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News Crytek kritisiert Markt für gebrauchte Spiele

Das Problem für jene, die von den Verkäufen leben, ist dabei nachvollziehbar: Software nutzt sich nicht ab.
Diese Behauptung kann aber nicht stimmen.
Die Software nutzt sich an sich nicht ab. Stimmt. Bücher aber auch nicht. Es nutzen sich nur die Buchseiten ab. Trotz dem kann ich ein Buch (Wissensträger) weiter verkaufen, wenn ich es gelesen habe.
Es gibt darüber hinaus noch einen Wichtigen Punkt: Die Software ist in den meisten Fällen (vor allem bei Spielen) an die Hardware gebunden. Mit der Zeit geht die Hardware- und OS-Entwicklung weiter. Nicht selten werden so Spiele komplett entwertet.

Darüber hinaus halte ich solche "Verlustberechnungen", wie sie im Artikel (Gewinneinbussen) genannt werden, halte ich zumindest für fragwürdig. Ein Mensch, der sich gebrauchte Software kauft, wird sich die selbe nicht unbedingt neu kaufen, wenn er diese nicht gebraucht kriegt. Ich selber habe mir mal ein gebrauchtes Spiel gekauft, das ich niemals neu (auch mit Preisnachlass) kaufen würde. Bei aber 2,- Euro Preis macht es nichts aus, wenn es ein Fehlkauf ist.
 
Erst waren es die bösen Raubkopien, jetzt sind es die gebraucht spiele. Einfach lächerlich, die begreifen seit 12 jahren nicht, dass es spielemäßig nichts geändert hat. Ich kann es nur etliche male wiederholen, spiele hatten früher viel dichtere atmo, heute wird nur noch mit grafik geprotzt. Call of duty 100, fussball manager 20000, fifa 2000, Medal of honor 200, lächerlich, selbst gute titel werden immer mehr ausgelutscht, wie zb. battlefield.

Finde mal spiele wie Deus ex 1 oder schleichfahrt, flashback, industriegigant. Stattdessen werden wir zugeschüttet mit schrott spielen die nur grafisch was zu bieten haben. Oder irgendwelchen stinklangweilgen "abrissbirnen simulatoren"
 
Damals wurden aber auch keine millionen an Exemplaren verkauft, das sollte man auch nicht vergessen.
 
Ohne Gebrauchtmarkt weniger Neukäufe, da weniger Leute auf 60 EUR sitzen bleiben möchten. Durch den Weiterverkauf wird der Preis pro User reduziert. Ohne Gebrauchtmarkt mehr illegale Kopien, weil noch weniger 60 EUR bezahlen wollen.

Wie wärs mal mit einer Downloadversion von Crysis 3 für 10 EUR? Könnte das vielleicht sogar besser funktionieren?

Die andere Frage ist, warum Crytek sich überhaupt beschwert. Far Cry 1 und Crysis 1 lohnten sich doch angeblich schon nicht, aber für die Entwicklung von Crysis 2/3 gab bzw. gibt es Geld?
 
MacGyver schrieb:
Zum zillionsten Mal: Lizenzsoftware ist niemals dein Eigentum ... Und diese Lizenz ist in der Regel nicht übertragbar...

Da gibt es gerade einen Prozess mit Oracle, so ganz stimmt das nicht.

Aber nur so nach meinem begrenztn Erfahrungsschatz, was ist mit den tausenden von Spielern die nur deshalb 50€ für ein Spiel hinlegen, weil sie wissen das sie es 8 Wochen später für 35 weiterverkaufen können. Die heben ihr Budget nicht unbedingt alle von 15 auf 50 an. Da dann die 35 Euro Spiele fehlen, dürfte die Gruppe auch raus sein. Aber das meine ja nur ich in meinem Unwissen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Argument der nicht vorhandenen Abnutzung ist totaler Schwachsinn solange Spiele auf physikalischen Medien verteilt werden und dieses Medium fuer die Nutzung erforderlich ist und der Besitzer der Lizenz mit nervigen Schutzmechanismen gegen ein privates Backup gegaengelt wird, ganz einfach.
Den Verkauf von Steam Benutzerkonten etc. zu verbieten finde ich dagegen vollkommen in Ordnung, zumindest solange man auf die daran gebundenen Spiele so frei zugreifen kann wie es momentan der Trend ist.
 
Ein Computerspiel ist genau wie ein Monopoly-Brettspiel mein Eigentum.
Ob ein Gericht wegen Lobyismus etwas anderes entscheidet, oder willfährige Politokraten Gesetze erlassen, kann nichts am gesunden Rechtsempfinden ändern.
 
DVDs, BluRays etc. nutzen sich auch nicht ab und können trotzdem frei gebraucht verkauft werden. Ich glaube ja wohl, es hakt.
 
