CD
Rear Admiral
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Falc410 schrieb:Genial:
Selber keine Ahung haben aber doof daherreden.
(...)
Eines muss man dem Mann aber zu gute halten: Er sagt immerhin wo seine Kompetenz aufhört, und dass für die tatsächliche Umsetzung dann andere zuständig sein werden. Ich will damit niemanden verteidigen, aber zu sagen "hey davon hab ich keine Ahnung" ist schon mal deutlich besser, als sich irgendeinen Mist herbeizureden und so zu tun als wüßte man wovon man redet.
Fragesteller schrieb:Der Trend wird dahin gehen das es keine physikalischen Datenträger mehr gibt, sondern da man/frau nur noch das Recht erwirbt die betreffenden Software zu nutzen. Diese befindet dann auf dem Firmenserver und man/frau kann sich mit Passwort oder einloggen. Es wird verschiedene Abos geben und verschiedene Bezahlmodelle geben.
Der Trend ist da doch schon lange angekommen: Steam, Battlenet, Origin, UPlay... die verknüpfen alle dein Spiel mit einem globalen Account und erschlagen damit den Wiederverkauf komplett (es sei denn, man erstellt tatsächlich für jedes einzelne Spiel einen neuen Account, was bestimmt irgendwo in den AGBs ausgeschlossen wird). Desweiteren können die Betreiber dieser Server bestimmen, wann du was (nicht) spielen kannst - und wenn mal die Server down sind zeigt sich ganz schnell wie "gut" die Alibi-Offline-Funktionen so laufen, nämlich garnicht: Steam muss immernoch erstmal einen erfolgreichen Login machen bevor man damit offline gehen kann, genauso Uplay für Anno2070.
Spiele ohne Accountbindung werden ja immer seltener, d.h. das Ersticken des Gebrauchtmarktes ist schon seit einiger Zeit in vollem Gange.