• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Crytek kritisiert Markt für gebrauchte Spiele

Ich fand Crytek als Spieleschmiede immer sympathisch.
Mit solchen Aussagen machen sie sich aber nicht beliebter.
Ich werde deren Firmenpolitik weiter verfolgen und dann entscheiden
ob ich mir Crysis3 noch kaufen werde.
 
Habe mir Crysis 1 und 2 gekauft weil mich die Grafik und die Möglichkeiten begeistert haben und der Kopierschutz gerade noch akzeptabel waren, sollte sich das mit Crysis 3 ändern wird sich auch meine Kaufpolitik ändern. Werde aber denoch nicht aufs Zocken verzichten.
 
Ein ganz leichter Kompromiss der Hersteller wäre doch wenn sie ein Zeitlich begrenztes Rückgaberecht einführen würden. Ist man wenige Tage evtl. schon vom Produkt abgeneigt das man es gegen Erstattung eines Prozentual errechneten Betrags zur Zeit seit dem Erwerb erstattet bekommt mit entsprechender Begründung... Problem wäre nur, das hier die Gründe und die Zeit bis zur Feststellung nicht definierbar sind...


Denn manche Titel sind von Powergamern bereits in wenigen Stunden durchgespielt und man würde ihnen mit dem Rückgaberecht in solchen fällen einen gefallen tun. Zum anderen wären erfolgreiche Gründe recht schnell in aller Munde... Von daher kann ein Urheber nicht zu solchen Kompromissen bereit sein! Und von daher ist es unabdingbar, dass geltendes Recht hier Verbraucher darin stärkt sich Fehlkäufen vom eigenen Interesse her zu entledigen.
 
Ein Auto sollte man auch nicht weiterverkaufen. Schadet der Autoindustrie!

Die haben doch echt nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. Naja, Crytek-Spiele mochte ich eh noch nie.^^
 
Tombstone schrieb:
1.) Ich glaube ich bin dann wohl einer von den 2 und ich kann mir vermutlich auch mehr davon leisten als du. Das tut aber auch überhaupt nichts zur Sache, denn deine Vermutung ist schon sehr weit aus der Luft gegriffen!

2.) Wie du siehst war die Antwort darauf schon ein Kommentar weit über deinem! (Seite 10)

Ich hab mir Seite 10, Einteilung nach Forenstandard, mal angesehen. Ich finde keinen Post der auf meine Aussage mit dem Geld antwortet noch versteht was ich meine. Es gibt einen einzigen Poster in den ganzen Seiten der anscheinend die Aussage verstanden hat und das war der hier. Mal zur Erklärung, ich spreche nicht von den popeligen 50€ die eine Box im Regal kostet, ich spreche davon das Spiel zu kaufen. Wenn du soviel Geld hast gönne ich dir das, ich habe es nicht und hab damit auch kein Problem.

Tombstone schrieb:
3.) Geistiges Eigentum hin oder her. Mit dem Produkt ihres Geistes haben die Entwickler einer Software meiner Meinung nach doch wohl die selben Rechte wie Apple an seinen iPhones- Tabs -Pods an deren Geschmacksmuster. Die selben Rechte wie ein Autohersteller, die selben Rechte wie ein Buchautor usw usw usw...

Nur sollte das Urheberrecht einmal gründlich überdacht werden. Wir reden hier schließlich nicht von dingen die man sich leiht, egal wie die Urheber dieses auch gerne auslegen wollen! Jetzt mal von der anderen Seite aus gesehen, sind Teaser oder Trailer wie sie gerne erstellt werden um ein geistiges Eigentum zu bewerben denn immer wahrheitsgemäß bzw. immer korrekt am Endprodukt orientiert?

Immaterialgüterrecht hin und her, geistiges Eigentum ist ein Schlagwort der Industrie das sich selbst widerspricht. Das solltest du eigentlich wissen. Aber das ist hier nicht der Grunde der Diskussion, es geht um Lizenzrecht und nicht um Urheberrecht und schon gar nicht um Patentrecht.

