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News Cyberpunk 2077 Patch 1.1: CD Projekt legt das Fundament für künftige Verbesserungen

Mir ist echt nicht so bewußt warum hier in den Kommentaren die Story so hervorgehoben wird.
Sie ist jetzt nicht schlecht aber so besonders auch nicht. Bei manchen frage ich mich warum es so hat laufen müssen.
Warum muss die Hauptfigur dem Tode geweiht sein. Gefiel mir in RDR2 auch nicht. Ich hasse es wenn mein Char wegen der Story sterben muss mit dem ich 80h und mehr verbringe.
Obwohl, wer weiß. Ist ja wie bei MARVEL, beim nächsten Spiel (Film) oder Erweiterung könnte ein Wunderdoktor kommen und den Spieler heilen. Wobei ich, nach all den verschiedenen Enden, nicht denke das wir V wiedersehen werden. Wer weiß...

Aber mal im Ernst, ich spiele es nun zum 4 Mal durch, ich weiß aber nicht warum, es ist nicht langweilig, obwohl ich alles kenne. Ich hatte kaum Bugs. Die Welt gefällt mir. Mag auch daran liegen das es momentan einfach nichts anderes gibt, was mich interessiert...keine Ahnung.

Will nur sagen das ich es storytechnisch jetzt nicht überragend finde. Ja, die Story und die Quests sind schön aufbereitet, aber das war es auch bei Mass Effect, Days Gone, Detroid become Human, Last of Us 1&2, RDR2, GTA5, Spiderman. Sagen wir, es hat einen dazu motiviert weiter zu machen. Storytechnisch jedoch kommt für mich nichts an Mass Effect 1 und 2 und Dragon Age Origins heran.

Was die Polizei angeht, tja ich versuche sie zu meiden, in jedem Game. Aber hier muss ich sagen, das sie echt lahm ist. Bei GTA5 hab ich mich ungern mit denen angelegt, und bin eigentlich meistens gestorben wenn die 4 Sterne Fahndung hoch kam. Bei CP kann man sie ab Lvl 40 einfach alle töten, und das relativ schnell, und da kommt auch nichts mehr nach. Die haben absolut keine Chance gegen eine Klinge. Fast alle kann man mit einem Schlag erledigen, und mein Gesundheit sackt nicht einmal auf 80 % runter. Godmode ist in dem Spiel Teil des Programms.
Ich habe das Gefühl auch wenn mich 100 Gegner angreifen würden, hätten sie keine Chance.
Adam Smasher, eine Lachnummer am Ende. Gefühlt hat der Kampf gegen ihn 10 sec gedauert. Die Cyberpsychos in Roboteranzügen waren anspruchsvoller...

Also keine Ahnung was das Spiel hat, aber irgendwie starte ich es immer wieder, und es ist trotzdem nicht langweilig. Wie der neue Blade Runner Film. Als ich aus dem Kino rauskam, dachte ich nur: was war das eben? Ein Kunstfilm, der Sound war Wahnsinn, etwas langatmig, aber irgendwie will ich es nochmal sehen :confused_alt:
 
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Wechhe schrieb:
Auch hier wurden Dinge versprochen, die es nicht gibt: z.B. dass jede Entscheidung und die zu Anfang ausgewählte Backstory des Characters einen Einfluss auf das gesamte Spiel von "Anfang bis zum Ende" hat.

Nicht nur das, so sollten viele der Nebenaufgaben (Gigs, Gewaltverbrechen etc) und der Nebenquests die Hauptstory beeinflussen, sodass jeder eine eigene erlebt und sich die Storys nahezu nie ähneln.

Sprich sie wollten einen massiven wiederspielwert bringen, da die Story jedesmal anders ist.

mc_ace schrieb:
So etwas hat CDPR noch nie erstellt.

