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Was mir aufgefallen ist, ist, dass der SOC seinen Energiebedarf enorm rauffährt, sobald der Takt 3200 MHz übersteigt. Bei mir mit 3200 MHz immer 3.5W idle und 4.5W Load, bei OC pendelt er zwischen 10W und 15W, selbst wenn man die Spannungen auf dieselben niedrigen Werte fixiert wie bei 3200 MHz. Das ist schon ne Hausnummer.
Liegt daran, dass die Boards automatisch die uncore Funktion bei allem über 3200 aktivieren.
Meistens versteckt im AMD Overclocking Menü und egal ob man es disabled oder nicht, sobald man booted hat es sich wieder aktiviert. Aktuell ist mir auch noch keine Lösung dafür untergekommen.
Liegt daran, dass die Boards automatisch die uncore Funktion bei allem über 3200 aktivieren.
Meistens versteckt im AMD Overclocking Menü und egal ob man es disabled oder nicht, sobald man booted hat es sich wieder aktiviert. Aktuell ist mir auch noch keine Lösung dafür untergekommen.
Die Performance Tabelle die der Core Tuner ausspuckt kann man beim Feintuning ignorieren oder ?
Ich teste zwar erst seit 1 Woche oder so. Bei mir vertragen die 2 besten Kerne unterschiedliche negativ Curve Punkte. Beide sollen laut dem Tool eine Güte von 150 haben. Möglich das es mit den Curve Punkten zusammen hängt und sie sich gegenseitig beeinflussen, so wie beschrieben im Guide. Also z.b Core 6 läuft zur Zeit mit - 15 und Core 7 mit - 12. Die Spannung habe ich jetzt nicht ausgelesen, aber die Kerne takten nun alle mit dem maximalen Boost, 4850 MHZ. Ich finde das jedenfalls etwas merkwürdig.
Aber gut möglich das es alles nicht stabil ist, bin ja noch am ausloten und weiter testen.
@Verangry
Hab das jetzt mal nach deinem Guide versucht aber ich scheitere schon beim Ausloten der Spannung pro Kern. Wenn ich das so einstelle wie von dir erklärt und den CPU Stresstest starte, dann werden trotzdem verschiedene Kerne belastet und die Volt Werte schwanken auch wie wild. Hab im Bios alles auch wie von dir vorgeschlagen eingestellt sprich PBO ist disabled. Hab ein MSI B450 Tomahawk MAX mit 5900x und das UI sieht deinen Bildern sehr ähnlich.
Wenn du via Task-Manager die Kerne fixiert hast, dann sollten die nicht springen.
Die voltage wird immer leicht variieren, schau dir einfach den Takt an der erreicht wird und dazu den SVI2 Sensor, was dort an Spannung angezeigt wird.
Ich werde den Teil nochmal überarbeiten, da es schon häufiger zu Verständnis Problemen gekommen ist.
Im Endeffekt will man ja nur wissen welcher der Kerne schon von sich aus sehr hohen Takt schafft und bei welcher voltage dies passiert.
Beispiel!
Core 0 schafft 4950mhz bei 1.45v (svi2 Wert)
Core 1 schafft nur 4800 bei der selben Voltage.
Somit wäre dein Core 0 weitaus besser als Core 1
Nachtrag:
Habe es im Posting und in der PDF Anleitung mal angepasst und etwas vereinfacht ausgedrückt.
Wenn du via Task-Manager die Kerne fixiert hast, dann sollten die nicht springen.
Die voltage wird immer leicht variieren, schau dir einfach den Takt an der erreicht wird und dazu den SVI2 Sensor, was dort an Spannung angezeigt wird.
Ich werde den Teil nochmal überarbeiten, da es schon häufiger zu Verständnis Problemen gekommen ist.
Im Endeffekt will man ja nur wissen welcher der Kerne schon von sich aus sehr hohen Takt schafft und bei welcher voltage dies passiert.
Beispiel!
Core 0 schafft 4950mhz bei 1.45v (svi2 Wert)
Core 1 schafft nur 4800 bei der selben Voltage.
Somit wäre dein Core 0 weitaus besser als Core 1
Nachtrag:
Habe es im Posting und in der PDF Anleitung mal angepasst und etwas vereinfacht ausgedrückt.
Ich hab das schon verstanden aber mein Problem ist, obwohl ich via Taskmanager CPU-Z forciere also CPU 0 und CPU 1, springen trotzdem noch Cores durcheinander ebenso die Volt. Muss man die Priorität noch auf Echtzeit einstellen oder auf Normal lassen?
Also die voltage dürfte sich irgendwann "einpendeln" das switchen der Cores ist bei forcierten Kernen eigentlich seltsam, da könntest du mal testen was passiert, wenn du ohne SMT Thread (also wirklich nur den echten Kern) testest.
Kann natürlich sein, dass die CPU deswegen die Cores switched weil schon ein internes Temp Limit erreicht wird und deswegen ausgewichen auf einen weiteren. Sollte aber eigentlich nicht passieren.
Ist der Schritt eigentlich wirklich notwendig bzw. bringt er einen Mehrwert? "CORE Perf" passt doch in aller Regel ziemlich genau mit den manuell ermittelten Werten überein.
Wie ihr eure Kerne auslotet ist ja euch überlassen, ich nenne nur die in meinen Augen sinnvollste Methode.
Es ist keiner gezwungen diesen Schritt zu machen.
Ich schaue mir lieber unter Last an was die Kerne einzeln an Spannung bekommen, als das ich mich auf irgendwelche Perf Werte verlasse die ohne Last entanden sind (deswegen einzeln ausloten, da je mehr Kerne aktiv sind, sich die Voltage und der Takt ändern kann).
Ich hatte die Kerne erst mit der von dir beschriebenen Methode ausgelotet, wobei das teils schwierig ist, denn die Differenzen sind gering und schwanken ja auch dauerhaft in gewissen Spannungsbereichen.
Trotzdem deckte sich mein Ergebnis bei 12 Kernen fast 1:1 mit der Core Perf Reihenfolge.