Was eine Novellierung des Urheberrechts auf einen aktuellen Stand angeht stimme ich dir zu, das hinkt den aktuellen Gegebenheiten um mindestens 20 Jahre hinterher. Wer Werbung unreflektiert glaubt dem ist nicht mehr zu helfen. Es gab vor nicht all zu langer Zeit eine Diskussion zum Thema IPad3 und G4. Auch hier muss ich sagen wenn der Kunde sich nicht informiert ist er selbst dran schuld. Aber gerade in diesem Fall war Werbung irreführend gestaltet, ob mit Absicht oder nicht lassen wir mal dahingestellt und diskutieren das auch in dem dortigen Thread und nicht hier.

Tombstone schrieb:
Hat der gutgläubige Kunde nämlich einmal die Software ausgepackt und installiert, wobei er dann schon die Nutzungsbedingungen akzeptieren und ggf. eine Seriennummer registrieren/aktivieren musste, kann er sie nicht mehr einfach umtauschen oder Retoure schicken sollte er enttäuscht sein. Dann war der Erwerb dieser Lizenz auf gut Deutsch raus geworfenes Geld. Bestes Beispiel waren Battlefield 3 Nutzer die später erst den Origin Zirkus mitbekommen haben. Klar kann man jetzt sagen jeder Nutzer kann sich doch vorher die AGB durchlesen. Hand aufs Herz jetzt wann macht das wer und machst du das eigentlich?

Wer einen Vertrag unterschreibt oder anerkennt ohne ihn vorher zu lesen, auch weil er meint er wäre in Deutschland ja eh nicht gültig, hat es nicht anders verdient. Nur weil die Leute zu faul zum lesen oder denken sind kann ich doch nicht einfach die Gesetze anpassen wie es mir gefällt. Wenn in den AGBs und EULAs Passagen drin sind die dem deutschen Recht widersprechen oder sittenwidrig sind sind diese ungültig. Aber trotzdem entbindet das den Kunden doch nicht von der Eigenverantwortung, es gibt schließlich etwas das nennt sich Vertragsfreiheit.

Wenn du deine Software installierst zeigt dir der Installer immer die EULA an, du kannst nicht installieren und schon gar nicht das Programm starten ohne eine Zustimmung zu selbiger. Wenn du mit der EULA nicht einverstanden bist kannst du eine Software mit Hinweis auf die EULA an den Hersteller zurückgeben, der wird in der Regel den Kaufpreis erstatten, selbst wenn die Software offen ist. Jeder Hersteller hat da seine eigenen Regeln was das Intervall von Kaufzeitpunkt zur Äußerung des Rückgabewillens angeht.

Ich spreche nicht von Rückgabe bei Nichtgefallen, das ist eine ganz andere Tüte und muss gesondert diskutiert werden. Es geht in diesem Thread um die gewünschte Einschränkung des Wiederverkaufs von Softwarelizenzen.

Tombstone schrieb:
Egal was du nun sagst ich lege die Hand dafür ins Feuer im stillen recht zu haben. Und dann muss man außerdem mal festhalten das viele Punkte in solchen Nutzungsbedingungen dann nicht mal rechtskonform sind, und somit Schall und Rauch trotz Zustimmung des Nutzers!

Dieses wurde jetzt vor kurzem übrigens nochmals per Urteil bekräftigt und das darfst du nun gerne selbst recherchieren...


Jetzt bist du dran ;)

Mfg

Ich weiß dass Teile einer AGB ungültig sein können wenn sie dem deutschen Recht widersprechen, aber eben nur teilweise und nicht grundsätzlich wie einige immer denken.

Tombstone schrieb:
PS: Ach so und was noch gesagt werden sollte... Man erwartet auch gar nicht das man als einzelner Käufer alle Rechte auf das Produkt selber erwirbt... explizit was die Vervielfältigung angeht! Aber das Wiederverkaufsrecht und das eigentliche Recht des Kunden zur Sicherungskopie (Nicht zu verwechseln mit Privatkopie) bleibt auch wenn diverse Urherber gerne versuchen dies zu verbieten eine ganz andere Geschichte! Dir sollte auch klar sein das die Entwicklung eines PKW`s nicht mit dem Verkauf eines Exemplares abgegolten ist... Nur ist sind das Risiken die ein solcher Konzern selbst zu tragen hat wie gut sich das Produkt aufgrund von Beliebtheit und anderen Verkaufs relevanten Dingen vermarkten lässt.

