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News Crytek kritisiert Markt für gebrauchte Spiele

flappes schrieb:
Dabei steht ein guter Mercedes nur in der Garage und steigt sogar im Wert."

Deshalb sind neue Mercedes Autos qualitativ nicht mehr so wie früher. Ist einfach keine hohe deutsche Premiummarke mehr. Sondern nur eine Premiummarke auf einer Stufe mit Audi und BMW. Ist halt einfach so. Der Stern ist einfach nicht mehr so, wie es früher war.
Und noch was: Reperaturen kosten Geld. Und Bauteile müssen auch von irgendwo geholt werden.. Autohersteller verdienen also noch an alte Autos. Vor allem weil alte Autos hoch verschlissen sind. Natürlich je nach Pflege und wie der Fahrer das Auto führt (entweder einer der voll ins Gas reinlatscht oder gemütlich mit 100 auf der rechten Spur fährt)
Aber damits jetzt kein reiner Autothread wird, lenk ich mal um...

Ich kaufe mir ein Spiel, darin befindet sich eine Lizenz, um das Spiel auch spielen zu können.
Ich will das Spiel nicht mehr haben. Brauche also auch die Lizenz nicht mehr. Warum sollte ich dann die Lizenz nicht weiterverkaufen dürfen? Hab für die Lizenz schliesslich bezahlt!

Den Spieleentwicklern fehlts nicht an Geld, sondern an Innovation. Sollen sie erst mal darüber nachdenken, bevor sie den Gebrachtmarkt kritisieren.
 
Creeed schrieb:
@Daniel
Ich gebs glaub ich auf ...

Stimmt, mein Vergleich mit dem Auto hinkt. Nichtsdestotrotz verdienen Fahrzeughersteller bzw. Spieleschmiede mit jedem verkauften Exemplar ihr Geld und alles danach läuft unter Privatleuten, Firmen what ever, wer wen was verkauft.

Wie eingangs bereits geschrieben, dann sollen sie die Kunden doch geiseln, in dem sie ihnen die Möglichkeit geben, das erworbene Spiel/Lizenz zu einem zeitabhängigen Satz dem Hersteller wieder zurück zu verkaufen, wenn ich selber es nicht mehr will etc.

Nur sie währen schön blöd das zu machen, da alleine der ganze Aufwand massig Kosten verursachen würde und gilt diese möglichkeit für alle kunden, oder nur solange bis das Lager wieder voll ist, weil das game so mies ist und daher nichts mehr angekauft wird?

Ihnen passt nichts daran, dass ich meine erworbene Nutzungslizenz weiter veräußere, dann sollen sie entweder nach der ersten aktivierung die DVD selbstzerstören (dann kauf ich sicher kein Spiel mehr) oder aber sie kaufen mir die Lizenz wieder ab.
 
@ Creed

Und exakt das selbe Prinzip ist auch bei Musik-CDs und Film-DVDs der Fall. Ich erwerbe nicht den Film, sondern die Lizenz, mir diesen anzusehen. Der Film ist - wie du ja schon vorher richtig angemerkt hast - für die meisten von uns wohl zu teuer, um ihn zu erstehen.

Gebraucht-DVDs und CDs darf ich veräussern. Die darauf enthaltenen Daten altern physisch ebenfalls nicht, exakt wie bei der Spiele-DVD.
Warum soll dieses uralte Marktprinzip des Gebrauchthandels also bei Spielen nicht gelten, bei CD's und DVD's aber scheinbar schon. Ich höre keine Beschwerde von Universal über den Gebrauchtmarkt bei eBay.

Warum gibt es diese Vorgehen gegen den Gebrauchtmarkt sowie der Versuch, diesen moralisch zu ächten seitens der Contentindustrie nur einigen wenigen Fällen, nämlich: Videospiele/Software, sowie digital vertriebene Musik ala iTunes und Co?

