfalls) echt gut, wenn man mit den Nachteilen leben kann. Wobei für mich eigentlich der einzige Nachteil ist, dass die Rückstände bei Demontage so extrem schlecht entfernbar sind.
Die CPU-Temp. war über etwa ein Jahr durchweg relativ konstant (von jahreszeitlichen Einflüssen mal abgesehen).
Temp. war im Vergleich zur AS5 etwa 5 - 7°C besser.
Ich bin mit dem Zeug echt zufrieden.
Gruß, Andy
Bei auftragen besteht eigentlich das ganze "Geheimnis" darin, dass die betroffene Fläche extrem sauber und rückstandsfrei sein sollte, weil die kleinste Veerschmutzung dazu führt, dass sich das Liquid Pro-Kügelchen, das aus der Spritze tropft, nicht so recht verteilen mag --- ist die Fläche aber "klinisch rein", muss man nur etwas Geduld haben, bei Zimmertemperatur und mit einem kleinen (nicht haarenden!) Pinselchen oder Spachtel lässt sich der Tropfen dann mit der Zeit sehr gut verstreichen.
Da ich kürzlich unerwarteterweise mein MoBo samt Kühler austauschen musste , habe ich jetzt auch erste Erfahrungen mit dem entfernen des Zeugs sammeln "dürfen" : na ja, ging aber besser als befürchtet, bin gemäß Herstellerempfehlung wie folgt vorgegangen: Erst Grobreinigung mit trockenem Küchenpapier (mehrfach abwischen!), dann folgendes Mittel verwendet (Achtung Schleichwerbung ): Sonax Chrom- und Alupaste, Best.Nr. 308000, gibt's in der KFZ-Abteilung von Kaufhäusern, Baumärkten etc: dünn und gleichmäßig mit Küchenpapier aufgetragen, dann 1/2 Stunde einwirken lassen und den angetrockenten Belag mit Polierwatte wiederholt abwischen. Am Ende sahen Heatspreader und Kühlerboden (fast) wie neu aus, sogar die Schrift auf dem Heatspreader war noch einwandfrei zu lesen
(Muss allerdings dazu sagen, dass der Kühler nur rd. 1o Tage auf der CPU war, ob's auch so gut funktioniert nach 1 jahr oder so, who knows :lol?)
LG N.
Da ich kürzlich unerwarteterweise mein MoBo samt Kühler austauschen musste , habe ich jetzt auch erste Erfahrungen mit dem entfernen des Zeugs sammeln "dürfen" : na ja, ging aber besser als befürchtet, bin gemäß Herstellerempfehlung wie folgt vorgegangen: Erst Grobreinigung mit trockenem Küchenpapier (mehrfach abwischen!), dann folgendes Mittel verwendet (Achtung Schleichwerbung ): Sonax Chrom- und Alupaste, Best.Nr. 308000, gibt's in der KFZ-Abteilung von Kaufhäusern, Baumärkten etc: dünn und gleichmäßig mit Küchenpapier aufgetragen, dann 1/2 Stunde einwirken lassen und den angetrockenten Belag mit Polierwatte wiederholt abwischen. Am Ende sahen Heatspreader und Kühlerboden (fast) wie neu aus, sogar die Schrift auf dem Heatspreader war noch einwandfrei zu lesen
(Muss allerdings dazu sagen, dass der Kühler nur rd. 1o Tage auf der CPU war, ob's auch so gut funktioniert nach 1 jahr oder so, who knows :lol?)
LG N.
crazyandy
Lt. Commander
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- 1.487
Nach 'nem knappen Jahr geht es nicht mehr problemlos. Mit trocken abwischen ist da leider nix mehr, CPU und Kühler voneinander zu trennen war schon recht abenteuerlich. Das Zeug war so fest, man hätte es für Lötzinn halten können! Die Reste hab ich dann auch mit einem Mittelchen aus der Autoindustrie beseitigt, bei mir hat sich Schleifpoliturpaste von "ROT WEISS" bewährt (auch mal Schleichwerbung mach).
Für die GraKa ist das Flüssigmetall auch geeignet. Voraussetzung ist eben peinliche Sauberkeit und ein Kupferkühler. Winzige Menge auf den DIE, Kühler druff und gut. Hab ich auch schon gemacht, die Karte rennt heute noch ohne Probleme.
Gruß, Andy
Für die GraKa ist das Flüssigmetall auch geeignet. Voraussetzung ist eben peinliche Sauberkeit und ein Kupferkühler. Winzige Menge auf den DIE, Kühler druff und gut. Hab ich auch schon gemacht, die Karte rennt heute noch ohne Probleme.