Das Wiederverkaufsrecht bezieht sich auf Eigentum, Eigentum setzt eine Sache voraus und das sind Daten nun mal nicht. Um mal wieder einen verblödeten Autovergleich an den Haaren herbei zu ziehen. Die Entwicklung eines Fahrzeugs hat nichts mit seinem Verkauf zu tun. Du erwirbst beim Kauf eines Fahrzeugs ein Eigentumsrecht an diesem einen Fahrzeug. Aber du erwirbst auch Nutzungslizenzen für alle Programme, Patente, Geschmacksmuster usw. die an und in diesem Fahrzeug verbaut sind. Nur weil du den Über Benz kaufst heißt das noch lange nicht dass du die Patente an der revolutionären Motorsteuerung erwirbst, du darfst sie aber nutzen da sie zwingend für den Betrieb notwendig ist.

Tombstone schrieb:
Wie gut sich das in deinen Beispielen so gern erwähnte Crysis verkauft liegt ja auch ein Stück weit daran wie gut es beim Verbraucher ankommt. Da spielt es überhaupt keine Rolle wie viel Crytek an Entwicklungskosten verpulvert hat. Wie gesagt sind das Risiken die solche Unternehmen selbst zu tragen haben. Auch wenn die Entwicklungskosten solcher "Spiel-Blockbuster" heute bald das Niveau erreichen wie diverse Hollywood Streifen...

Wir können auch gerne Indiespiele wie Minecraft, Pudding Panic oder Trauma nehmen. Die können sich vielleicht sogar mehr Leute leisten wenn es ums kaufen geht. Unternehmerisches Risiko ist hier aber nicht das Problem, der Kern wurde schon mehrfach angesprochen, aber wird wie immer ignoriert.

In dem Sinne, ich geh mir jetzt erst mal ein paar Brötchen beim Bäcker schießen.
 
Creeed schrieb:
Wer einen Vertrag unterschreibt oder anerkennt ohne ihn vorher zu lesen, auch weil er meint er wäre in Deutschland ja eh nicht gültig, hat es nicht anders verdient.

Es geht hier um deutsches oder europäisches Recht nix anderes. Wer sich dessen bewusst ist und sich darin in gewissen Dingen ein wenig belesen hat muss diverse Sachen ja auch gar nicht beherzigen. Wie es Wiederverkaufsrecht z.B. anbelangen! Der Rest vom zitierten Absatz lässt mich vermuten du bis dir der Gesetzeslage nicht bewusst?


Und warum haben Daten keinen vergleich auf Materielle Dinge? Interessieren mich denn die Daten? Nein mich interessieren die Unterhaltungswerte...

Ob du diese vergleiche nun passend findest mit den Autos oder nicht... sie sollte evtl. einfacher Illustrieren inwiefern dies einer logik entspricht und die Gesetzeslage spricht für den Verbraucher nur müssen die Gerichte noch entsprechend urteilen


PS: Beherzige doch mal deine eigene Signatur ;)

PPS: Verhalten sich die Daten nicht ähnlich zur Motorsteuerung? Sie sind Notwendig aber für mich nicht unbedingt von Bedeutung.... Lediglich dienen sie zur Nutzung
 
Zuletzt bearbeitet:
Crysis -> Dünnschiss !

Crysis 1 gezockt. Grafik damals top, Rest flop.

Crysis 2 habe ich gekauft, 5 Min. gespielt, deinstalliert und verkauft.

Verstehe nicht, wieso die von so vielen vergöttert werden. Für was eigentlich?

Für die Community haben die weniger getan, als EA mit Battlefield.

Crysis war ein Cheater Game.

Gebrauchte Games bringen keine Gewinne? richtig! denn einmal gekauft ist es Eigentum einer Person.
 
Crytek ich bin einverstanden.

Ich verkaufe eure Spiele nicht mehr weiter, weil Sie sich ja nicht abnutzen und die einmalige Aufwendung der Erstellung bis in alle Ewigkeit zu entlöhnen ist.