Aus nur einem einzigen Grunde: Weil sie die einzigen Industrien sind, welche auch aktiv durch technologische Mittel gegen den Gebrauchthandel vorgehen können.

Der Gebrauchthandel hat nicht dazu geführt, dass CD-Produzenten pleite gehen. Ich kann auch heute in jedem Supermarkt DVD's und Blu-Rays mit Filmen aus Hollywood kaufen. Warum also sollte die Spiele- respektive die Softwareindustrie am Gebrauchtmarkt zugrunde gehen? Warum sollte es sich bei Software um ein anderes Prinzip handeln als bei einem Musikalbum oder einem Film?

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen Unterschied. Es geht hier einzig und allein um Gewinnmaximierung. Es mag schon sein, dass manche Publisher aufgrund des Gebrauchtmarktes zugrunde gehen. Aber dann waren ihre Produkte wohl einfach nicht attraktiv genug für den Kunden. Ist das der Fehler der Kunden? Nein. Es ist der Fehler des Publishers. Das sind uralte Gesetze des Marktes und ich wüsste nicht, warum diese für die Spieleindustrie nicht gelten sollten.

Entwickelt Spiele, die ihr Geld wert sind, oder senkt alternativ die Preise.
Supportet die Software auch nach der Veröffentlichung mit Erweiterungen und Addons, die es Wert sind, gekauft zu werden. Stellt einen vernünftigen Multiplayermodus auf, der nicht nur Alibihalber vorhanden ist und ERWEITERT ihn regelmässig. Gebt den Kunden Spiele, die sie lieben und gebt den Kunden den Anreiz, ihr Spiel nicht nach 10 Tagen weiterzuverkaufen, weil Sie wissen: Da kommt noch was. Es gibt genug Wege, um eine positive Kundenbindung zu erreichen.

Doch wie versuchen es die Publisher? Nicht etwa durch Anreize, sondern durch Kundengängelung. Spieler bekommen DLCs, die vorher aus der Kampagne entfernt wurden. Mappacks für den MP-Modus werden zu unverschämten Preisen veröffentlicht. Support nach der Veröffentlichung oder gar Gratis-Erweiterungen gibt es so gut wie gar nicht mehr. Und da wundern sich die Leute, dass die Spiele weiterverkauft werden? Ich hab mir noch keinen DLC gekauft, ich brauch keine Pferderüstungen oder ähnliches für 10€.

PS:
Ich persönlich würde mich übrigens nicht wundern, wenn das Blu-Ray-Nachfolgeformat bzw. deren Player optional eine Internetverbindung benötigt und ebenfalls Kontobindung der einzelnen Medien verlangt. Die nötige Technologie ist mittlerweile in den größten Absatzmärkten vorhanden. Und dann wird auch hier plötzlich der Gebrauchtmarkt ganz schlimm sein für die Produzenten (und schon immer gewesen sein!) und Importeure von Medien aus dem Ausland, welche evtl. noch keine Kontobindung besitzen (vergleiche Keystores) werden wie Verbrecher behandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nossi schrieb:
Die Wahrheit ist: Es gibt keinen Unterschied. Es geht hier einzig und allein um Gewinnmaximierung.

Ich glaube, dass nicht einmal eine Steigerung dadurch erreicht wird. Denn wie schön öfters geschrieben, werden dann weniger Spiele gekauft da weniger Geld vorhanden ist. Die Kaufkraft wird dadurch einfach viel geringer.
Und wenn Spiele gebraucht verkauft werden, dann hat das auch noch einen viralen Effekt der nicht zu unterschätzen ist.
 
ganz unrecht haben die ja nicht aber wenn die einfach mal einen kopierschutz entwickeln der nicht crackbar ist oder super schwer crackbar ist dann hat man auch deutlich mehr einnahmen, und ob ich meine software weiter verkaufe geht nur mich was an.
 
