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TestCore i5-8265U & i3-8145U im Test: Mehr Leistung quasi nur bei Ein-Kern-Last
Sollte das ein kläglicher Versuch sein mir die Fanboy Karte zuzuschieben, muss ich dich leider enttäuschen.
Angefangen vom Intel i386 und i486, SX, DX, DX2 und DX4, über diverse Core 2 Duo und Core 2 Quad Modelle, bis hin zu mehreren i5 und i7 CPUs, habe ich gut doppelt und dreifach soviel Intel CPUs in meiner PC-Historie wie AMDs.
14x Intel, 6x AMD, 1x Cyrix, die Fanboy Karte zieht also nicht.
Dennoch kann ich mir erlauben, die aktuelle Lage einzuschätzen und [pardon] Intel gibt ein wirklich erbärmliches Bild ab.
Mein Username war mehr ein Experiment, um zu sehen wie voreingenommen Leute reagieren.
Dein Username hatte nichts mit meiner Aussage zu tun Ich selbst hatte auch nen Athlon 1200, 2800, 6000+ und X4 965 sowie jetzt im Zweitsystem einen 2600X
Ich wollte nur darauf hinaus, dass deine Kommentare zur Zeit so unfassbar berechenbar sind. Das muss nicht mal negativ gemeint sein. Man kann aber die Uhr danach stellen...
ch wollte nur darauf hinaus, dass deine Kommentare zur Zeit so unfassbar berechenbar sind. Das muss nicht mal negativ gemeint sein. Man kann aber die Uhr danach stellen...
Nichts für ungut, ich meinte das von meiner Seite auch nicht böse.
Ja, meine Kommentare zu Intel sind vielleicht (sogar wahrscheinlich) berechenbar, was aber leider an deren Produkten liegt.
Ich wünschte es es wäre anders, aber mittlerweile kommt alles was Intel so vorstellt (gemessen an Größe, Umsatz, Gewinn und vor allem R&D) einem Totalversagen gleich.
Die Fertigungs- und Lieferengpässe sowie die Probleme mit dem 10nm-Fertigungsprozess sind mittlerweile Peinlichkeiten, über die man selbst in der Branche bereits lacht.
Ich wünsche mir zwei bis drei CPU-Hersteller auf Augenhöhe, die sich mit Innovativen überbieten.
Du hast Recht, meine Kommentare zu dem Thema gleichen sich, aber ich könnte auch unter jedem dieser Intel Produkte „gähn“ schreiben.
Betriebswirtschaft lobe ich Intel dennoch sehr oft, denn wie man sieht, die Leute kaufen die Produkte ja.
Ein Duell auf Augenhöhe [vergleichbar mit 2700X VS. 8700K vor dem Preisanstieg] ist für uns Kunden die komfortabelste Situation.
Beide zu je 320,— Euro, der eine ein super Allrounder (2700X) mit Vorteilen in Anwendungsszenarien, der andere die Speerspitze in Sachen Gaming (8700K).
Ich glaube 2019/20 wird einiges passieren, auch bei Intel. Lassen wir uns mal überraschen.
Technisch tritt Intel zur Zeit auf der Stelle, gute Chancen für AMD ein paar Marktanteile zu ergattern. Die Lieferengpässe bei Intel sind auch eine weitere Möglichkeit für AMD, ein Paar Umsätze zu generieren, auch wenn Intel neue Umsatz und Gewinnrekorde einfährt. Bisher hat ein Umdenken kaum Stattgefunden und in vielen Köpfen ist Intel eingebrannt.
So auch mein Kollege, der nach nen neuen PC gefragt hat. Mal sehen, ob ich ihn ein Raven Ridge verkaufen kann...
Gibts hier am Jahresende vielleicht einen "Preis" für den "Vielposter des Jahres"?
Ich mein, über 3100(!) "Kommentare" in sechs Monaten...so was macht man doch nur berufsbedingt, oder wenn es was abzustauben gibt?
leider nix Neues... Also wieder abwarten und Tee trinken... AMD sollte mal die Tacktschraube Richtung 5GHz drehen. Dann hätten sie auch in Spielen die Nase vorn...
für den bruchteil einer sekunde... und wieviel liegt an wenn du cinebench laufen läst oder aida stresstest? 2.2GHz? meine gurke bleibt da durchweg bei 3.6GHz, egal wielange der bench geht.
Nur wie weit machen sich die paar MHz mehr im kurzen Boost bemerkbar? War da echt ein "neues" Produkt für notwendig?
Noch schlimmer sind die wirren Bezeichnungen: 8000er Desktop = Coffee-Lake, 8000er Mobile-U = Kaby-Lake Refresh, jetzt noch 8000er Zwischenmodelle als Whiskey Lake, während im Desktop die 9000 eingeführt wurde. Intel ist besonders gut im Verwirren, extra viele Modelle mit marginalen Unterschieden helfen da besonders...