Dann sollen sie nicht über Jahre immer wieder und wieder betonen wie immersiv und glaubwürdig die Welt ist, das jeder einzelne NPC eigene Routinen hat und man denen über Stunden nachlaufen kann

Klar ist da PR Blabla drin - ist nur echt doof wenn das mehrfach über Jahre, bis kurz vor Release, immer wieder bestätigt wurde

Ja sie haben den Mund zu voll genommen und da kommen wir auch gleich zu dem Punkt den ich weiter vorne schonmal angebracht habe:

Kommuniziert offen mit den Fans
In dem Reddit Thread mit den Cut Features ist eine eigene Sektion wo es nur über Cut but told features geht.
So ist bsp das Wallrunning aus dem 2018 Trailer entfernt worden da sie es nicht balanced bekommen haben (natürlich dusslig das das balancing trotzdem völlig kaputt ist)
Völlig in Ordnung.

Aber Dinge wieder und wieder runterzubeten die dann fehlen stößt sauer auf.
 
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Nochmal die Frage. Kann man 1.1 Speicherstände auf den Downgrade 1.06 verwenden ? Wenn nein kann ich es mir ersparen.
 
Unser eins ist halt enttäuscht von einem Spiel und dem ein oder anderen gehts evtl auch um die 60€.

Hier sollte man mal an die Devs denken,was glaubt ihr wie es denen erst stinkt.Nicht nur das ihr Projekt unfertig rausgeschleudert wurde,da gehts noch um was ganz anderes.
So ein Titel ist ein Sprungbrett in der Branche und für die eigenen Referenzen.Verkaufszahlen helfen hier nicht,jeder der in dieser Branche etwas zu tun hat weiss was für ein Stück Software hier geboten wurde.
Wenn ich hier als Senior Artist mit meinen Leuten zwei Jahre an einem Handlungsstrang arbeite und dann kurz vor Schluss erfahre das dieser komplett gestrichen wurde ist das nicht nur frustrierend,das ist ein Tritt in den Arsch.
Sowas macht man nicht einfach so und ja sie hätten noch 2 Jahre gebraucht und am Geld lags auch nicht.
Der einzige Grund war das Weihnachtsgeschäft,next Gen Konsolen und natürlich Covid,praktisch die reine Gier.
Das was CDPR seinen Devs damit angetan hat ist einfach nur richtig mies und da kann sich der Herr Iwinski noch 3x wie ein begossener Pudel hinstellen,für sowas gibts nen Fachausdruck den ich mir hier aber verkneife.
 
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@LAZZARUS

Bitte markiere doch Teile deines Beitrags als Spoiler - du spoilerst Teile der Story.
 
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LAZZARUS schrieb:
Ich habe das Gefühl auch wenn mich 100 Gegner angreifen würden, hätten sie keine Chance.
Auch ein schönes Beispiel, wie Balancing zwar in Witcher3 funktioniert, aber das nicht auf CP Übertragbar ist.

In Witcher 3 habe ich nach über 150h looten und leveln und Ausrüstung optimieren und mutieren und den seltensten magischen Artefakten eine übermenschliche Kraft (selbst für einen Hexer) erhalten. Das habe ich mir aber auch sehr hart erarbeitet und musste in jedes noch so dreckige Loch klettern und in jedes Schiffswrack tauchen und gefühlt die halbe Welt und noch mehr (no Spoiler) bereisen.
Da hatte ich dann kein Problem, dass ich dann später im Spiel mit den meisten Gegner und sogar den Endbossen wie mit einer heißen Klinge durch Butter gefahren bin.

In CP2077 bzw. einer Cyberpunkwelt gelten andere Regeln, Waffen und Technologie steht ja eigentlich jedem zur Verfügung, der entsprechend zahlungskräftig ist. Gottgleiche Macht funktioniert da ggf. nicht mehr.
 
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Teralios schrieb:
Deswegen bin ich da auch mit der Superlative "Meisterwerk" immer vorsichtig.
Absolute Zustimmung, auch zu Deinem kompletten Beitrag.

Gerade was Auszeichnungen betrifft, fangen die Schwierigkeiten häufig schon bei der Besetzung der Jury an. Wirklich repräsentative Objektivität ist halt nur schwierig zu gewährleisten.
 