Um das mal klar zu stellen, ich widerspreche nicht der allgemeinen Grundaussage dass das Vorgehen oder besser das Ansinnen falsch und kundenfeindlich ist. Im Gegenteil, ich bin für den Weiterverkauf, aber unter festen Regeln an die sich alle zu halten haben.

Wie Nossi schon sagte im Audiobereich geht es ja auch. Gerade diese Branche ist mit DRM um Weiterverkauf oder auch Weitergabe einzudämmen so massiv gegen die Wand gefahren (worden von den Kunden).

Ich kann mir eher vorstellen dass das Lizenzmodell wie wir es heute kennen in 3-5 Jahren der Vergangenheit angehört. Ich gehe stark davon aus dass man Spiele irgendwann nur noch per Micropayment kaufen kann, also ein absolutes Grundgerüst (quasi als Demo) das man mit DLCs zu einem vollständigen Spiel aufrüsten kann oder man geht den Weg die Spielzeit zu verkaufen. In weiterer Zukunft liegt dann eher das Streaming des Spiels über eine Set Top Box zu Hause von einem Server der alle Eingaben der Box berechnet und das Bild zurückschickt. Das sind feuchte Träume der Industrie, Sony hat schon gesagt dass die PS4 die letzte konventionelle Konsole sein wird die sie konstruieren werden, die Entwicklungskosten wären inzwischen so exorbitant dass sich die nächste Generation nicht mehr rechnen würde.
 
Die Jungs von Crytek waren schon immer Sympathiebolzen

Gut, das ich weder Far Cry noch Crisis je gekauft habe
Ergänzung ()

azunutz schrieb:
ganz unrecht haben die ja nicht aber wenn die einfach mal einen kopierschutz entwickeln der nicht crackbar ist oder super schwer crackbar ist dann hat man auch deutlich mehr einnahmen, und ob ich meine software weiter verkaufe geht nur mich was an.

1. Was Uncrackbares wirds nie geben

2. Wer sagt denn das die Verkäufe steigen würden? Mal überlegt, das eben die bösen Raubkopierer kein Geld für eben diese Spiele ausgeben würden?
 
Staubwedel schrieb:
2. Wer sagt denn das die Verkäufe steigen würden? Mal überlegt, das eben die bösen Raubkopierer kein Geld für eben diese Spiele ausgeben würden?

Der "Beweis" wurde von Ubisoft erbracht und zwar mit Assassins Creed. Frag mich nicht welches das war da mich diese Serie überhaupt nicht interessiert, das erste das an den UBI Launcher gebunden war jedenfalls. Der Crack damals ließ ein paar Tage bis Wochen auf sich warten. Die Leute wollten spielen und nicht warten und haben dann, möglicherweise widerwillig, gekauft. Laut den Verkaufszahlen von damals waren die der ersten Tage außergewöhnlich hoch und haben sich erst nach erscheinen des Cracks normalisiert. Da die ersten Tage für den Gewinn eines Spieles enorm wichtig sind ist ein Kopierschutz der selbst nur 2-3 Tage hält für die Publisher ein großer Gewinn.
 
Das schlimme ist ja die Tatsache dass selbst wenn der Gebrauchthandel "beseitigt" wird die Preise für die Spiele wohl weiter steigen werden - die bekommen heute einfach den Hals nicht mehr voll!
 
pirateninja schrieb:
Software nutzt sich nicht ab.

Software muss auch nur einmal programmiert werden und man kann es unendlichfach kopieren.

klingt fair für mich.

Punkt. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen!
 
realAudioslave schrieb:
Dann scheinen C64, Amiga, Atari, etc. an dir vorbeigegangen zu sein. Überspitzt ausgedrückt gab es für diese Systeme Originalsoftware bloss in der Theorie. Die meisten C64-/Amiga-Nutzer haben wohl nie ein Original gesehen :D

Das ist mir auch klar.