Publisher (besonders CD, DVD und BluRay) verkauft auch nach viele Jahre noch? Ich denke nicht. Also Kritik landet in Tonne.
 
Taxxor schrieb:
Wenn die Kids die 30€ für die alten Spiele nicht einmal haben und sich für 15€ ein gebrauchtes altes Spiel gekauft wird, woher sollen dann die 50€ für die neuen Spiele kommen?
Also die Diskussion geht hier doch hauptsächlich um Läden wie Gamestop in den USA. Dort können die Kids ihre Spiele nachdem sie gespielt werden wieder verkaufen. Die werden wieder eingeschweißt dun dann für billiges Geld wieder an andere verkauft.

Jetzt ist es doch so, dass die Kids nicht ständig Games für $60 kaufen können. Stattdessen gehen sie aber immer wieder in den Laden verkaufen ihr Spiel für $30 und kaufen sich anschließend sofort ein neues Spiel für $60. Im Endeffekt haben sie also ein neues Spiel für $30 bekommen und ein weiterer Kunde bekommt ein älteres Spiel ebenfalls für günstiges Geld. Teilweise sind die so alt, dass die vom Publisher gar nicht mehr vertrieben werden und eh keine Einnahmen mehr bringen.

Den Absatz den die Spieleindustie durch den Gebrauchthandel hat ist deutlich höher, als wenn die Kids alle $60 Spiele kaufen müssten. Wenn du jetzt bedenkst dass die Publisher alle noch extra Kohle durch DLCs und sonstige Zusatzgimmicks erzielen kann es nur in deren Interesse sein möglichst viele Kunden zu haben.
Also lieber zwei Kunden, die beide $30 für zwei Spiele gezeahlt haben als nur einer, der dafür $60 hinblättern musste.

Der Einzige Nachteil, den ein Publisher durch Gebrauchtspiele hat ist, wenn die Gebrauchtspieler die Infrastruktur der Publisher nutzen. Sprich. Wenn sie Online spielen und die Server verwenden, die der Publisher betreiben muss.
Dies ist bei Gebrauchtspielen aber meistens nicht mehr möglich, da die Online Spiel Modi heut zu Tage fast immer an persönliche Konten gebunden sind und nicht weitergegeben werden können.
Gebraucht Spiele sind also meistens nur noch im Single Player Modus spielbar.
 
Das Crytek diesbezüglich eine äußerst kundenfeindliche Meinung hat, ist schon länger bekannt. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich mit meinem Eigentum nicht machen kann was ich will. Zumal Spiele heute durchaus auch mal gerne mehr als 50€ kosten.
Gerade diese Spiele die Crytek unter die Leute bringt, sind geradezu für den Weiterverkauf prädestiniert, weil kaum Wiederspielwert.
 
noxon schrieb:
Der Einzige Nachteil, den ein Publisher durch Gebrauchtspiele hat ist, wenn die Gebrauchtspieler die Infrastruktur der Publisher nutzen. Sprich. Wenn sie Online spielen und die Server verwenden, die der Publisher betreiben muss.
Dies ist bei Gebrauchtspielen aber meistens nicht mehr möglich, da die Online Spiel Modi heut zu Tage fast immer an persönliche Konten gebunden sind und nicht weitergegeben werden können.
Gebraucht Spiele sind also meistens nur noch im Single Player Modus spielbar.

Bzw., wie es auf den Konsolen immer mehr Alltäglich wird, der Multiplayer wird per Onlinepass freigeschaltet, der üblicherweise 10€ kostet. Das ist eine Einschränkung, die ich in diesem Zusammenhang OK finde.

Der Gebrauchthandel wird leider ohnehin über kurz oder lang den Bach runtergehen, da müssen sich Crytek und Co. nicht schon vorher unendlich unsymphatisch machen. In naher Zukunft wird eh fast ausschliesslich digital verkauft, darauf wird doch überall hingearbeitet. Im grossen Stil werden doch sämtliche iOS-/Android-Nutzer darauf eingestellt.

Als Zocker hat man irgendwann die Wahl: Retro oder akzeptieren.
Ich selbst kann nur mit meinem Geldbeutel argumentieren. Wer den Gebrauchthandel abschaffen will, der wird nicht mehr mit meinem Geld unterstützt.
Würde das Grossflächig durchgezogen, sähe die Situation insgesamt (nicht nur bezogen auf den Gebrauchthandel) heute wahrscheinlich anders aus.
 
die bekommen den hals auch nicht voll genug. der 1. teil hat sich verkauft wie geschnitten brot. damals hieß es, das allein die vorbestellungen von crysis die entwicklungs- und vertriebskosten mehrfach eingespielt haben. der 2. teil hat / wird genauso gekauft 07.2011 -> war die 2. auch schon über 3 millionen mal verkauft. jetzt als gewinner kommen nochmal etliche verkäufe dazu.

und das spiele / software nicht an wert verliert, ist wie immer ansichtssache. in meinen augen sind die heutigen games meist ihr geld eh nicht wert. und software, auch wenn sie sich nicht abnutzt oder an qualität (sofern sie welche hat) verliert, wird ist ihr "wert" immer vom nutzer bestimmt. zumal software (ist schließlich plattform/os gebunden) auch irgendwann nicht mehr zu gebrauchen ist (wie viele ältere dx titel zb) verliert sie an wert für den nutzer.
 