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Ich finde, das Thema Bewertungen und Auszeichnungen von der Fachpresse kann immer nur ein Richtwert sein, an dem sich orientiert wird. Wie schon mehrfach, von verschiedenen Schreiberlingen hier vorgebracht, ist eine Bewertung immer subjektiv, da jede/r einen anderen Schwerpunkt hat der ihm/ihr wichtig ist und in die Bewertung einfließt. Von Erfahrungen und Erwartungen ganz zu schweigen.

Von daher tue ich mich auch schwer mit den Begrifflichkeiten "Meisterwerk", "Meilenstein" oder "Obergrütze". Zielführend finde ich solche Klassifizierungen in der Regel ohne hin selten.

Letztlich muss jede/r für sich eine Einschätzung finden und diese für sich auch vertreten. Die eigene Einschätzung aber als alleingültige verkaufen und anderen aufzwingen zu wollen, in welche Richtung auch immer, bringt niemandem etwas.
 
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LAZZARUS schrieb:
Also keine Ahnung was das Spiel hat, aber irgendwie starte ich es immer wieder, und es ist trotzdem nicht langweilig.
Das kann ich für mich so unterschreiben. Trotz seiner Makel hat es einfach etwas und triggert immer wieder den kleinen Cyberpunk-Genre-Fan...
 
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Wechhe schrieb:
Es gibt mehrere Videos, in denen CDPR Mitarbeiter (u.a. der Co-Founder) genau das versprechen.
Ja und genau das nervte mich auch kollossal, und wer "Open World" möchte, wird an Cyberpunk viele Defizite feststellen. Losgelöst (!) davon, fokussiert auf die 25-40 Stunden Story und Atmosphäre, ergibt sich dann aber immer noch ein Erlebnis, dass sich von sämtlichen AAA Titeln der letzten Jahre (minus RDR2 z.B.) abhebt.

Pointiert, aus dem 4Player Fazit:

" Das Wichtigste ist aber, dass die Story, die Charaktere und auch Nebenmissionen derart rocken. Auf allerhöchstem Niveau, in ausgezeichneten Dialogen, flankiert von einer herausragenden deutschen Lokalisierung, wird hier eine klasse Geschichte erzählt, die ich beeinflussen kann. Nach The Witcher 3 konnte man ja über einiges reden, was man so erlebt habt. Nach Cyberpunk 2077 könnt ihr ein Buch schreiben über selbstmörderische Taxis, bizarre Kreuzigungen, verlorene Freunde, gewonnene Liebe, über Ausbeutung und Anarchie, über den saucoolen Johnny Silverhand sowie den unheimlichen Cyberspace. Als William Gibson ihn 1984 in Neuromancer erdachte, hätte ich mir ein Spiel dieser Art nur erträumen können. Verliert euch nicht darin - ich wünsche viel Spaß!"

Und wenn man das berücksichtigt bekommt man ein SPiel, was trotz seiner Mängel Eindruck hinterlässt und übergreifend Faszination.
Dass das allen, die ein full freeroam open world im Kern haben wollten, NICHT reicht persönlich, kann ich total verstehen.
Man kann aber das eine tadeln ohne das andere zu ignorieren.
Der letztere Aspekt wird zu schnell geopfert mit Dogmen voller Abwertungen.
Ergänzung ()

phanthom schrieb:
Ich finde, das Thema Bewertungen und Auszeichnungen von der Fachpresse kann immer nur ein Richtwert sein, an dem sich orientiert wird. Wie schon mehrfach, von verschiedenen Schreiberlingen hier vorgebracht, ist eine Bewertung immer subjektiv, da jede/r einen anderen Schwerpunkt hat der ihm/ihr wichtig ist und in die Bewertung einfließt. Von Erfahrungen und Erwartungen ganz zu schweigen.

Von daher tue ich mich auch schwer mit den Begrifflichkeiten "Meisterwerk", "Meilenstein" oder "Obergrütze". Zielführend finde ich solche Klassifizierungen in der Regel ohne hin selten.