Aber PSone + günstige CD Brenner+ Millionen Nutzer sind doch schon eine ganz andere Liga :-)
 
Also für mich steht fest, dass ich bis auf ganz wenige Ausnahmen in Zukunft nur noch Spiele von Indie Entwicklern kaufe, die ja Gott sei Dank meistens auf DRM Maßnahmen verzichten.

Die Spiele machen ohnehin mehr Spaß und ich vertreibe mir mit einem 10€ Indie Game deutlich mehr Zeit als mit einem 50€ AAA-Titel, welchen ich in 6 Stunden durchgezockt habe.

Irgendwann werden die großen Publisher schon merken, dass sie mit uns nicht machen können was sie wollen.
 
Wenn ich jetzt noch bedenke, wieviele Spiele ich schon aus Krabbelkiste gekauft habe und dann unter VISTA oder W7 nicht funktionierten.
Ich finde dann sollten die Entwickler auch Jahrzehnte für den Support ihrer Spiele grade stehen. Ein Autohersteller muss ja auch genügend Ersatzteile auf Halde haben um den Markt zu versorgen und die sagen nicht nach 2 Jahren:"Pech gehabt, Getriebe gibt es nicht mehr, musst Dir einen neuen Wagen kaufen." und noch besser"Gebrauchteile kaufen ist verboten.":king:
 
dabei die wirtschaftlichen Nachteile für die Entwickler und Publisher betont

Genau, warum nicht alles verbieten ?

- Flohmärkte
- SecondHand Läden
- Auktionshäuser
- Gebrauchtwagenhändler

etc...
 
mazzury schrieb:
"Gemieden" zwar, aber vom Prinzip her Zustimmung.
Wenn man unbedingt auch noch Erstkäufer abschrecken will... ok, hab ich kein Problem mit.

Was allerdings soll dieser seltsame Trend, Gebrauchtwaren im selben Atemzug wie Raubkopien zu nennen? Etwas sehr über einen Kamm geschert, nicht oder?

Stimmt, jetzt erst gemerkt :-)
 
Lord Quas schrieb:
Punkt. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen!

Vielleicht noch eine kleine Frage in den Raum:
Ab wann sollte sich Crytek über den Gebrauchtspielemarkt aufregen? Wenn ich jetzt Crysis 1 verkaufen würde, hätte es wohl ein Manko, dass den Wert mindert: Das Interesse.
Das Spiel ist jetzt einige Jahre alt und der Multiplayer ist auch lange nicht mehr so voll wie zu Releasezeiten. Wenn die da noch mitverdienen wollen, halte ich das für mehr als dreist (das dürft Ihr auch gerne lesen).

Es ist doch schon schlimm genug, dass es Plattformen wie Steam und Origin gibt, die alle Spiele fest an einen Account ketten. Da haben die doch ihr blödes System und es existiert schon eine ganze Weile.

In der Ecke der Konsolen ist mir sowieso etwas völlig Lachhaftes zu Ohren gekommen:
Ein neu eingelegtes Spiel soll mit der Konsole registriert werden. Die Datenbank ist natürlich ein paar Server im Internet. Also wäre da nichts mehr mit Zocken, wenn das Internet mal ausfällt.
Das Beste kommt aber noch: Verkauft man dann den Spielträger und somit seine Eigentumsrechte an dem Spiel weiter und legt dieser das Spiel bei sich ein, soll er noch einmal zahlen, um das Spiel bei sich freizuschalten.

Ein derartiges System finde ich einfach nur dreist und als Nostalgiker (habe hier ein SNES und ein N64 unter dem Schreibtisch stehen) kommt mir da der Gedanke auf: Was passiert eigentlich, wenn diese Plattformen zu alt werden und die Server heruntergefahren werden?
 
die sollen mir erstmal meine kohle für crysis 2 wiedergeben, ohne AA kann man doch heute nicht mehr spielen
 