Software nutzt sich nicht ab. Durch den Weiterverkauf von Spielen wird deren Wert nicht gemindert, solange man alle Funktionen weiter nutzen kann. Als Urheber eines Spiels verdient man aber in aller Regel nur beim ersten Verkauf des Titels.

Also, wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufe, nutzt sich dieses ab. Okay, ich hab nen gebrauchten Vectra letztes Jahr gekauft. Was hat Opel jetzt daran verdient oder wird daran verdienen ?
Das einzige, wie ich diese Aussage verstehen kann, ist sie damit zu begründen, dass ich dann in der Werkstatt teure Opel-Originalteile kaufen kann.

Entweder ich hol mir ne CD-Rom mit Kratzern / ein Auto mit Kratzern, oder die Neuversion / einen Neuwagen - bleibt alles das selbe.

Kann mir sonst wer eine Antwort auf diese Gleichung geben ? Ist doch scheissegal, ob sich Software abnutzt oder nicht, genauso, wie bei Autos.


Trotz Millionen verkaufter Exemplare von Crysis 2 galt das Spiel im letzten Jahr als das am meisten raubkopierte.

Ich hab jetzt den Kopierschutz für Crysis 2 nicht im Kopf. Aber meine Erfahrung zeigt, dass je strenger der Kopierschutz ist (Maximalfall Steam/Origin/o.ä.), desto größer ist die Raubkopienzahl.
Ist ja auch einfach zu erklären: Behandle deine Kunden wie Verbrecher, dann werden sie es auch.

Ich stell mal einen Vergleich zu PB`s neustem Werk Risen auf: Sie haben sich für Steam entschieden und sich damit mehr potentielle Käufer erhofft. Ich aber behaupte, dem 0815-Käufer ist es egal, ob Steam dabei ist oder nicht, hauptsache das Spiel wirkt (in der Werbung, der einzige Vorteil von Steam in der Hinsicht) gut. Die Steamgegner kaufen sich das Spiel nicht, bzw. laden es runter, was heutzutage ja lächerlich einfach ist.
Defacto hätte man also, insofern die Rechnung stimmt, die selben 0815-Käufer, aber zusätzlich noch die Steamgegner, hätte man darauf verzichtet...

So, jetzt zerreisst meinen Post... ;)
 
Als würden Leute durch die Unterbindung von gebrauchter Software auf die originale umsteigen oder aufhören zu "raubmordkopieren". Selbes gilt für die Film/Musik Industrie, bietet mir etwas, dann kauf ich's auch...
 
Kommt Leute,

schaffen wir den Gebrauchtwagen-Markt ab, der ist eh nicht lukrativ!

Oder in einem Wort: Lächerlich

Manchmal wünscht man sich ins Jahr '99 zurück, als solche Diskussionen nichtmals im Entferntesten existierten. PC-CDROM ab in's Laufwerk, installieren und spielen. Spiel ist scheiße? Hey, Kollege, wollse Müllsimulator '99 für'n 10er (10 Mark wohlgemerkt)? - Jep! - Alles klar.

*seufz*
 
Ganz ehrlich die schaffen sich mit Ihren Maßnahmen doch nur noch mehr Raupkopierer. Die ehrlichen Käufer werden immer mehr geschröpft und bekommen eine Einschränkung nach der anderen...

Man zahlt nicht nur recht viel für eine "Nutzungslizenz" in der man in den meisten fällen mittlerweile einen Onlinezwang aufgebrummt bekommt. Nein man darf diese erworbene Lizenz nicht mal mehr veräußern... Sprich das Geld ist für immer weg...

Ganz ehrlich so langsam muss die Politik mal etwas gegen die Profitgier dieser Pissnelken unternehmen anstatt über solche Dinge wie ACTA nachzudenken!!!
 
Wenn ich zu solchen Themen die Kommentare lese frag ich mich immer ob ich vor lachen den Kaffee ausspucken soll oder reinreihern wegen der Ignoranz und Unwissenheit die an den Tag gelegt wird. Sry dass ich jetzt etwas tiefer in den Wortschatz greife aber anderes kann ich mich nicht mehr ausdrücken, normale Sprache wird ja argumentativ hier anscheinend ignoriert....

