GhostTraveler
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Diese Behauptung kann aber nicht stimmen.Das Problem für jene, die von den Verkäufen leben, ist dabei nachvollziehbar: Software nutzt sich nicht ab.
Die Software nutzt sich an sich nicht ab. Stimmt. Bücher aber auch nicht. Es nutzen sich nur die Buchseiten ab. Trotz dem kann ich ein Buch (Wissensträger) weiter verkaufen, wenn ich es gelesen habe.
Es gibt darüber hinaus noch einen Wichtigen Punkt: Die Software ist in den meisten Fällen (vor allem bei Spielen) an die Hardware gebunden. Mit der Zeit geht die Hardware- und OS-Entwicklung weiter. Nicht selten werden so Spiele komplett entwertet.
Darüber hinaus halte ich solche "Verlustberechnungen", wie sie im Artikel (Gewinneinbussen) genannt werden, halte ich zumindest für fragwürdig. Ein Mensch, der sich gebrauchte Software kauft, wird sich die selbe nicht unbedingt neu kaufen, wenn er diese nicht gebraucht kriegt. Ich selber habe mir mal ein gebrauchtes Spiel gekauft, das ich niemals neu (auch mit Preisnachlass) kaufen würde. Bei aber 2,- Euro Preis macht es nichts aus, wenn es ein Fehlkauf ist.