Der Industrie geht es doch, so wie ich das sehe, um die Tatsache, dass digitale Produkte nicht verschleißen, also für immer verfügbar sind. Im vergleich zu Physischen Produkten, welche nach einer bestimmten Zeit verfallen, hat der Kunde den Vorteil, dass er es (theoretisch) unendlich lange nutzen kann.
Genau da entsteht die Unverhältnismäßigkeit bei Erträgen für solche Güter. Während also physische Güter mit erworbenem Know-how immer wieder neu produziert werden müssen (Da Güter verschleißen und ersetzt werden) und beim Verkauf dann Gewinnmargen abwerfen, wird ein digitales Gut nur einmal Produziert und kann unendlich mal vervielfältigt werden. Dabei unterliegt die digitale Form keinem Verschleiß.

Daraus ergibt sich (WICHTIG, nur im theoretischen Modell und ausschließlich Digital!) dass z. B. ein und dasselbe Spiel (vorausgesetzt, ein einziges mal gekauft) von jedem Menschen auf der Welt (durch z. B. Gebrauchthandel) ohne Qualitätseinbuße nacheinander gespielt werden kann. Jeder Mensch hat trotzdem die qualitativ gleiche Ausgangsbasis. Es ist unendlich und die Qualität der Software wird nach dem fertigstellen und hundertmaliger Nutzung nicht schlechter werden. Unfair, wenn es nur einmal bezahlt wurde.

Während es sich bei bspw. einem Auto gegenteilig verhält. Wenn 5000 Menschen nacheinander mit dem selben Auto ihre Freude haben wollen, bleibt nichts von dem Auto übrig. Es ist endlich und muss dann neu produziert werden und genau an dem Punkt kann der Produzent eine Gewinnmarge verlangen. (oder er produziert eben nichts).

Soweit zur Theorie, welche bekanntlich weit von der Praxis entfernt ist.
In der Praxis haben wir nicht ausschließlich Digitale Güter, sondern auch digitalen Inhalt auf Physischen Gütern. In dem Fall verhält es sich wie mit dem Auto. Ausnahme, ich kann zwar eine Image auf dem PC erstellen, brennen und verkaufen, Original ist das dann aber nicht.
Im Beispiel mit dem Spiel (auch Software) gibt es auch digital eine Alterung. Es verschleißt auf anderem Wege. Der Support wird mit der Zeit eingeschränkt, die Kompatibilität zu Betriebssystemen nimmt ab, das Interesse sinkt usw., es ist also mit der Zeit irgendwie doch weniger Wert und wird durch etwas anderes ersetzt.

Bei Musik gibt es diese Art Verschleiß zwar nicht, das selbe Lied kann man auch in 50 Jahren noch mögen und gerne anhören, Musik wird aber in der Regel spontan und nach Laune gehört (Spiele natürlich auch) und man entscheidet, ob man es dauerhaft haben möchte. Wenn ja, behält man es meist. Ich bin also nicht bereit, Musik die ich gut finde zu kaufen, ein paar mal zu hören, zu verkaufen und falls ich dann Lust auf diese Musik bekomme, sie nochmal zu kaufen usw. Also behalte ich diese Musik. Bei vielen Spielen ist es nicht anders. Der Unterschied ist, dass Spiele generell eine Erfahrung bieten, welche Endlich ist. Viele Spieler spielen häufig das Spiel durch, zweimal, dreimal und haben danach keinen Anreiz mehr. Es wird verkauft und ein neues wird beschafft.

Wir können also sehen, dass digitale Güter in der Realität insgesamt doch irgendeinem Verschleiß unterliegen. Die Unverhältnismäßigkeit der Erträgen zw. Digital und Physisch ist bei näherer Betrachtung nicht annähernd so groß wie in der Theorie.
Meiner Meinung nach ist es absurd, für Digitale Medien einen besonderen Status zu erzwingen und extra kassieren zu wollen. Das Problem der Raubkopierer kompensiert man damit nicht.
Raubkopien ist ein Thema für sich und würde hier absolut den Rahmen sprengen.
 
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