Vergesst eure Auto-, Brötchen-, Büchervergleiche. Ich weiß dass des Deutschen liebstes Kind das Auto ist und es statistisch gesehen öfter gestreichelt wird wie die eigene Partnerin aber Autos sind nicht mit Software zu vergleichen. In jeder, wirklich jeder, Diskussion zum Thema Software kommen diese verblödeten Autovergleiche die hinten und vorne nicht passen. Macht euch mal schlau wie die rechtliche Lage im Bereich von Lizenzen ist und kommentiert dann weiter. Ihr vergleicht eine Sache die von Abnutzungserscheinungen betroffen ist und von der jedes einzelne Exemplar hergestellt werden muss mit einer Sache die keine Abnutzungserscheinungen kennt. Technologische Überalterung und sonstige Argumente zählen hier nicht da sowohl Software wie auch Autos oder Brötchen dieser unterliegen.

Es wird in diesem Forum höchstens 2 Menschen geben die sich ein Spiel wie Crysis oder Mass Effect 3 überhaupt leisten könnten wenn es denn zum Verkauf stünde. Wenn überhaupt.
Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis jemand den Sinn hinter dieser Aussage rafft.
Wenn ihr ein Spiel im Geschäft kauft, was kauft ihr da genau? Hat irgendjemand einen blassen Schimmer was er da überhaupt kauft und wie die Eigentums- und Lizenzverhältnisse genau liegen? Nach den Kommentaren hier zu urteilen können wahrscheinlich nur 3-5 Leute diese Frage überhaupt richtig beantworten. Der Rest sind Feld-, Wald- und Wiesenjuristen die nach gesunden Volksempfinden urteilen. Das Selbe gesunde Volksempfinden das letztens in Emden einen unschuldigen 17jährigen lynchen wollte, nur weil man denkt es wäre richtig ist es das noch lange nicht. Außerdem sind AGBs keine Lizenzverträge, nicht verwechseln.

Die rechtliche Lage zum Weiterverkauf von Softwarelizenzen ist mit undurchsichtig sehr wohlwollend beschrieben. Wer jetzt auf das Oracle Urteil des EuGH verweist sollte sich mal genau schlau machen um was es dabei ging, wie die Sachlage in diesem Bezug ist und vor allem wie das Urteil wirkt. Es ist nämlich nicht so einfach wie ihr denkt, vor allem wenn in den Lizenzen noch Wartung und sonstiges eingeschlossen sind. Da ist ein ganzer Rattenschwanz an Bedingungen zu beachten.

Was die News selbst angeht, was Hojengaard sagt ist nichts Neues. Das Thema wird schon seit Monaten von verschiedenen Publishern durchgekaut und in Foren hoch gekocht. Ich kann verstehen dass die Publisher sagen dass ihnen der Weiterverkauf nicht passt, genau so kann ich die Kunden verstehen die auf einen Weiterverkauf bestehen. Beide haben das Recht dass ihre Meinung gehört und auch vertreten wird. Wenn ein Publisher meint dass er dem Weitervertrieb einen Riegel vorschieben muss dann hat der Kunde nur eine Möglichkeit darauf adäquat zu reagieren und zwar mit absolutem Konsumverzicht, den er zudem auch dem Publisher kenntlich machen sollte. Sei es durch ein Mail, einen Brief oder einen Beitrag in einem der Nutzerforen des Herstellers in dem man angibt wegen der Einschränkung der Rechte als Kunde auf einen Konsum des Produkts zu verzichten. Wobei Konsumverzicht auch bedeutet dass man sich keine Version aus den ausgelagerten Sicherheitskopien diverser Gruppen besorgt.

Tut mir leid dass ich nicht so freundlich schreibe wie sonst, aber mit freundlich hört mir anscheinend meine Mülltonne eher zu wie einige die hier schreiben. Irgendwann nach dem Ignorieren des 100. Versuchs etwas zu erklären wird man möglicherweise etwas laut. sry
 
Wenn neue Spiele Preiswerter wären müsste man nicht ewig warten oder gebrauchte Spiele kaufen da nicht jeder 5000€ im Monat verdient
 
Das ist ein sehr kompliziertes Thema. Beide Seiten haben Ihre Argumente und hier wird man wohl nie auf einen gemeinsamen nenner kommen.
Wahsinn wie hier wieder alle durchdrehn. Es geht um den Gebrauchtspielemarkt, aber für die meisten hier ein weiterer Grund Crytek/Crysis nieder zu machen.

OT:
Ich finde die Entwicklung hier auf CB wirklich beängstigent. Es werden nur noch Lager gebildet und aufeinnander eingedroschen. :(
 
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