Letztlich muss jede/r für sich eine Einschätzung finden und diese für sich auch vertreten. Die eigene Einschätzung aber als alleingültige verkaufen und anderen aufzwingen zu wollen, in welche Richtung auch immer, bringt niemandem etwas.

Das Ding ist, dass die USER Wertungen, also unsere, binär sind.
Spiele bekommen fast nur 1 oder 10.

Daher brauchen wir übergreifend objektiven Spielejournalismus, um das einzuorden. Wenn 50 Tests der größten Magazine einem Spiel im Schnitt nur 6 von 10 geben, wird es weder Schund sein noch ein "must play".

User Wertungen sind fast immer oberflächlicher undifferenzierter Unsinn. Ist ja auch nicht "user job".
 
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Das Spiel wird vermutlich bis Ende des Jahres eine Baustelle bleiben. Schade, aber das scheint mittlerweile normal zu sein. Ich hätte es lieber genauso wie RDR2 mindestens 1 Jahr lang links liegen lassen sollen um danach ein tolles Spielerlebnis zu haben.
 
calippo schrieb:
Auch wenn das objektiv vielleicht der Fall war, subjektiv kann ich das überhaupt nicht bestätigen. In Witcher 3 hatte ich immer was zu tun, wenn ich nicht Hauptstory oder den großen Nebenquestlinien gefolgt bin.

Da kann ich mich dir anschließen.
Witcher 3 hat mir auch viele Stunden Spielspaß bereitet.
Es hat einen auf seine eigene Art und Weise in den Bann gezogen. Aufgrund der Geschichte und dessen Ereignissen konnte man eine wunderbare Welt erschaffen.

Viele Dinge lassen sich aber nicht 1:1 in ein modernes Setting übernehmen oder es fehlt dann einfach das Mystische oder "Wunderschöne" daran.

Vermutlich ist es in der eigenen Vorstellung schöner
ein tolles Rüstungset in einem verlassenen alten Schiffswrack und in einer Höhle auf einem hohen Berg, sowie in einer Burgruine zu suchen - wo dann vielleicht noch Monster auf einen Lauern...
... als im Gegensatz
in Night City in einer vermüllten Ecke mit Müllcontainern und Obdachlosen und Gangs anstatt Monster - oder eben ein blinkendes Gebäude in der düsteren Cyberpunk Welt mit unfreundlichen Nachbarn und flimmernden Werbespots in jedem Aufzug - endlich die langersehnte glitzernde Jacke oder abgeranzte Waffe zu finden.

Aber auch in Night City ist die Karte übersäht mit Dingen, die man machen kann.
Nur das Empfinden dieser Aufgaben ist vermutlich ganz anders als in The Witcher 3.
Aber so unterschiedlich sind diese Spiele nicht im Kern.

iamyvo schrieb:
Ja richtig, aber wie gesagt sind wir nun auch 5 Jahre weiter und ich hab auch nicht erwartet, dass alle NPCs Tagesabläufe haben, aber dass sie zumindest halbwegs realistisch agieren.

Trotzdem hat sich CDPR in dieser Art und Weise noch nie damit beschäftigt.
Auch wenn heute andere Spiele besser dem Branchenstandard folgen oder diesen vorgeben.
Ich will CDPR auch gar nicht verteidigen, aber ich habe da einfach nicht so viel erwartet.
Grundsätzlich wünsche ich mir hier auch Verbesserungen. Jedoch gewichte ich diese Dinge anders.

Hylou schrieb:
Kommuniziert offen mit den Fans
Da bin ich ebenso bei dir.

Viele Studios machen zu jedem Screenshot, Trailer oder Demo immer einen deutlichen Hinweis mit Alpha oder Beta Inhalten und das sich diese jederzeit ändern können und nicht final sind.

Manchmal ist es nur schwierig zurückzurudern, wenn der Hype erst mal so groß ist und manche Dinge als Versprechen angesehen werden. Man will ja auch keine wirtschaftlichen Interessen gefährden...