Gruß, Andy
Zuletzt bearbeitet:
Nach 'nem knappen Jahr geht es nicht mehr problemlos. Mit trocken abwischen ist da leider nix mehr, CPU und Kühler voneinander zu trennen war schon recht abenteuerlich. Das Zeug war so fest, man hätte es für Lötzinn halten können!
Also ich habe mich gründlich über das Zeug (Coollaboratory Liquid Metal Paste) informiert und auch u.a. bei Wikipedia mich über die Hauptinhaltsstoffe Gallium und Indium informiert.
Ich will ja schließlich wissen, was ich mir da in mein Zimmer und in meinen PC hole.
Gallium kann man schon verflüssigen, wenn man es in der Hand hält. Indium verhält sich ähnlich. Auch steht bei Wiki, dass das Zeug ungiftig ist und erst bei 2000°C verdampft. Also davor braucht man anscheinend keine Angst zu haben.
Bei dieser WLP handelt es sich ja um eine Legierung zwischen den o.a. Stoffen mit einem noch niedrigerem Schmelzpunkt. D.h. bei Zimmertemperatur ist es bereits Flüssig. Ab 12°C und niedriger verfestigt sich das Zeugs allerdings und wirkt dann so wie Lötzinn. (Nach meinem Wissen)
Daher würde ich mal versuchen, kurz bevor ich das abmache, den Prozessor auf angemessene Temperaturen zu bringen, was ja bekanntlich passiert, wenn der PC einige Zeit an ist.
Ist meine Meinung, in der Praxis habe ich es jedoch noch nicht getestet.
PS: Habe mir das Zeug auch bestellt und plane damit meine CPU (6750 core2duo mit Scythe Ninja Rev B, evtl Lüfterlos) und meine Graka (BFG 8800 GT + Arctic Accelero S1 + 2 LowNoise Lüfter) damit zu Kühlen. Ich hoffe mal, dass alles gut geht, aber habe ja schon gelesen, dass man so wenig wie möglich darauf packen soll... das klappt schon.
Gruß
ICE09
Was ist aber mit den Grafikramchips? Auf die sollte man doch keine Flüssigmetalpaste machen oder?
Nicht zu empfehlen.
Gruß ICE09
Ich hab es gestern aufgetragen auf CPU und Kühler. Man muss nur ganz wenig nehmen!!! Wenn man meint, es wäre wenig drauf, dann ist es schon zu viel! ich hab mit einem viertel reiskorn angefangen und dann langsam, nachdem ich es mit einem feinen pinsel verstrichen hab, die dosis auf ein halbes reiskorn (maximal) erhöht.
Auf dem Kühlkörper das gleiche. Auf dem Foto seht Ihr die Menge mit der ich angefangen hab (beim Kühler, die CPU ist da schon fertig eingeschmiert).
Habe nun im IDLE 30°C CPU Temp bei 1 G80mm gehäuselüfter vorne und hinten auf lowspeed. (Kühler Skythe Ninja - passiv auf E6750 @2,66ghz)
Gruß ICE
Auf dem Kühlkörper das gleiche. Auf dem Foto seht Ihr die Menge mit der ich angefangen hab (beim Kühler, die CPU ist da schon fertig eingeschmiert).
Habe nun im IDLE 30°C CPU Temp bei 1 G80mm gehäuselüfter vorne und hinten auf lowspeed. (Kühler Skythe Ninja - passiv auf E6750 @2,66ghz)
Gruß ICE
Zuletzt bearbeitet:
crazyandy
Lt. Commander
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Naja, das Problem ist, dass die LiquidPro eben nicht unter Hitze wieder flüssig wird. Der Hersteller schreibt aber auch, dass das Zeug mit der Zeit aushärtet.
Wenn ein Kühlkörper, welcher nicht verklebt werden muss auf die RAMs kommt, dann spricht bei sehr sorgfältiger Verarbeitung auch nichts gegen die LiquidPro. Es darf halt nix daneben gehen wegen Kurzschlussgefahr. Bei "selbstklebenden" Kühlkörpern gehts natürlich nicht.
Gruß, Andy
Wenn ein Kühlkörper, welcher nicht verklebt werden muss auf die RAMs kommt, dann spricht bei sehr sorgfältiger Verarbeitung auch nichts gegen die LiquidPro. Es darf halt nix daneben gehen wegen Kurzschlussgefahr. Bei "selbstklebenden" Kühlkörpern gehts natürlich nicht.
Gruß, Andy
Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass das nach ner Zeit auf einmal nicht merhr flüssig wird, wenns erwärmt wird. Hmm, naja aber nen Versuch wäre es wert, bevor mans abmontiert, den Rechner vorzuheizen.