Gleichzeitig verlange ich für die Programmierung von Teil x in Spiel y einen prozentualen Anteil an allen Verkäufen.
Schließlich nutzt sich meine geistige Schöpfung von Programmcode auch nicht ab und mit einer Gehaltszahlung kann ja wohl kaum der Verkauf bis in alle Ewigkeit abgegolten sein.


Wie bitte, das gilt nur für eure Kunden und nicht die eigentlichen Schöpfer des geistigen Eigentums?
Tja schade, das hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wird.


Bei Musikproduzenten verdient der Künstler wenigstens ein bischen an jeder Verkauften CD.
Als Softwareentwickler verdiene ich NICHTS an jedem weiteren verkauften Produkt. Warum soll es dann den Verwerter berechtigen?

Weil er das Risiko trägt? Das trage ich auch, wenn der Laden pleite geht und ich meine Kredite nicht mehr bezahlen kann.


Und wer hat die eigentliche Arbeit geleistet?
Absolut lächerlich der Vorschlag.
 
die sollen sich über andere leute beschweren. wenn die spiele nicht so unverschämt teuer wären (~60 € für teilweise miserable titel und vlt ein paar stunden spass), könnte man auf gebrauchte verzichten. wer ein paar mehr titel spielen und nicht runterladen will, dem bleibt ja fast nichts anderes übrig als ein gebrauchtes spiel zu kaufen.

die amis verkaufen selbst die neusten spiele für ca. 40 $.
 
In DE gibt natürlich bereits Urteile zum Weiterverkauf von Software. Grundsätzlich ist es erlaubt (auch wenn der Entwickler in den AGBs anderes behauptet).
Das hat mit dem sog. Erschöpfungsgrundsatz zu tun:
Unser Recht will sichern, dass der Entwickler als Erster von seiner Software profitiert. Wenn er aber dann ein Spiel auf einer DVD gegen Entgeld in Verkehr gebracht hat, hat er keine weiteren Befugnisse mehr darüber. Sein Verbreitungsrecht ist erschöpft. (Es geht um das Verdienen an einer konkreten DVD. Die Software an sich ist natürlich unabhängig davon urheberrechtlich geschützt)
Das Argument, mit einem Spiel hätte man nur eine Nutzungslizenz erworben, zieht in dem Fall nicht bzw. das Nutzungsrecht ist sehr wohl übertragbar.
So wie Musik-Cds oder Schallplatten ist der Weiterverkauf von gebrauchten Spielen auf Datenträgern erlaubt bzw. aus Kartellgründen bewusst gesetzlich gesichert.

Der Handel mit gebrauchter Software beruht auf dem sogenannten Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechtsgesetzes (UrhG). Laut § 69 c Nr. 3 Satz 2 UrhG erschöpft sich das Verbreitungsrecht eines Herstellers an seinem Produkt in dem Moment, in dem es erstmalig mit seiner Zustimmung in Verkehr gebracht wird.
Der Bundesgerichtshof entschied in einem richtungsweisenden Urteil im Jahr 2000, dass der Weiterverkauf von datenträgerbasierter Software grundsätzlich nicht über Lizenzbedingungen von den Herstellern eingeschränkt werden kann.

Bei Downloads ist das allerdings anders bzw. umstritten. Natürlich können Hersteller auch Software über begrenzte Zeiträume vermieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der entscheidende Punkt ist, wie bereits öfter erwähnt, die Qualität und der Preis eines Produkts.
Wer ein gutes Produkt zu einen fairen Preis anbietet hat in der Regel keine Probleme mit den Verkauf des Produkts, höchstens ein Problem mit Lieferschwierigkeiten wenn er der hohen Nachfrage nicht nachkommen kann.

Ein Top Film spielt oftmals bereits an der Kinokasse das mehrfache der Unkosten wieder herein. Die nachfolgenden BD/DVD's finden auch noch genug Absatz obwohl man diese sogar zum reinen Unkostenpreis verkaufen könnte (da der Film längst abbezahlt ist), damit würde der Absatz nochmals deutlich steigen.

Bei einer beliebten Band die eine Tournee startet, sind die Konzerte oftmals innerhalb weniger Stunden ausverkauft. genau so finden hier die Alben genügend Absatz.

Auch so manches Top Spiel generierte innerhalb kurzer Zeit Milliardenumsätze beim Verkauf.

