Was soll eigentlich diese lächerliche Nomenklatur bei Mobile-Prozessoren?
Ein i7 kann also mobile im Grunde zwischen vier (U) und acht (H) Kernen skalieren. Ein i7-H hat zwischen sechs und acht Kernen - wirklich erkennt man das aber zwei(!) von acht Stellen der Typenbezeichnung, aber auch nur bei bestimmten Kombinationen. Weder die 7 (kann ja 107xx oder 1087x sein, wobei das witzige ja eigentlich 10750 und 10875 darstellt...) noch die 8 (bei 108xx) ist ein eindeutiger Indikator.
Und bei den U Prozessoren hab ich auch entweder das Glück vier (i7 10510) oder sechs (i7 10710) zu bekommen.
... Außer es ist ein G-Prozessor, dann sind es immer 4 Kerne - dafür kann sich die GPU in alle Richtungen bewegen (G1 G4 G7).
Und bevor jemand meint dazwischen zu grätschen: AMD ist auch keinesfalls besser: Ob ich SMT habe oder nicht entscheidet idR das Suffix - H hat meist SMT, U nicht. Aber H auch nur bei 4600, 4800 und 4900. Quadcore mit SMT gibt es (aktuell) nur bei der 3000er Serie.
4600H hat 6c/12t, 4600U hat 6c/6t. Sicher ist man mit SMT nur wenn es der 4800U ist. Außer man nutzt die Pro-Modelle, da hat der 4650U und der 4750U ebenso SMT.
Da ist ja die Nomenklatur in der Chemie ein Witz dagegen.
Kann man das nicht ganz so einfach haben, wie es Intel auch bei den Desktop-Prozessoren hinbekommt inzwischen?
i3 -> 4c
i5 -> 6c
i7 -> 8c
i9 -> 10c...
(Außer man hat einen i9 mit X-Suffix, dann kann es natürlich auch noch mehr Kerne geben,...)