Hitomi schrieb:
Mein erster Athlon war der TBird 1100B. Danach kamen Barton 2500+, Athlon 64 SingleCore, 64X2, Phenom X2, X4 und aktuell ein Raven Ridge 2200U im Notebook.
Die Modellnummern der Ahtlon 64 und Phenoms fallen mir leider nicht mehr ein. Seit 2011 nutze ich allerdings nur Intel in Desk PCs. Für nächstes Jahr ist dann ein Ryzen System geplant.
bei mir siehts ähnlich aus.
was genau meine erste CPU war weiss ich gar nicht mehr genau, das rund 30 jahre her ist.
irgendwas mit 233-266 mhz, glaube aber noch intel.
Meinen ersten eigenen PC, an dem ich also auch basteln und modden durfte, war sockel 462 thunderbird, aber noch kein GHz.
man wie ich mir das damals gewünscht habe, das war so eine magische zahl/grenze die man gerne überschritten hätte
Viele Taschengeldsparen später ging dieser Traum dann Schrittweise mit einem T-bred 1700+ in erfüllung.
Dann upgraade von VIA auf nFroce2 (DFI) und dann nochmal viel sparen auf einen Barton 2600+.
Leider hab ich es nie geschafft die FSB400 stabil zu overclocken, egal mit welcher methode.
Danach ging es mit der Entwicklung von CPU und Chipsätze verhältnissmäßig rasch weiter.
Ziemlich bald (zumindest aus heutiger Sicht) lohnte sich das "upgraden" nicht mehr, sondern sparte auf ganze Bundles.
zB waren dann die ersten x64 die schon einiges mehr Leistung hatten.
Die ersten DualCore einfach nur EPIC!
Keine Freezes mehr, Multitasking im wahrsten Sinne... Man konnte surfen, office und film schaun auf einmal.
DER WAHNSINN!
Das war natürlich VIEL TEURER und somit war dass dann auch die Zeit wo ich mit lahmen PCs 4-5 Jahre verbringen musste.
Heute mit Mitte 30 kaufe ich nur mehr ganze PCs, das basteln wäre zwar noch lustig, aber die Komponenten einzeln zu kaufen lohnt eigentlich nicht mehr.
Derzeit ein i7-6700 der jetzt noch eine Weile bis zum Ryzen3k halten muss.
Ich freu mich schon wieder einen AMD "unter der Haube" zu haben.