Und das auf die RAMs packen würde ich persönlich nicht ausprobieren wollen.
Was, wenn es sich doch verflüssigt? Das dann nicht gut sein!
Und das auf die RAMs packen würde ich persönlich nicht ausprobieren wollen.
Was, wenn es sich doch verflüssigt? Das dann nicht gut sein!
m_tree
Ensign
- Registriert
- Sep. 2005
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- 227
Hab mal ne Frage zur Paste, dazu ein Zitat von mir von forumdeluxx:
Das hab ich gestern abend gemacht .. die Temperatur sieht "mittlerweile" doch relativ gut aus bzw. gibts ne Verbesserung, die wohl aber auch mit der Reinigung des Kühlers einher geht. Aber mich würd immer noch interessieren ob das mit dem Wattestäbchen so ok war oder ob ich das lieber nochmal wiederholen soll.
EDIT
OK, hätt ich vielleicht vorher machen sollen - hab mir den CB Bericht nochmal angeschaut und gesehen, dass die Leistung mit der Zeit nochmal besser wird - derzeit ist die Paste so 16h drauf. Und die Fläche sieht bei CB auch nicht so "rein" aus:
https://pics.computerbase.de/1/3/7/4/9/5-1080.2279185388.jpg
mir schrieb:Weiß nicht ob das so recht hier passt, aber wos sonst hin sollte weiß ich auch nicht ..
Hab jedenfalls die Coollaboratory Liquid Pro eben auf meiner x1950Pro mit VF900Cu (@5V) getestet. Hab mir die Ratschläge in der Anleitung (welche ich extra ausgedruckt hab, um hier an Ort und Stelle nachsehen zu können ) alle zu Herzen genommen: Kühler und Chip ausgiebig mit Alkohol gereinigt, allerdings nicht poliert. Nunja, hab dann gerätselt mit was ich die auftragen kann. Mache das sonst immer mit nem Finger, der in Folie gewickelt ist. Aber da stand auch was von Wattestäbchen - damit muss wohl so ein Ohrenstäbchen gemeint sein, dachte ich. Ok, kurz nachgeschaut - ist alles da. Da ich das damit auch schonmal gesehen hab, dachte ich, ich probiers einfach mal damit. Erstmal war ich von den Eigenschaften der Liquid Pro begeistert - die Konstistenz ist der Hammer und die lässt sich eigentlich wunderbar auftragen, auch das Wiedereinsaugen von überschüssigem Material geht super - zusammen mit der einfachen und sicheren Montage des VF900 ein Kinderspiel. Nur hatte ich etwas Bedenken wegen dem Wattestäbchen - irgendwie sah die spiegelglatte Fläche, die die Liquid Pro am Ende auf dem Chip war, unrein aus, es zogen sich irgendwie Fäden usw. .. hab es dennoch damit erstmal versucht - es stand ja immerhin so in der Beschreibung.
Nach dem Rechnerstart sah die Temp gut aus .. der Kühler wurde ja auch von einigem Staub befreit, klar. Dann 3DMark06 laufen gelassen - kurz vor CPU Test abgebrochen und anch Temp geschaut - 43°C Chip Temp, die GPU Umgebung ist ja egal. Hmm, gut. Dann hab ich separat nur die SM3 Tests laufen lassen und unmittelbar danach geguckt. 50°C! Das bedeutet eigentlich keinerlei Verbesserung. Auch jetzt im idle ist der Chip auf 40°C und die Umgebung auf 38 .. das ist afaik fast eine Verschlechterung zu vorher mit AS5, trotz Staubbefreiung.
Es heißt ja, dass die nach 48h richtig aushärtet. Braucht die auch einen Burn In oder so - also erstmal richtig heizen? .. ist das normal, dass die ihre volle Power erst später entfaltet?
Oder liegt das tatsächlich an den vermeintlichen Rückständen des Wattestäbchens?
Das hab ich gestern abend gemacht .. die Temperatur sieht "mittlerweile" doch relativ gut aus bzw. gibts ne Verbesserung, die wohl aber auch mit der Reinigung des Kühlers einher geht. Aber mich würd immer noch interessieren ob das mit dem Wattestäbchen so ok war oder ob ich das lieber nochmal wiederholen soll.
EDIT
OK, hätt ich vielleicht vorher machen sollen - hab mir den CB Bericht nochmal angeschaut und gesehen, dass die Leistung mit der Zeit nochmal besser wird - derzeit ist die Paste so 16h drauf. Und die Fläche sieht bei CB auch nicht so "rein" aus:
https://pics.computerbase.de/1/3/7/4/9/5-1080.2279185388.jpg
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