Und der Zustand mit der Last Gen hätte nicht so lange verschwiegen werden sollen.
Die Strategie ging nach hinten los.
 
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Laphonso schrieb:
User Wertungen sind fast immer oberflächlicher undifferenzierter Unsinn. Ist ja auch nicht "user job".

Ich verstehe worauf du hinaus willst, und stimme dir im Kern auch zu. Ich finde aber, du tust der Spielergilde Unrecht. Ganz so ein Unsinn ist das oftmals nicht. Alle haben eben eine anderen Betrachtungswinkel bzw. unterschiedliche Ausprägung.
Und natürlich geben viele journalistische Betrachtungen dann ein gutes Mittel - deshalb schrieb ich ja auch, als Orientierung und Richtwert sind die immer gut und wichtig.

Ich persönlich habe allerdings bestimmte Kriterien, die ich an ein Spiel (oder Buch, oder Film, Serie, Wein... was auch immer) habe und da verlasse ich mich dann doch lieber auf die Einschätzung von Freunden, Bekannten, anderen Spielerinnen und Spielern, bei denen ich weiß, dass sie entweder meine Kriterien teilen (oder genauso gut komplett andere Kriterien zugrunde legen bzw. oftmals auch zu komplett anderen Bewertungen kommen als ich).

Von daher, ja unabhängige Fachmeinung ist sicher wichtig und absolut notwendig (auch um einen Ausgleich von Schwarz/weiß bzw. 1/(1)0, herzustellen) aber am Ende nicht alleine ausschlaggebend - sollte sie meiner Meinung nach auch gar nicht sein.

Aber das driftet jetzt leider sehr weit vom eigentlichen Thema "Patch 1.1" ab
 
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Laphonso schrieb:
Daher brauchen wir übergreifend objektiven Spielejournalismus, um das einzuorden. Wenn 50 Tests der größten Magazine einem Spiel im Schnitt nur 6 von 10 geben, wird es weder Schund sein noch ein "must play".
Jupp, wenn man jetzt einfach mal das Schulnotensystem auf die Punkte verteilt , ist ein 6 Punkte Spiel bei weitem kein schlechtes Spiel, wird aber gern als "unspielbar" von manchen verissen.

10-8 Sehrgut
8-6 gut
6-4 befriedigend
4-2 ausrechend
2-0 mangehalt
 
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mc_ace schrieb:
Viele Dinge lassen sich aber nicht 1:1 in ein modernes Setting übernehmen oder es fehlt dann einfach das Mystische oder "Wunderschöne" daran.
Hab ich mir auch noch gedacht, insbesondere das Rüstungs- und Waffenbalancing funktioniert viel einfacher in einer magischen Welt. Was weiß ich, ob ein Runenstein mächtiger ist, als ein Nekrophagenöl und welchen Panzerwert Rüstungen aus magischen Eingeweiden haben. Die Entwickler müssen nur aufpassen, dass die Seltenheit und der Herstellungsaufwand zum Schaden passt und ggf. ein Level vorgeben.

In einer mehr an die Realität angelehnten Welt akzeptiere ich nicht so schnell, dass man einen Panzerwagen mit einer Schrotflinte auseinandernehmen kann oder ein Schwarzpulver-Vorderlader mehr Schaden anrichtet als ein Raketenwerfer (bsp. FO76)

Einen riesigen Unterschied macht auch die Musik. Egal wie man zum (Cyber)Punk steht, so episch und ergreifend wie die Musik aus Witcher oder Skyrim wird der Soundtrack niemals wirken.
 
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Aufgrund des Story-Bugs rund um den Anruf von „Takemura“ in der Haupt-Quest „Down on the Street“ hat CD Projekt Red jetzt einen offiziellen Hotfix für den Patch 1.1 von Cyberpunk 2077 angekündigt und Spieler bis dahin auf den bereits bekannten Workaround verwiesen.

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Die Redaktion dankt Community-Mitglied „EMkaEL“ für den Hinweis, der zu diesem Update geführt hat.
 
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