Tipp an die Industrie:
Produziert das was die Kunden wollen und verlangt einen fairen Preis, dann wird euch das Produkt aus den Händen gerissen.
Und der Gebrauchthandel dieser Produkte ist dann überhaupt kein Problem mehr.
 
Eigentlich gibt es auch ein absolutes Patentrezept für erfolgreiche Spieleverkäufe, da muss auch niemand weinen am Ende:

1. Kreatives Spiel programmieren mit wenig Bugs zum Release und ordentlichem Umfang von mehr als 5 Stunden (keine Beta in den Handel bringen!)

2. Keine DRM Maßnahmen, da damit nur Probleme enstehen!

3. Statt 50 mal 39€ verlangen!

4. Die Retailversion mal mit mehr als nur der Disk und einem Keyzettel ausstatten!

5. Zeitnah schnell patchen falls es doch Probleme geben sollte...

6. Das Game mit guten Addons für 10€ supporten oder Gratisinhalt mit geringerem Umfang erstellen.

7. Keine Bindung an eine Onlineplattform!


Auch wenn am Anfang der Hersteller keine hohen Gewinnmargen abschöpfen könnte, würde er sich ein absolut starkes Image aufbauen und damit den Kunden deutlich länger an sich binden.
 
ich kritisiere Crytek wegen der zu großen Klappe und deren Nimmersatt-Ambitionen!
 
Jirko schrieb:
Der vor allem für seine grafisch opulenten Spiele bekannte Entwickler Crytek, der jüngst mit dem deutschen Computerspielepreis für das beste Spiel 2012 ausgezeichnet wurde, würde die Einschränkung des Gebrauchtspielemarktes begrüßen.

Was er nicht begreift, die Leute kaufen ein Spiel und nicht die Erlaubniss, eines abzuspielen. Etwas das ich mir kaufe, darf ich aber auch wieder weiterverkaufen.

Wenn man also spiele nicht mehr kaufen kann, werde ich wohl eher selten spielen. Oder wieder auf die Methoden aus den 80er Jahren zurückgreifen.
 
Echt lustig diese Unverfrorenheit.
Ich hätte auch gerne mein Gehalt während der Schlafphase. Echt trauig wie sich das Ganze entwickelt. Irgendwie gibt es nur noch Ausbeutung und kein gesunder Menschenverstand mehr :freak:

Da kann man nur hoffen das die mitsamt der ganzen Contentmafia pleite gehen. Vielleicht gibt es dann wieder Firmen die den Kunden auch als Kunden schätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
NoXPhasma schrieb:
Eine Spieleschmiede produziert ein Spiel einmal und danach werden nur noch Kopien davon angelegt. Ganz im Gegensatz zur Automobilindustrie z.B., dort wird jedes Auto neu produziert und es gehen sogar noch viel mehr Jahre an Entwicklung in ein Auto als bei einem Spiel.

Ich kann mich allerdings nicht entsinnen das schon mal von AUDI, VW oder Benz ein Verbot von Gebrauchtautos gefordert wurde.
Und ich kann mich nicht daran erinnern, schon mal einen AUDI, VW oder Benz für 40€-60€ angeboten bekommen zu haben (trotz mehrerer Millionen an Entwicklungskosten).

Lasst doch einfach diese dämlichen und hochgradig ungültigen Auto-Vergleiche. Es ist wirklich lächerlich. Das sind nicht mal Äpfel und Birnen.
Wenn man dieses Thema diskutieren will, dann bitte mit Fakten und Argumenten zum eigentlichen Medium. Vergleiche sind oft eh nur ein Versuch, irgendetwas zu rechtfertigen, ohne es wirklich zu begründen. So nach dem Motto:
"Ist bei A so, muss also bei B auch so sein."
Doch ob es überhaupt bei B so richtig ist, und ob A überhaupt den gleichen Bedingungen wie B unterliegt, wird meist gar nicht beachtet.
 
@ Konti Wenns nach dir gehen würde, müsste ein Mörder 10 Jahre bekommen der zweit frei und der dritte sogar noch Geld für seine Tat bekommen. Also wenn dann sollte alles gleichmäsig bleiben finde ich.
 
Zurück
Oben